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S‘Schlössle Traditional Cache

Hidden : 9/10/2018
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Gleich vorweg: Bitte UNBEDINGT wieder unter dem gleichen Stein verstecken - dieser Stein ist das Spoilerfoto!

Ohne Muggelgefahr gehts in den Ferienzeiten, an Sonn- und Feiertagen und nachts.

ANSONSTEN eine kleine Herausforderung, daher BITTE AM LEICHT ERKENNBAREN NULLPUNKT ERST ZUGREIFEN, WENN DIE LUFT REIN IST! Bitte exakt an derselben Stelle zurücklegen!

BENEATH OF HOLIDAYS, SUNDAYS OR NIGHT a little challenge, so USE ABSOLUTELY STEALTH MODE BECAUSE BOX ON GZ IS EASY TO UNCOVER! Please, put back exactly!

Wie am Haupteingang ersichtlicht ist der Durchgang bis auf weiteres gestattet - also auch zum Schlössle, das sich innerhalb des Schulgeländes / Burgmauern befindet! Bitte dennoch Rücksicht auf den Schulbetrieb nehmen.
Die Burg darf besichtigt werden, der Durchgang ist erlaubt.
--> FALLS GRAD VIELE Eltern, Schüler, Lehrer, Landwirtschafts-Arbeiter am Nullpunkt sind:

Überbrücke mit dem Spaziergang zur Besichtigung des Schlössle selbst den kurzen Weg gerade weiter. ICH MÖCHTE DIE BURG ANSEHEN / FOTOGRAFIEREN IST EINE MÖGLICHKEIT ODER SCHLICHT SO LANGE ZU TELEFONIEREN BIS MUGGELPAUSE HERRSCHT.
--> Am Cache ist nämlich untertags oft hohes (Auto-)Muggelaufkommen. Nur für diese Zeit gilt der erhöhte Schwierigkeitsgrad.
--> Wer sich den Genuss der Suche nehmen will, beachte auch noch den zusätzlichen Hinweis und das Foto.

Die Koordinaten sind durch viele Messungen recht genau ermittelt.
Stift sicherheitshalber selber mitbringen.

Beschreibung des Gesamtbauwerks

Ehemalige Ministerialenburg, Renaissanceschloss, viergeschossiger Kernbau mit Satteldach, Treppenturm, Mittelrisalitbau, Zinnengiebel, Rundtürmchen an den Traufecken, Spitzbogenportal
Kirchenbau von 1887 im neugotischen Stil

Erhalten: verbaute Reste

Innenausstattung: Kassettendecken, neugotischer Saal im Obergeschoss

BesitzerInnen

(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Grafen von Montfort


Herren von Niedegg


Hans Schmid aus Bregenz

1448

Hans Schwigger gen. Rem


Hans Schnabel von Schönstein

um 1570

Kloster Mehrerau

1664

Baron Ernest von Poellnitz

um 1844

"Dames du sacre Coer"

1853

Historie

1. Hälfte 13.Jh?

erbaut

1217

(Heinrich von Niedegg; Ministeriale der Grafen von Montfort)

1407/08

zerstört

um 1570

Errichtung des Renaissancebaus

1844–1849

neugotische Erneuerung durch Baron Ernest von Poellnitz

nach 1853

Kirchenbau und Errichtung eines Erweiterungsbaus

Quellen und Literatur

  • Martinic, Georg Clam: Österreichisches Burgenlexikon, Linz 1991
  • Schmitt, Günter: Ritter, Grafen, Kirchenfürsten, Biberach 2011

Copyrights © 2018 Alle Burgen

Das Schlössle nun ist mit Unterbrechungen immer der Sitz der Ordensschwestern gewesen - bis heute: noch immer sind 5 Schwestern dort untergebracht.

Geschichte auszugsweise ums Schlössle in der Riedenburg

Dez. 1853

Abschluss des Kaufvertrages zwischen Baron Ernst von Pöllnitz (Besitzer des Anwesens Rieden) und Josephine Götz, Oberin von Kienzheim und später Nachfolgerin von Madeleine-Sophie Barat als Generaloberin

24. April 1854

Feierlichen Eröffnung des Klosters (Vermählungstag von Kaiser Franz Joseph I. mit Elisabeth I. (Sissy) von Bayern)

1855

Gründung des Instituts Sacré Cœur als „Lehr- und Erziehungsanstalt“ mit Internatsstatus: 9 bis 10 Klassen, dazu meist 2 Oberklassen (Lebenskunde, Kunstgeschichte und Hauswirtschaft). Unterricht anfänglich in Französisch (bis zum 1. Weltkrieg Umgangssprache)

1856

Madeleine-Sophie Barat, Gründerin des Sacré-Cœur-Ordens und Stifterin des Klosters Riedenburg, besucht die Riedenburg und leitet damit einen Aufschwung des Erziehungsinstituts in den kommenden Jahrzehnten ein.

1862 - 1865

Bau der Klosterkirche im neugotischen Stil

1884

Armen- und Freischule als „Privatmädchenschule“ eröffnet.
Anbau der Marienkapelle an der Nordwand der freistehenden Kirche

1892

Übernahme des österreichischen Lehrplans - entscheidender Schritt in Richtung Öffentlichkeitsstatus

1894

„Privatmädchenschule“ in „Mädchenvolksschule“ umgewandelt

1898

1. gesamtösterreichische Studienkonferenz der Sacré-Cœur-Klöster: Aufwertung von Mathematik und der naturwissenschaftlichen Fächer

1901 – 1902

Zubau für die notwendigen schulischen Räumlichkeiten im Südwesten des Pensionatsgebäudes („Neubau“)

1911

Erste Sanierung

Ab 1920

Als Folge des 1. Weltkriegs: Unterricht der 10 bis 16-jährigen nach dem Lehrplan einer deutschen „Realschule“ (Sicherung des Fortbestandes)

1922

Auf Drängen der Stadtdirektoren Schließung der Volksschule

1927

Die anstelle der Volksschule eingeführte Haushaltungsschule erhält Öffentlichkeitsrecht

1932

Zweite Sanierung

Jänner 1939

Nationalsozialistische Machtübernahme: Schließung des Pensionats, Einstellung des Unterrichts

1939 – 1940

Umwandlung des Pensionatsgebäudes in ein Reservelazarett

Nov 1941

Schlösschen zu Lazaretträumlichkeit umfunktioniert, Schwestern übersiedeln in die Arlbergstraße 88 (Großer Salon)

1945

Sprengung der Achbrücke durch Nationalsozialisten: Zerstörung der meisten Kirchenfenster, schwere Beschädigungen an Türen und anderen Gebäudeteilen

Juni 1945

Wiederaufnahme der Unterrichtstätigkeit

15. Sep. 1946

- Wiedereröffnung des Pensionats
- Eröffnung von Volks- und Hauptschule
- Unterrichtsbeginn in der dreijährig geführten „Hauswirtschaftlichen Schule“ (Vorgängerin der „HLW“)
- Der Kindergarten nimmt seinen Betrieb wieder auf.

1946 – 1950

Franzosen betrieben im Matersaal eine Entbindungsstation

1950

Einführung der Schuluniform

1952/53

„Hauswirtschaftliche Schule“ in „Hauswirtschaftliche Mittelschule“ (4jährig) umbenannt

1956/57

Einführung des Halbinternats (Schüleranstieg)

1960/61

Einführung des Externats (Schüleranstieg)

1962/63

Umwandlung der „Hauswirtschaftliche Mittelschule“ in „Höhere Lehranstalten für wirtschaftliche Frauenberufe“ (fünfjährig)

1963/64

Neueröffnung der VS

1965/66

Eröffnung des „Neusprachlichen Gymnasiums für Mädchen“

1965 – 1967

Bau des Herz-Jesu-Hauses (Schul- und Schlafräume)

1967

Letzte Reste der grauen „Fliegerschutzfarbe“ werden beseitigt

1985 – 1989

Sanierung der Kirche

1992 – 1993

Bau einer Sportanlage mit Turnhalle und Tennisplatz

1996/97

Das Sacré-Cœur-Riedenburg wird sowohl im BHS- als auch im AHS-Bereich als beste Schule Vorarlbergs ausgewiesen.

2000/01

Beginn eines groß angelegten Schulentwicklungsprogramms (Stärken-Schwächen-Profil, Umfeldmonitoring, Schulprofil, Kommunikationsstrukturen,…)

2001/02

Projektpräsentation in der Turnhalle vor rund 350 Besuchern;
Neuadaption der EDV-Räumlichkeiten

2002/03

„Schulverein Sacré Cœur Riedenburg“ ersetzt den Orden als Schulerhalter (Schulen Riedenburg bleiben weiterhin per Dekret „Katholische Privatschulen mit Öffentlichkeitsrecht“)
Weltliche Geschäftsführung des Schulerhalters
Am 25. Februar 2003 findet vor rund 300 Besuchern die Präsentation des neuen Leitbildes in der Turnhalle der Schule statt.

2003/04

Einführung von bilingualem Unterricht

Am 25. und 26. Juni 2004, 150 Jahrfeier Sacré Coeur Riedenburg
mit insgesamt rund 700 Gästen.
Am 25.9.2004 Orgelweihe der restaurierten Kirchenorgel

2003 – 2011

Umsetzung des gesamten Sanierungskonzeptes innen und außen:
Volksschule, Schulhaus Haus 96, Herz-Jesu-Haus, Internatsgebäude und
Wirtschaftsgebäude Haus 92, Verwaltungsgebäude u. Internat Haus 94 und Abschluss der Außensanierungstätigkeiten am Schlössle.

2006

Erstellung des Leitbilds

2006

SQA – QIBB (Schulqualität in AHS und BHS)

2016

Sr. Laura Moosbrugger wird neue Provinzoberin und verlässt daher die Riedenburg in Richtung Wien. Sr, Christl Öhlinger wird.
Ausbau der Volksschule und Erweiterung auf acht Klassen

Ab 2018/19

Wird das Privatgymnasium und die Höhere Lehranstalt koedukativ geführt – sprich, auch Jungs werden aufgenommen (was in der Volksschule schon länger der Fall ist).

Quelle: www.schulenriedenburg.at

Die Wegstrecke und geschätzte Dauer ist vom Hauptbahnhof Bregenz aus bemessen
Koordinaten dieses Wegpunktes: N 47° 30.089 E 009° 44.406

Viel Spaß!

Additional Hints (Decrypt)

Fgbarjnfu. Nz Enaq. Fcbvyresbgb. Ovggr rknxg na qrefryora Fgryyr+Fgrva mheüpxyrtra, qnzvg qre Fcbvyre nhpu süe Anpuxbzzraqr cnffg! Fgbarjnfu. Znetvany. Fcbvyresbgb. Cyrnfr chg onpx gb rknpg cynpr+fgbar fb gung fcbvyre svgf sbe sbyybjvat pnpuref gbb!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)