Skip to content

Mit Ratz und Ruebe um die Welt - Australien Mystery Cache

Hidden : 11/26/2018
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Achtung seit dem 11.05.2019 gibt es neue Koordinaten.

Nachdem viele von euch schon mit uns virtuell quer durch Europa gereist sind, dürft ihr euch jetzt entspannt zurücklehnen und einfach mal unsere Reiseerlebnisse lesen und auf euch wirken lassen.
Wir berichten aus allen Teilen der Welt, so dass ihr das Gefühl bekommt, alle Kontinente zumindest gedanklich besucht zu haben.
Alle Cacher, die unsere R+R-Runde bereits absolviert haben, brauchen sich keine Sorgen zu machen, die Strecke noch einmal abfahren zu müssen.
Es gibt eine komplett neue Route für die Weltreise.


Australien

Unsere Australien- Neuseeland-Kreuzfahrt startete in Sydney.

Um noch etwas von der Stadt zu sehen, hatten wir uns für 4 Nächte ein Hotelzimmer gebucht.
Nach einer Stunde Wartezeit auf den Shuttlebus, der uns vom Flughafen zum Hotel fahren sollte, kamen wie dann nach einer guten Stunde Fahrtzeit spät abends am Sonntag im Hotel an.
Inzwischen hatten wir eine Zeitverschiebung von 10 Stunden plus, zu Deutschland.

Am nächsten Morgen machten wir einen Spaziergang durch die Stadt um unseren 1. Cache in Australien zu suchen. Danach kauften wir uns eine Opal-Karte. Damit konnten wir mit Bussen und Bahn durch die Stadt fahren.
Am Circular Quay konnten wir schöne Fotos von der Hafenbrücke und vom Opernhaus machen.Hier gab es auch die Möglichkeit Multis, Tradis, Earthcaches und Virtuals zu spielen Für den Virtual „The Coathanger“ war es erforderlich, oben auf der Hafenbrücke entlangzugehen, um dann ein Foto vom GZ aus zu machen. Was für eine spektakuläre Aussicht.

Am nächsten Morgen fuhren wir mit der U-Bahn und danach mit dem Bus weiter Richtung Macquerie Park. Wir mussten dann noch 1,5 km zu Fuß weiter gehen, bis wir den Lane Cove Nationalpark erreichten. Unser Hauptziel war hier natürlich der Virtual: „Lane Cove" aus 5/2000.
Abends haben wir dann noch ein wenig die Umgebung des Hotels erkundet. Den Folgetag nutzen wir für Sightseeing.

Nun war es Donnerstag und unsere Kreuzfahrt sollte beginnen. Wie packten unsere Sachen und fuhren mit der U-Bahn zum Circular Quay. Wie checkten ein und erkundeten das Schiff. Die örtlichen Regularien erlauben es allerdings nicht, das Schiff noch einmal zu verlassen, somit begannen wir unseren Tripp mit einem Relaxtag.

Nach einem entspannten Seetag erreichten wir Melbourne.
Hier gingen wir vom Hafen aus zu Fuß in die Stadt.
Es wurde dort parallel zu den Tram-Schienen ein Fuß-und Fahrradweg ausgebaut, der teilweise durch schöne Parks führte. Am Yarra River wurde gerade alles für ein Korea Festival vorbereitet. Hier war schön mächtig was los.
Für manchen urbanen Cache taten wir uns doch ziemlich schwer. 20 Meter im off war keine Seltenheit, aber der Bundesstaat Victoria konnte auch erledigt werden. Bei unserem letzten gefundenen Cache trafen wir noch ein australisches Cacherpärchen. Somit konnten wir die Dose gleich weiterreichen. Nach ein wenig Smalltalk gingen wir gemütlich die 4 km wieder Richtung Hafen.
In der City gab es freies Wifi, in Hafennähe war das Netz zusammengebrochen. In keinem Cafe war es mehr möglich einen Wifi-Code zu bekommen.
Nicht verwunderlich, wenn ein großes Schiff anlegt und auch die Besatzung mal Kontakt nach Hause sucht.

Nun folgten 3 Seetage bis wir das erste Mal festen Boden von Neuseeland unter den Füßen hatten. Nach einer guten Woche Neuseeland pur endete unsere Kreuzfahrt in Auckland. Von hier aus flogen wir nach Perth.

Unser Flieger hatte etwa eine halbe Stunde Verspätung. Als wir dann endlich in Perth ankamen, konnten wir unsere Uhren schon mal wieder 5 Stunden zurück stellen.

Wir brauchten etwa eine halbe Stunde bis wir durch die Passkontrolle waren, aber was dann kam, toppte noch mal alles. Gefühlte 500 Menschen vor uns, die alle durch die Zollkontrolle mussten. Viele von denen mussten ihre Koffer komplett ausräumen und den Inhalt vorzeigen.
Das hielt natürlich auf. Wir hatten Glück und konnten dann nach dem Scannen der Koffer und Rucksäcke ohne weitere Kontrollen zum Ausgang gehen.
Von unserem gebuchten Shuttle war keine Spur mehr zu sehen. Auch ein Anruf half da nicht weiter. So blieb uns dann nur ein Taxi. Um 1.20 Uhr kamen wir im Hotel an.
Ein bisschen schlafen und dann einen Spaziergang durch die Stadt machen, war unser Plan. Wir gingen durch den Queen’s Garden und dann zur Matagarup Bridge. Diese 90 Millionen Dollar teure Fußgängerbrücke ist 400 m lang und ragt 72 m über den Swam River. Sie wurde in erster Linie gebaut, damit viele Personen verkehrsgünstig zum Stadion auf der anderen Uferseite gelangen konnten.
Unser Weg führte uns dann weiter entlang des Flusses. Hier gibt es toll ausgebaute Fuß- und Radwege. Ein paar Tradis lagen auf dem Weg und danach ging es hoch zum Kings Park. Dazu mussten wir etliche Steinstufen überwinden.
Oben gab es dann den Virtual „City View". Im Kings Park ist ein Botanischer Garten integriert, den wir uns natürlich auch ansahen.
Da wir nicht den gleichen Weg zurückgehen wollten, suchten wir uns auf der anderen Seite eine Route, die uns durch die Stadt führen sollte.
Auf einmal standen wir in einer Sackgasse, dachten wir zumindest. Auf der Karte stand dann Jacobs Ladder.
Ja und diese Leiter sah aus wie eine gewaltige Feuertreppe, die uns dann ungefähr 50 Meter tiefer in die Unterstadt führte. Hier war mächtig was los, da einige Männer intensiv Muskeltraining betrieben und die Treppe mehrfach rauf und runter liefen. Total pflasterlahm kamen wir im Hotel an und ruhten uns etwas aus.

Am nächsten Morgen gingen wir noch mal eine kleine Runde durch die Stadt. Wir versuchten uns am urbanen cachen, was uns aber nicht so gelang. Nur einmal konnten wir den tricky umhüllten Nano entdecken.

So langsam ging es zum Hotel zurück, da uns von hier ein Shuttledienst zum Flughafen bringen sollte.
Nun war die schöne Zeit in Down Under vorbei und mit vielen Fotos und tollen Erinnerungen im Gepäck stand nun die lange Heimreise bevor. .

Zum Puzzle

.

Um die Koordinaten zu erhalten sollte der PopUp Blocker nicht aktiv sein.
Es kommt auch zu Problemen bei der HTML5-based Version.
Dabei kommt es nach längerer Zeit dazu, dass die Verbindung zum Jigsaw-Server unterbrochen wird.
Das Puzzle kann dann fertiggestellt werden, es werden jedoch keine Ergebnis angezeigt.
Es ist ratsam den Flash-Player zu nutzen.

Wenn es mal etwas länger dauert, lasst den Rechner auf Stand by sonst könnt ihr wieder von vorne anfangen. Alternativ könnt ihr euch kostenlos auf der Seite registrieren und jederzeit daran weiter puzzeln.

.

Zur Serie

Diese Serie besteht aus 35 Länderrätseln und einen Bonus. An jeder Dose gibt es eine Bonuszahl, die ihr euch notieren solltet.
Die gesamte Strecke beträgt gut 26 km, die sich aber bei allen gelösten Rätseln ganz bequem nach Bedarf teilen lässt.
Zum Schutze der Natur geht diese Serie nur mit dem Fahrrad oder zu Fuß an. Es sind auch nicht alle Ziele mit dem Auto erreichbar, bzw. nicht erlaubt, mit dem Auto dort zu fahren. Alle Dosen befinden sich nahe am Wegesrand und zu jedem Cache gibt es einen Hinweis. Ein Magnet und eine Angel für Kanada sollte in eurer Ausrüstung dabei sein.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Rätseln und Suchen.

Additional Hints (Decrypt)

Svany: nyg haq xabeevt

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)