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Pfarre Himberg Multi-Cache

Hidden : 7/28/2018
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


1. Station Pfarrkirche Hl. Georg   N 048 04.869 E 016 26.277

Die erste Kirche wurde um 1130 errichtet, und war ursprünglich Teil einer Burganlage, welche im 16. Jahrhundert zerstörte wurde. Um 1215 wurde südseitig eine Kapelle angebaut und um 1400 erweitert, später wurde diese als das Seitenschiff an der Südseite in ein gemeinsames Dach einbezogen.

Ungefähr Mitte des 13. Jahrhunderts erfolgte die Errichtung des frühgotischen Chores und in der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts der Ausbau des markant vorgestellten Turmes.
In der ersten Türkenbelagerung (1529) fiel die Kirche samt Turm den Flammen zum Opfer.

Nachdem die Kirche bei der Zweiten Wiener Türkenbelagerung wieder schwer beschädigt wurde, erfolgte im Zuge der Instandsetzung eine Erhöhung und Einwölbung des Langhauses.

Die Sakristei wurde in der Mitte das 18. Jahrhunderts nordseitig angebaut.

Durch diese Geschichte weist die Kirche 5 Baustile auf: Früh- und Spätromantik, Früh- und Spätgotik sowie Barock (Sakristei).

Im Zuge des II. Weltkrieges wurde die Kirche schwer beschädigt und 1951/52 wieder instandgesetzt.

Die Glocken wurden im Ersten Weltkrieg nach Neuguss auch im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen. Heute hängen 5 Glocken im Turm.

Die Ullmann-Orgel aus 1883 wurde in den Jahren 2008 und 2009 restauriert.

Die Pfarrkirche ist dem Hl. Georg geweiht, dessen Gedenktag am 23.April gefeiert wird. Der um 280 n.Chr. geborene Georg war römischer Offizier unter Kaiser Diokletian. Da er sich öffentlich gegen die einsetzende Christenverfolgung wandte, wurde er in Ketten gelegt und starb den Märtyrertod. Die am meisten bekannte Legende erzählt den „Drachenkampf“ des Heiligen. An der Südwand der Pfarrkirche hängt ein Bild dieser Begebenheit aus der Schule Maulbertsch (ca. 1770). Dieses Bild samt Rahmen wurde im Jahre 2015 renoviert.

Zum Cache:
Links neben dem eisernen Eingangstor findet Ihr ein rotes quadratisches Schild.
Die Anzahl der Schrauben, mit denen es befestigt wurde ergibt A
Geht nun zur Nordseite des Kirchturms. Dort findet Ihr Vermessungspunkte. Die Zehner- und Einerstelle der Nummer des untersten Punktes minus der Anzahl der eisernen Punkte ergibt B

 

2. Station Mahnmal für die Opfer beider Weltkriege N 048 04.868 E 016 26.294

Das Mahnmal ist ein Entwurf des Himberger Architekten Ing. Anto Seemann und wurde am 28.09.1958 geweiht. Das Mahnmal hat zwar nicht wirklich was mit der Pfarre zu tun, aber wenn wir schon mal hier sind, dann nutzen wir die Gelegenheit an die Gefallenen zu denken.

Die Anzahl der Buchstaben des vierten und fünften Wortes ergibt C.

 

3. Station Barbaraheim N 48° 04.873 E 016° 26.327

Das Barbarheim wurde 1997 eröffnet und ist dem Andenken an Barbara Strobl gewidmet. Sie ist am 20. November 1851 in Wien geboren und  seit dem 22. Juli 1879 mit dem Kaufmann Franz Strobl (1904 – 1907 Bürgermeister von Himberg) verheiratet. Ihre drei Kinder sind jung gestorben. Seit 1917 ist sie verwitwet. Am 9. Juni 1920 übergibt sie ihr Haus Nr. 94 (heute Hauptstraße 40) samt Garten und fast 6 ha Äcker dem Verein „Frohe Kindheit“ Bedingung: „Das Haus habe unter der Aufsicht von Schwestern des heiligen Kreuzes als Kinderheim zu dienen“. Bals wird im Quertrakt des Hofes ein Kindergarten eingerichtet. Die Schwestern führen auch eine Nähschule. Die gebrauchten Kleider werden ausgebessert oder umgeändert und den bedürftigen Kindern weitergeschenkt. Viele Feste finden in der „Frohen Kindheit“ statt. Barbara Strobl stirbt am 2. Jänner 1930. Sie verdient im tiefsten Sinne des Wortes den Namen einer wahren christlichen Kinderfreundin. 

Das Barbaraheim ist als Nachfolge des Strobl-Hauses heute ein Ort der Begegnung und der Feste in der Pfarre.
 

Zum Cache:
Wenn Ihr vor dem Eingang steht, dann zählt die Anzahl der quadratischen Fenster der rechten größeren Türhälfte und addiert dazu die Anzahl der rund verkleideten Lampen an der süd- und westseitigen Fassade; das ergibt D

 

4. Station Pfarrhof mit Pfarrkanzlei N 48° 4.917 E 016° 26.369

Der Pfarrhof besteht seit 1299. Im Zuge  von Dacharbeiten im Jahr 2010 wurde ein Dachstuhlankerholz entdeckt, das auf das Jahr 1161 n. Chr. Datiert werden konnte.
Der Pfarrgarten hinter dem Haus geht nahtlos in den Garten des Barbaraheims über.

Zum Cache:
Über der Eingangstüre zur Pfarrkanzlei Befindet sich ein Ornament mit zwei Zahlen in der Mitte. Wenn Ihr diese beiden Zahlen vertauscht, erhaltet Ihr E.
Die Anzahl der Blechschilder links neben der Tür ergibt F

 

5. Das Final befindet sich auf N 048° A,CE  E 016° B,DF

Der Cache ist ein Petling und sollte leicht zu finden sein.

Da hier viele Muggel unterwegs sind bitte um Tarnmodus beim Heben.

Bitte gebt beim Heben auch auf das Versteck acht!

Stift bitte selber mitbringen

 

 

 T-Bewertung aufgrund einiger Anregungen angepasst am 16.08.2018 um 20:43!

Additional Hints (Decrypt)

yvaxf bora

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)