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Naturcache#14 neanderlandSTEIG, Etappe 14 Multi-Cache

Hidden : 6/25/2018
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Start: Wildgehege Reuschenberg, Am Reuschenberger Busch 6, 51373 Leverkusen

Anfahrt ÖPNV: Buslinie 203, 204 (Haltestelle Leverkusen Reuschenberg Friedhof)

Parken: Parkplatz des Friedhofs Reuschenberg, Auf dem Weierberg 11, 51373 Leverkusen

Cachelänge: ca. 3,3 km

 

Der Naturcache#14 verläuft entlang der Etappe 14 des neanderlandSTEIGs. Er startet am Wildgehege Reuschenberg, das gut mit den Bussen der Linien 203 und 204 von Opladen aus zu erreichen ist.

Der Cache liegt in einem Naturschutzgebiet. Das Verlassen des Weges ist nicht erlaubt und nicht erforderlich.

Die Strecke verläuft etwa 3 km über befestigte Wege und ist kein Rundweg.

 

 

Startkoordinate:

1)N 51°3.445   E 6° 58.871

An der ersten Station können heimische Tiere sowie ein paar Gastvögel beobachtet werden. Wo kann man hier die Vögel beobachten?

A)=______

- In einer Brutkolonie in der alten Eiche. (3)

- In der Vogelvoliere des Wildparks. (2)

- An einem Weiher. (1)

 

 

2) N51°03.49A   E 6°58.7AA

Hier steht eine alte Platane. Diese erkennt man gut daran, dass sie immer wieder Teile ihrer Rinde abwirft. Dieser Baum hat eine besondere Eigenschaft, die sehr hilfreich für einige seltene Tiere ist. Was ist es?

B)=______

- Viel Totholz in über 3 m Höhe für Holzschlupfwespen. (8)

- Eine große Baumhöhle, die Eulen als Nistplatz nutzen können. (9)

- Eine Spechthöhle, die auch gerne von anderen Vögeln als Brutplatz genutzt wird. (10)

 

 

3) N51°03.501   E006°58.6BB

Bis wann befand sich hier der Rittersitz Schloss Reuschenberg?

C)=19 __ __

 

4) N51°03.621 - C; E006°58.810 - C

Hier befindet sich wieder ein besonderer Baum mit einem Loch. Für welche Tiere könnte dieses Loch ein wichtiges Versteck sein?

D)=______

- Es ist ein Fledermauskasten. In solche Kästen ziehen Fledermäuse in kleinen Gruppen im Frühjahr und Sommer ein. Sie leben dort mit bis zu 35 Tieren und ziehen hier auch ihre Jungen groß. (2)

- Es ist eine Baumhöhle im Zentralstamm. Hier können Fledermäuse überwintern. Im Stamm herrscht eine gleichmäßig hohe Luftfeuchtigkeit, sodass die Fledermäuse beim Atmen kaum Wasser verlieren. Das ist wichtig, damit die Tiere den Winterschlaf gut überstehen. Zudem friert es in der Höhle nicht. (3)

- Es ist eine Höhle, die von Eulen als Nest genutzt werden kann. (4)

 

 

5) N 51°3.657   E 6°58.78D

Hier findet man ein Bauwerk, das einst Teil eines größeren und ausgeklügelten Bauwerks war und bereits im 15 Jhd. die Kraft der Natur nutzbar machte. Wofür wurde die sogenannte "Rusch", die dicke Mauer, gebaut?

E)=______

- Zur Wasserdruckregulierung zwischen Ober- und Untergraben der Wupper. (4)

- Zur Abtrennung eines Fischzuchtbeckens von der Wupper. (5)

- Als Befestigung des Mühlrads der Reuschenberger Mühle, die sich auf der Wupperinsel befand. (6)

 

 

6) N 51°3.B3E   E 6°58.B7E

Hier befindet sich eine Wehranlage, an der Wasser für die Reuschenberger Mühle von der Wupper abgespeist wurde. Durch das Wehr lässt sich die Wassermenge und somit der Wasserdruck für die Mühle regulieren. Wie viele Fundamente der Wehranlage stehen im Wasser?

F)=______

- Ein Mittelfundament des Wehrs steht im Wasser. (36)

- Es hat sechs Fundamente, von denen vier im Fluss stehen. (37)

- Es hat vier Fundamente, von denen zwei im Fluss stehen. (38)

 

 

7) N 51°3.940 + F   E 6°59.0F

Hier wächst ein Neophyt, also eine nicht heimische Pflanze. Diese Pflanze ist in der Lage, über Jahre eine zweimalige Mahd im Monat oder eine Abdeckung mit schwarzer Folie zu überleben. Zudem wurzelt sie sehr tief und kann aus kleinsten Überresten der Pflanze oder Wurzeln neue Pflanzen bilden. Dies macht eine Bekämpfung äußerst schwierig. Wie heißt die Pflanze?

G)=______

Tipp: Siehe Neophyten-Rätsel im Anhang.

- Riesenbärenklau (83)

- Japanischer Riesenknöterich (55)

- Drüsiges Springkraut (44)

 

 

8) N 51°04.006   E 6°59.0G

Diese Brücke soll mehr als nur Wanderer über die Wupper bringen, auch Versorgungsrohre werden hier über die Wupper geleitet. Wie viele Versorgungsrohre befinden sich an der Brücke und überqueren den Fluss?

H)=______

- Ein Rohr (35)

- Drei Rohre (93)

- Vier Rohre (24)

 

 

9) N 51°4.000 + H+2   E 6°59.0H

Hier befindet sich ein Damm, der das Umland vor Überflutungen schützen soll. Wie viele Stufen hat der Weg, der den Damm hoch führt?

I)=______

 

 

10) N 51°4.177   E 6°59.000 + I*I +5

Vom Weg aus kann man einige Kopfweiden erkennen. Sie wurden früher für den Zaunbau, für Stiele von Werkzeugen, als Material für Lehmbau und Futter für die Tiere genutzt. Die Ruten an den "Köpfe" ließ man etwa 3-8 Jahre wachsen, bis sie dick genug zum Ernten waren. Aus den „Köpfen“ schlugen wieder neue Ruten aus, sodass für eine weitere Ernte keine neuen Bäume gepflanzt werden mussten. Die Äste der Kopfweiden erreichen bereits nach ca. 8 Jahren sogar eine ausreichende Dicke, um als Kaminholz genutzt werden zu können.

Eine andere Kulturform sind die sogenannten Korbweiden. Ihre Stämme sind meist nur 60 cm bis 120 cm hoch und die Köpfe werden jedes Jahr geschnitten. Die einjährigen Weidenruten sind sehr biegsam und können durch eine mehrwöchige Lagerung unter Wasser noch biegsamer gemacht werden. Die Ruten konnten dann für Flechtarbeiten genutzt werden.

Wo wachsen diese Bäume?

J)=______

- In einer Senke. Weiden wachsen sehr gut auf nassen Böden und können auch Überflutungen gut vertragen. (5)

- Auf einer Anhöhe, auf der sie nicht so oft von der Wupper überflutet werden. (6)

- Kopfweiden wurden immer an Wegen gepflanzt, da die Menschen sie auch im Dunkeln oder bei Nebel wegen ihres markanten Wuchses gut erkennen konnten. (7)

 

 

11) N 51°04.J93   E 6°59.13J

Klimaschutz ist ein wichtiges Thema in Deutschland und der Welt. Ein Modell, das die Erwärmung der Erde durch Gase wie FCKWs, Methan oder Kohlenstoffdioxid veranschaulicht, trägt den Namen eines Objekts an dieser Koordinate. Um welchen Effekt handelt es sich?

K)=_______________-effekt (Anzahl der Buchstaben des ganzen Wortteils)

 

 

Zielkoordinate: N 51°04.700 + 2*K + J + A   E 6°59.1F

 

 

Interessant zu wissen: Die Strecke der Naturcaches am neanderlandSTEIG führt an kulturhistorisch interessanten Objekten vorbei. Weitergehende Informationen zu diesen Objekten wurden vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) zusammengetragen und auf der Seite KULADIG – Kultur.Lanschaft.Digital (www.kuladig.de) veröffentlicht.

 

KULADIG-Objekte entlang Etappe 14 des neanderlandSTEIGs:

- Baggerseenlandschaft östlich des Monbag Sees

- Wupperinsel und Wupperaue bei Leverkusen-Rheindorf *Naturcache#14

- Leverkusener Obstwanderweg

* liegt entlang der Strecke Naturcache#14


 

 

 

Additional Hints (Decrypt)

Csbfgra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)