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Promis in Gießen - Wilhelm Conrad Röntgen Multi-Cache

Hidden : 5/30/2018
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Wilhelm Conrad Röntgen geboren im Jahre 1845 in Lennep, heute Stadtteil von Remscheid. Röntgen studierte Maschinenbau an der ETH Zürich und daraufhin Physik bei August Kundt und promovierte 1869. In Straßburg habilitierte sich Röntgen 1874. Als außerordentlicher Professor wirkte er in Hohenheim und Straßburg. Durch seine Berufung 1879 auf eine ordentliche Professur in Gießen erhielt Röntgen in seiner wissenschaftlichen Laufbahn zum ersten Mal ein festes Gehalt. Er lehrte als Ordinarius für theoretische Physik bis 1888.

Wilhelm Conrad Röntgen veröffentlichte 60 wissenschaftliche Arbeiten in seiner Laufbahn. Die bekannteste, bedeutendste und bahnbrechendste verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Nie zuvor hatte sich die Nachricht von einer wissenschaftlichen Entdeckung so schnell verbreitet wie im Falle der Röntgenstrahlen. Entdeckt am 8. November 1895, Aufgrund ihrer damaligen unbekannten physikalischen Eigenschaften, nannte Röntgen sie Zeit seines Lebens "X-Strahlen". (Englisch: x-rays). Am 22. November 1895 entstehen die ersten Röntgenbilder der Geschichte.

Zu seiner Entdeckung hat Röntgen nur drei Abhandlungen verfasst. Er wandte sich wieder seinen früheren Themen - sein besonderes Interesse galt dem Studium der physikalischen Eigenschaften der Kristalle - zu. Die weiteren Untersuchungen der von ihm entdeckten Strahlen, überließ er jüngeren Kollegen.

Am 10. November 1901 wird Röntgen der Nobelpreis für Physik verliehen, dies war der allererste Nobelpreis für Physik. Die Einladung zu einem Nobelvortrag lehnt der öffentlichkeitsscheue Wissenschaftler ebenso ab wie die Patentierung seiner Entdeckung. Den Preis von 50.000 Kronen stiftet er der Universität Würzburg. Desgleichen lehnte er das ihm angetragene Adelsprädikat ab. Röntgen hat aus seiner Entdeckung nie Geld gemacht. Er stellte sie einfach so der Menschheit zur Verfügung.

Erholung fand Conrad Röntgen seit seiner Studienzeit bevorzugt in den Alpen und seit seiner Würzburger Zeit auch bei der Jagd. Im Jahr 1904 erwarb er in Weilheim in Oberbayern ein Landhaus, das im Volksmund „Röntgen-Villa“ genannt wurde. Noch kurz vor seinem Tod 1923 unternahm er Wanderungen in den Schweizer Bergen.

Röntgen zu Ehren werden heute noch zahlreiche Ehrungen und Preise vergeben, so u. a. die Röntgen-Plakette der Stadt Remscheid, der Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis der Universität Würzburg, der Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis der Deutschen Röntgen-Gesellschaft für medizinische Radiologie sowie der Röntgen-Preis der Universität Gießen für hervorragende Arbeiten zur strahlen-physikalischen und strahlen-biologischen Grundlagenforschung.

Geocache Task:


Station 1: Röntgen Denkmal (16)
N 50° 35. 012 E 8° 40.618

Hier im Stadtpark steht ein Denkmal für Röntgen.

Welchem Gießener Bürger verdankt das Denkmal unter anderen seine Entstehung? Buchstabenwert erster Buchstabe Nachname ist A.

Wann wurde das Denkmal errichtet (laut Infotafel)? zweite Ziffer des Jahres ist B.

Wie viele Strahlen „durchleuchten“ den Stein? C =

Der Buchstabenwert des letzten Buchstaben des zweiten Wortes von der Inschrift im Sockel (Strinseite) ist D.

Station 2: Wohnhaus
N50° 34.{B}{C} E8° 40.{D/4}{D/3}{A}

Hier wohnte Röntgen während seiner Zeit in Gießen. Seine täglichen Ziele waren alle bequem von hier aus zu Fuß erreichbar, zumal er das Wandern liebte.

Wie viele Gedenktafeln sind an der Frontseite des Hauses? E =

Anzahl der Zeilen der Gedenktafel „Hier wohnte Röntgen“ ist F =

Station 3: Institut
N 50° 34.{A}{F-E}{F} E8 40.{C*D}

Mit seinem Ruf nach Gießen bezieht zunächst die Privat-Laborräume seines Vorgängers, diese befinden sich im Hinterhof des Gebäudes mit den Gedenktafeln am Haupthaus.

Wann wurde das Haus für den Vorgänger gebaut (Jahr)? G =

Der Zugang zu den Laborräumen im Hinterhof ist durch ein Tor/Zaun versperrt.
Anzahl der der großen „Metall-Punkte“ ist H.

Durch wieviel Stäbe wird ein Punkt gehalten? I =

Station 4: Universität (23)
N 50° 34.837 E 8° 40.621

Röntgen erreicht das die Institutsräume vorerst hier untergebracht werden. In seiner wichtigsten Arbeit während seiner Gießener Zeit gelingt ihm der Nachweis der von Maxwell eingeführten magnetischen Wirkung des Verschiebungsstromes. Dieses grundlegende Experiment macht Röntgen berühmt. Der Versuch gilt als Beweis der Maxwell´schen Theorie und als Muster raffiniertester Messkunst. Einer der bedeutendsten Physiker seiner Zeit, H. A. Lorentz, hat später diesen Strom Röntgenstrom genannt.

Im Eingangsbereich findet ein Klingel-/Info-Schild. Sucht die fünfstellige Zahl zu „Zielvereinbarungen und Planungsprozesse“ und notiert J.

 

Station 5: Gedenkstätte
N 50° 34.{I}{B}{A} E8 41.{E}{F}{B}

Diese Gedenkstätte für Röntgen entstand auf seinen eigenen, ausdrücklichen Wunsch. Hier bleibt eine Frage offen. Warum wird im Namen von Röntgen auf der ganzen Welt Conrad mit C geschrieben, auf der von ihm selbst gewählten Gedenkstätte jedoch mit K?

Die Anzahl (ungerade) der Stufen die Hinauf führen ist K.

Gleich rechts steht eine Bank, wann wurde diese gestiftet? L=

 

Final:
N50° (3*(J+K*F*H)-L+79) /1000  E8° (4*(J-G+K*D+I)-E) /1000

Additional Hints (Decrypt)

Yngrear

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)