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PFBT-Strättligburg Traditional Cache

Hidden : 5/8/2018
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


PFBT-Strättligburg

PFBT = Plaisir-Fiirabe-Bike-Tour



Start der Fiirabebiketour ist in Steffisburg. Über Thierachern und Thierachernegg gewinnst du die ersten Höhenmeter. Weiter geht’s Richtung Uebeschiseeli nach Amsoldingen. Unterwegs hast du eine immer wieder schöne Aussicht auf die beiden Thuner Hausberge Niesen und Stockhorn. Via Zwieselberg erreichst du die Referenzpunkte 1 und 2 im Gwatt, Hani. Dort geht’s rauf zur Strättligburg und weiter über den Grat auf die Gwattegg. Hier geniesst du einen tollen Blick über den Thunersee und rüber zum Niederhorn. Allmendingen erreichst du auf schönen Waldwegen via Referenzpunkt 3. Der Weg zur Panzerpiste weist dir der Referenzpunkt 4. Und schon bald schliesst sich der Kreis dieser Hammer-Fiirabebiketour (ca. 30km/ 300 hM)




Geschichtliches zu Strättligen, und der Strättligburg


Zahlreiche archäologische Funde belegen eine Besiedlung in ur- und frühgeschichtlicher Zeit. Am bekanntesten sind die Funde aus dem Tempelbezirk von Allmendingen.

1175 wird erstmals das Geschlecht der Freiherren von Strättligen urkundlich erwähnt. Ihr Stammsitz war die Strättligburg. Zum Geschlecht gehörte der Minnesänger Heinrich von Stretelingen, von dem drei Lieder im Codex Manesse verzeichnet sind. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht herrschten die Freiherren von Strättligen über einen grossen Teil des westlichen Oberlandes. 1332 zerstörten die Berner ihren Stammsitz, der heute nur noch als Ruine erhalten ist. 1594 kam Strättligen an Bern. 1662 wurde es der Landvogtei Oberhofen zugeteilt; seit 1798 gehört es zum Amtsbezirk Thun.

Anfang des 20. Jahrhunderts verarmte die Gemeinde zusehends, so dass sie 1920 gezwungen war, sich der Stadt Thun anzuschliessen. Die Burgergemeinde Strättligen blieb aber unabhängig. Nach der Fusion stieg die Bevölkerungszahl rasch an und die Dörfer wuchsen mit der Stadt zusammen. Auf dem ehemaligen Gemeindegebiet wohnen heute über 20'000 Menschen; das ist rund die Hälfte aller Einwohner von Thun.

Der Stammsitz der Freiherren von Strättligen wurde im 13. Jahrhundert erbaut und 1332 zerstört. 1699 wurde ein Teil davon wieder aufgebaut und als Pulverturm (Lager für Schiesspulver) genutzt. Die Anlage wird heute auch Strättligburg oder Strättligturm genannt. Sie ist im Besitz der Stadt Thun und nicht öffentlich zugänglich, kann aber für Feste bei der Liegenschaftsverwaltung gemietet werden.

Quelle: Wikipedia





Viel Spass bei der Strättligburg wünsche ich euch!



Additional Hints (Decrypt)

3 Zrgre yvaxf ibz Teng, uvagre rvare tebffra Gnaar

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)