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Flurkreuz Zwischen Oberbibrach und Vorbach Traditional Cache

Hidden : 5/1/2018
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Ein Weiteres Flurkreuz bei Oberbibrach richtung Vorbach.

Das Gebiet der Gemeinde Vorbach gehörte zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Eschenbach des Kurfürstentums Bayern. Im Jahr 1818 entstanden mit dem Gemeindeedikt in Bayern die Vorläufer der heutigen Gemeinde.

Gemeindefusion

Die heutige Gemeinde Vorbach wurde am 1. Januar 1978 anlässlich der bayerischen Gemeindegebietsreform aus den ehemaligen Gemeinden Vorbach und Oberbibrach gebildet.

Ein Flurkreuz (auch: Weg(e)kreuz, bayrisch: Marterl) ist ein Kreuz an einer Wegkreuzung, einem Weg oder einer Straße, am Feldrand oder im Wald. Es kann aus Holz, Stein oder Metall bestehen. Häufig sind Flurkreuze als Kruzifixe gestaltet. Steinkreuze werden auch „Hussitenkreuze“, „Schwedenkreuze“ oder „Sühnekreuze“ genannt.Oft dienen Flurkreuze als Wegmarkierungen für Wanderer und Pilger oder kennzeichnen gefährliche Stellen. Flurkreuze findet man besonders häufig in katholischen Landstrichen. Die meisten entstanden schon in den vergangenen Jahrhunderten und wurden von der damaligen Bevölkerung als Zeichen ihres Glaubens errichtet. Viele Flurkreuze waren auch in das religiöse Brauchtum eingebunden, z. B. dienten sie als Stationen bei einer Prozession. In manchen Gegenden wurden die Wegkreuze mit einer Konsole (Expositionsnische) versehen, auf der bei eucharistischen Prozession die mitgeführte Monstranz abgestellt werden konnte; dort wurde dann auch der eucharistische Segen gespendet.

Additional Hints (No hints available.)