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The Exploding Toad Traditional Cache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Gruß,
Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 5/4/2018
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


The Exploding Toad


(Formerly, "The Way of the Cow")



NOTE I: I changed the theme of this cache because the cows which were in the field down the road are no longer there. People were really confused. (Ich habe das Thema dieses Caches geändert, weil die Kühe, die auf dem Feld waren, nicht mehr da sind. Die Leute waren wirklich verwirrt.)

NOTE II: You might want to bring mosquito repellent in Spring and Summer. (Vielleicht möchten Sie im Frühjahr und Sommer Mückenschutz mitbringen.)


English:

In April 2005, a small pond in Hamburg, Germany became the center of a great mystery.

“About 1,000 dead toads were discovered lying around the edges. Their bodies appeared to have exploded. Eye-witnesses said they swelled up to about three-and-a-half times their normal size and then simply burst. And they burst with such an explosive force that their entrails were blown over several square meters.”

For several weeks, the common European toads in question received international attention. Scientists were totally baffled, unable to provide an explanation for the unnatural deaths. Health officials panicked – they suspected a virus spread by South American race horses from a nearby track. The tabloid press had a field day with the story, labelling the area ‘The Pond of Death.' Things got worse when the epidemic spread across the border to a nearby Danish lake.

All the speculation was finally put to rest when Frank Mutschmann, one of Germany’s top experts on amphibians, cracked the case. And the explanation was even more shocking than the toads’ violent deaths. The massacre was, apparently, the work of a highly intelligent species of crows.

Frank examined both living and dead specimens of the Hamburg toads. What he found was truly chilling – identical circular incisions on their backs, just the size of a bird’s beak. He also figured out that all the amphibians had their livers missing.

“There were no bite or scratch marks, so we knew the toads weren’t being attacked by a raccoon or a rat, which would have also eaten the entire toad,” Frank said. “It was clearly the work of crows, which are clever enough to know the toad’s skin is toxic and realize the liver is the only part worth eating.”
“Only once the liver is gone does the toad realize it’s being attacked. It puffs itself up as a natural defence mechanism. But since it doesn’t have a diaphragm or ribs, without the liver there is nothing to hold the rest of its organs in. The lungs stretch out of all proportion and rip; the rest of the organs simply expel themselves.”

According to the documentary, “No one knows how they (the crows) learned where the liver was located. But we do know that toad’s skin is so poisonous that many animals can have a fatal reaction to it. But, the liver is so nutritious, it’s worth working out how to extract it safely.” And that’s exactly what the clever crows did.

One of the world’s earliest cases of exploding toads was recorded in Germany in 1968. Similar cases have been observed in Belgium, Denmark and the US. But no other case was as gruesome or grisly as the Hamburg incident. Incidentally, it happened during the toads’ mating season. “They would have noticed something as the crow pecked at them, but it wouldn’t have been particularly painful,” said Frank.

Toads are very much loved by the Germans. In fact, they are a protected species over there. Frank said he had several angry e-mails from concerned citizens. “But there’s no reason to worry. It’s just a part of nature,” he added.

Source: A Fascinating Story of Exploding Toads and Clever Crows


Deutsch:

Im April 2005 wurde ein kleiner Teich in Hamburg, Deutschland, zum Zentrum eines großen Mysteriums.

"Etwa 1.000 tote Kröten wurden an den Rändern herum gefunden. Ihre Körper schienen explodiert zu sein. Augenzeugen sagten, dass sie etwa dreieinhalb Mal so groß waren wie normal und dann einfach platzen. Und sie platzten mit einer so explosiven Kraft, dass ihre Eingeweide über mehrere Quadratmeter hinweggeblasen wurden."

Die betreffenden europäischen Kreuzungen erhielten mehrere Wochen internationale Aufmerksamkeit. Wissenschaftler waren völlig verblüfft und konnten keine Erklärung für die unnatürlichen Todesfälle liefern. Gesundheitsbeamte gerieten in Panik - sie vermuteten einen Virus, der von südamerikanischen Rennpferden aus einer nahegelegenen Rennbahn verbreitet wurde. Die Boulevardpresse hatte einen Feldtag mit der Geschichte und beschriftete den Bereich "The Pond of Death". Die Lage verschlechterte sich, als sich die Epidemie über die Grenze zu einem nahe gelegenen dänischen See ausbreitete.

All diese Spekulationen wurden schließlich zunichte gemacht, als Frank Mutschmann, einer der besten Experten für Amphibien in Deutschland, den Fall brach. Und die Erklärung war noch schockierender als der gewaltsame Tod der Kröten. Das Massaker war offensichtlich das Werk einer hochintelligenten Krähenart.

Frank untersuchte sowohl lebende als auch tote Exemplare der Hamburger Kröten. Was er fand, war wirklich abschreckend - identische kreisförmige Einschnitte auf dem Rücken, gerade so groß wie ein Vogelschnabel. Er fand auch heraus, dass bei allen Amphibien die Leber fehlt.

"Es gab keine Biss- oder Kratzspuren, also wussten wir, dass die Kröten nicht von einem Waschbären oder einer Ratte angegriffen wurden, was auch die ganze Kröte gefressen hätte", sagte Frank. "Es war eindeutig die Arbeit von Krähen, die schlau genug sind zu wissen, dass die Haut der Kröte giftig ist und erkennen, dass die Leber der einzige Teil ist, der es wert ist gegessen zu werden."
"Erst wenn die Leber weg ist, bemerkt die Kröte, dass sie angegriffen wird. Es bläht sich als natürlicher Abwehrmechanismus auf. Aber da es kein Zwerchfell oder Rippen hat, gibt es ohne die Leber nichts, wo es den Rest seiner Organe festhalten könnte. Die Lunge dehnt sich aus allen Verhältnissen heraus und reißt; der Rest der Organe vertreibt sich einfach."

Dem Dokumentarfilm zufolge "weiß niemand, wie sie (die Krähen) gelernt haben, wo sich die Leber befindet. Aber wir wissen, dass die Krötenhaut so giftig ist, dass viele Tiere eine tödliche Reaktion darauf haben können. Aber die Leber ist so nahrhaft, dass es sich lohnt, herauszufinden, wie man sie sicher extrahiert. "Und genau das taten die cleveren Krähen.

Einer der weltweit ersten Fälle von explodierenden Kröten wurde 1968 in Deutschland registriert. Ähnliche Fälle wurden in Belgien, Dänemark und den USA beobachtet. Aber kein anderer Fall war so grausam oder grausig wie der Vorfall in Hamburg. Übrigens geschah es während der Paarungszeit der Kröten. "Sie hätten etwas bemerkt, als die Krähe nach ihnen gepickt hat, aber es wäre nicht besonders schmerzhaft gewesen," sagte Frank.

Kröten werden von den Deutschen sehr geliebt. Tatsächlich sind sie dort eine geschützte Spezies. Frank sagte, er habe mehrere wütende E-Mails von besorgten Bürgern erhalten. "Aber es gibt keinen Grund zur Sorge. Es ist nur ein Teil der Natur," fügte er hinzu.

Source: A Fascinating Story of Exploding Toads and Clever Crows


Have fun! Viel Spaß!

—VaterRegen

Additional Hints (Decrypt)

Obggbz bs n gerr. (Obqra rvarf Onhzrf.)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)