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Kaltehand von Kaltehand Mystery Cache

Hidden : 9/22/2018
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Stadtrandsiedlung ,,Am Taubenberg"

 

Foto: Privat

Die Stadtrandsiedlung ,, Am Taubenberg" (alternativ als Stadtrandsiedlung Radeberg oder Randhäuser, umgangssprachlich als „Kalte Hand“ bezeichnet) ist eine Ortslage mit vorrangig Ein- und Zweifamilienhäusern und den zugehörigen Gartengrundstücken am östlichen Rand des Stadtgebietes von Radeberg in Sachsen. Baubeginn war im August 1932.

Die Stadtrandsiedlung liegt am westlichen Hang des Taubenberges (298 Meter), einer eiszeitlichen Moräne aus dem Pleistozän. Bis etwa zum Anfang des 20. Jahrhunderts befand sich an dieser Stelle ein Waldstück mit dem Namen Strankholz. Am Nordrand der Siedlung verläuft die Staatsstraße 158 von Radeberg nach Großröhrsdorf, direkt durch die Siedlung führt die Kleinröhrsdorfer Straße in den gleichnamigen Nachbarort. Nach Süden zweigt der Wallrodaer Weg (nach ca. 100 Metern als Felixturmweg) durch das angrenzende Hüttertal in Richtung Wallroda ab. Durch die Siedlung verlaufen der Radeberger Rundwanderweg und die Röderradroute. Die Feldflächen und Freiräume nördlich der Stadtrandsiedlung bis zum Waldgebiet Landwehr sind als Regionaler Grünzug zum Zweck der Erhaltung eines Artenschutz- und Biotopverbunds deklariert .

Durch die 1929 einsetzende Weltwirtschaftskrise kam es zu Schließungen zahlreicher Unternehmen, welche zu einer hohen Arbeitslosigkeit führten. In vielen deutschen Städten wurden auf der Basis des neu geschaffenen Reichsheimstättengesetzes vom 10. Mai 1920 Stadtrandsiedlungen errichtet-so auch in Radeberg. Diese Wohngebiete schufen zum einen Arbeit und Unterkünfte für die von der Krise betroffene Bevölkerung, zum anderen waren sie so angelegt, dass sie sich durch eigene Gärten und Kleintierhaltung selbst mit Nahrungsmitteln versorgen konnten. 1932 wurde der Bau der Siedlung am Taubenberg beschlossen. Die Versorgung der Siedlungsbewohner mit Lebensmitteln, Kohlen und anderen Waren wurde in den ersten Jahren von Händlern der umliegenden Ortschaften übernommen, da Anträge auf die Eröffnung verschiedener Geschäfte von der Stadt abgelehnt wurden. Der Radeberger Bäcker Großmann richtete 1938 das erste Lebensmittelgeschäft in der Stadtrandsiedlung ein. Zu Zeiten der DDR wurde daraus ein HO-Geschäft. Nach der Wende wurde das Geschäft privatisiert, es bestand bis 1997.

Durch die exponierte Lage am Westhang des Taubenberges und die weitläufigen Feldflächen, die die Stadtrandsiedlung umgeben, sind die Grundstücke stärker den Einflüssen von Wind und Wetter ausgesetzt als die nahe Stadt. Da die Menschen deswegen (und wegen der vor allem in den Behelfsheimen mangelhaften Gebäudeisolierungen) in der Stadtrandsiedlung schneller und häufiger froren als in der Stadt, bekam die Siedlung im Volksmund die Bezeichnung „Kalte Hand“.

Dieser Name bürgerte sich ein und wird zum Beispiel von ansässigen Hobbyfußballmannschaften und als Teambezeichnung von den Laufsportlern der Siedlung beim jährlichen Hüttertallauf benutzt.

Quelle: Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtrandsiedlung_Am_Taubenberg

So nun wisst Ihr über die Kaltehand Bescheid. Aber wo ist nun die Dose versteckt????

Mit dieser Formel kommt Ihr zum Ziel!

N51°(a-s)(b:8).(k+v+w) (r-d+y)
E013°(a-b-f+j).(r+o+k+p)


So schwer ist es doch gar nicht. Viel Spaß beim Rätseln und Suchen wünscht Euch Kaltehand von der Kaltenhand.

Foto: Privat

Viel Spaß wünscht Kaltehand.

Additional Hints (No hints available.)