Dieser Cache ist ein Geburtstagsgeschenk zum 30. für unseren lieben Freund, der ihn irgendwann adoptieren wird. Happy Birthday, Fabius!
Da unser Fabius ein leidenschaftlicher Gesellschaftsspiele-Spieler ist, geht es bei dieser Geburtstags-Gesellschaft darum, sämtliche Spiele aus dem Spiele-Universum zu erraten.
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Folgendermaßen ist das Mystery zu lösen:
In der nachfolgenden (, zugegeben etwas verrückten) Geschichte vom kleinen Fabius sind insgesamt 27 ([1]-[27]) Namen von Brett-, Karten- oder anderen Gesellschaftsspielen versteckt. Jeder Hinweis auf ein Spiel ist zudem kursiv.
Zum Bestimmen der Koordinaten sollen die Buchstaben der gesuchten Lösungswörter in Zahlen umgewandelt werden (d.h. A = 1, B = 2 usw.). Aus den folgenden Berechnungen ergeben sich die finalen Koordinatenstellen:
N48° AB.CDE
E11° FG.HIJ
A = 3. Stelle von [1] – 2. Stelle von [7] + 4. Stelle von [16]
B = 10. Stelle von [20] + 2. Stelle von [10] – 7. Stelle von [27]
C = 4 * 1. Stelle von [12] + 2. Stelle von [23]
D = 10. Stelle von [4] – 5. Stelle von [6] – 2. Stelle von [21]
E = 3. Stelle von [2] / 2 – 2. Stelle von [19] + 3. Stelle von [18]
F = 1. Stelle von [11] – 6. Stelle von [11] + 7. Stelle von [22]
G = 2. Stelle von [26] * (3. Stelle von [9] – 14. Stelle von [14])
H = 1. Stelle von [25] + 5. Stelle von 
– 7. Stelle von [17]
I = 5. Stelle von [3] + 2 * 6. Stelle von [13]
J = (Wurzel aus 1. Stelle von [15]) + 3. Stelle von [5] – 1. Stelle von [24]
Wichtige Hinweise:
- Umlaute (ä, ö, ü) werden durch ae, oe bzw. ue ersetzt
- Artikel gehören zum Namen
- Leerzeichen werden NICHT als Zeichen/Stellen gezählt – d. h. besteht ein Spielename aus mehreren Wörtern, werden diese direkt, ohne Leerzeichen, aneinander gereiht
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Viel Spaß beim Kniffeln!
Der kleine Fabius schreckt aus dem Schlaf. Er hat schlecht geträumt – sein 30. Geburtstag steht vor der Tür! Er steht auf und fragt sich „Werd ich heute Ritter, Wegelagerer, Mönch oder Bauer?“ [1]. Schließlich ist heute sein Ehrentag. Er entscheidet sich für sein heutiges Outift: Kettenhemd-Bikini, das coole Tuch für harte Kerle, die Arschtritt-Stiefel und seinen neuen Alufolien-Hut. Dazu die stachligen Genitalschoner [2]. Er ist von 1 auf 100 in 20 Minuten [3].
‚Jetzt erst mal Frühstücken’, denkt sich Fabius. Er begrüßt seine Eltern: „Konnichiwa, Godzilla ist da! [4] Was gibt’s denn zu essen, Mama?“. Kurz angebunden erwidert diese: “Bambus Bambus, mjam-mjam-mjam [5]. Heute Mittag hast du die Wahl zwischen Pest und Cholera [6]: Pilzpfanne mit viel Butter [7] oder Bohneneintopf [ 8 ]. Und zum Nachtisch Obstsalat, klingeling [9]“. Was für ein gelungener Start in seinen Geburtstag! „Papa“, fragte der kleine Fabius an seinen Vater gerichtet, „spielen wir heute Bauernhof?“ [10]
„Tut mir Leid, deine Mama und ich müssen jetzt erst mal zur Arbeit. Du weißt doch, mit der gelben Bahn von Dallas nach Winnipeg [11]. Dort sehe ich mir heute die schönsten Fliesen Portugals [12] an“. „Schaaade“, murmelte Fabius, „dann muss ich mir die Zeit wohl allein mit riskanten, flauschigen Tierversuchen – miau! – [13] vertreiben“.
Bevor seine Eltern das Haus verlassen, hört er von seiner Mutter nur noch ein irritiertes „Schieb mich mal nicht so durch die Gegend... Schatz! [14] Fabius, vergiss nicht, die 2 Vierlinge [15] zu wecken!“ Was hatte er nur für eine seltsame Flickenteppich-Familie [16].
Die Vierlinge geweckt, fläzt sich Fabius vor den Fernseher. Beim Durchzappen entdeckt er eine Dokumentation über eine Whisky-Insel, nicht Whiskey-Insel [17]. Wie langweilig! Doch da: James Bond, sein Lieblingsfilm. Er wartet auf sein lang ersehntes Lieblingszitat: „Martini. 3. “ [18] „Geschüttelt, nicht gerührt.“ Fabius redet sich in Rage: „3? Du darfst nicht mehr 3 sagen!“ [19] Er dreht sich genervt zu seinen Geschwistern, die im Hintergrund mit dem Frühstück um sich werfen. So kann er nicht mehr sehen, wie James Bond den Arzt mit einem Strick an der Galerie erhängt [20]. Um neuen Frühstücks-Bambus zu besorgen, macht sich Fabius wohl oder übel auf den Weg zum nächstgelegenen Kiosk. Auf dem Weg dorthin fragt er sich – noch immer in der Welt des Geheimagenten -: ‚Wer hat eigentlich wo womit den Arzt getötet?’ [21] Am Kiosk angekommen, bemerkt er, dass er seinen Geldbeutel zuhause vergessen hat. Deshalb macht er dem netten Kiosk-Besitzer ein Angebot: „Gibst du mir 3 Holz für 2 Schafe?“ [22] Der immer hilfsbereite Mann willigt ein, Fabius kann schnell wieder zurück. Sein Handy klingelt, der beste Freund ist dran: „Hey Alter, herzlichen Glückwunsch! Ich muss schnell wieder aufhören, bin gerade per ÖPNV auf Gangster-Jagd [23]. Ich bringe den direkt vom Hotel ins Gefängis!“ [24] Fabius ist beeindruckt von seinem Polizistenfreund.
Zurück zuhause, wartet schon die hungrige Meute. Beim Öffnen der Haustür rufen 2 der 8 Vierlinge durcheinander: „Ich spiele mit der blauen“ [25], „4 ziehen! Rot!“ [26], während die übrigen 6 durch die Zimmer watscheln und ‚Pinguin im Lavafeld’ [27] spielen. Diese verrückten Bengel!
Fabius Handy meldet sich zurück. Eine Textnachricht von seiner Freundin: „Ich warte um 15 Uhr an unserem geheimen Ort auf dich :*“
Doch wo ist deren geheimer Ort?