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Snudra 8 (Schnaudertrebnitz) Traditional Cache

Hidden : 6/5/2018
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


 
 
 
http://farm2.static.flickr.com/1740/41919521214_4806fb820c.jpg
 

Snudra 8 (Schnaudertrebnitz)

Das Leben könnt so einfach sein! Ist es aber nicht! Wegen diverser Logs. Lest den letzten Absatz. "Für den Weg...."

Ein weiterer Cache aus der Snudra-Serie. Für alle die, die die Texte der anderen Schnaudercaches (Snudra-Caches) noch nicht gelesen haben hier etwas über die Schnauder. Bereits 1105 war die Schnauder als Snudra bekannt was in althochdeutsch (snudra-aha) so viel bedeutet wie „fließendes Wasser“. 1831 gab es 31 Wassermühlen an der Schnauder. Die Quellbäche bei Hirschfeld (Kaynaische- oder Große Schnauder) und bei Heukewalde (Lindenberger- oder Kleine Schnauder) vereinigen sich unweit vor Oelsen zur Schnauder. Bei Audigast mündet die Schnauder nach 51,6Km in die Weiße Elster. Das Wasser der Schnauder fließt dann weiter über die Saale und Elbe in die Nordsee. Hier bei Schnaudertrebnitz wird die Schnauder von der ehemaligen Bahnstecke Meuselwitz- Gaschwitz überquert. Die Brücke und Bahndammreste sind noch vorhanden.

Geschichte zum Dorf (Quelle Wiki)

Das Dorf Schnaudertrebnitz wurde im Jahr 1350 als „Trewiz“ erwähnt. Die Grundherrschaft lag um 1551 anteilig beim Rat zu Pegau dem Rittergut Groitzsch. Der Groitzscher Anteil unterstand um 1606 dem Rittergut Mausitz zu dem um 1696 der gesamte Ort gehörte. Schnaudertrebnitz lag bis 1856 im kursächsichen bzw. königlich-sächsischen Amt Pegau. Ab 1856 gehörte der Ort zum Gerichtsamt Pegau und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Borna. Am 1. Oktober 1948 erfolgte die Eingemeindung nach Audigast. Mit dem Ort kam Schnaudertrebnitz im Jahr 1952 zum Kreis Borna im Bezirk Leipzig, 1990 zum sächsischen Landkreis Borna und 1994 zum Landkreis Leipziger Land. Durch die am 1. Januar 1996 erfolgte Eingemeindung von Audigast nach Groitzsch wurde Schnaudertrebnitz ein Ortsteil der Stadt Groitzsch. Der 1963 aufgeschlossene Tagebau Peres baggerte in den 1980er Jahren den Bereich östlich von Schnaudertrebnitz ab. Nach seiner Stilllegung im Jahr 1991 wurde das Areal renaturiert.
 

Parkmöglichkeiten: Von Groitzsch kommend gleich hinter der Bushaltestelle nach rechts und den Radweg überqueren (Feldwegkreuzung). Aus Richtung Audigast am Ortseingang eine Parkmöglichkeit. Dann ein kleiner Spaziergang durch den Ort, oder bis Ortsausgang fahren dann vor der Bushaltestelle (Links) den Radweg überqueren.

Für die Radler unter Euch ist natürlich der Radweg Pegau/Groitzsch-Zwenkau optimal.

Für den Weg zum Cache gibt es 2 Varianten: Wer es etwas abenteuerlich möchte folge dem Feldweg Richtung Schnauder. Dann? :-) ;-) Schaut selbst. Nass wirst du nicht! Einfacher ist es zurück zur Strasse zu gehen und den Rad-/Fußweg zu folgen.

Weitere Snudra-Caches bzw. Caches zur und an der Schnauder:

Snudra (Quelle 1) GC6XQ2D/ Snudra (Quelle 2) GC7GV05/ Snudra GC5XTW6/ Snudra 2 (Pegel Oelsen) GC66Z8F/ Snudra 3 (Meutitzmühle) NFC QR GC8KCP2/ Snudra 4 (Lindenberger Schnauder) GC75WEK/ Snudra 5 (Grenze) GC77GE8/ Snudra 6 (Wasserschloss Audigast #2) C77P6N/ Snudra 7 (Wasserschloss Audigast #1) C77P6T/ Snudra 8 (Schnaudertrebnitz) GC7QRHT/ Snudra 9 (Teuritz) GC7RMGW/ Snudra 10 Ruppersdorf (w3w) GC8KN2N

Additional Hints (Decrypt)

Fvrur Fcbvyre-Ovyq. Qh unfg xrvarf nhs qrvara TCF-Treäg? Fhpur vz Znhrejrex! 1,70z

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)