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Inge Meysel Traditional Cache

Hidden : 10/28/2018
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Dieser Cache gehört zu der Serie die an die TV Stars der Vergangenheit erinnern soll.
Zum Bergen des Caches wird eine Angel oder ähnliches benötigt!

Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf, heute Berlin-Neukölln; † 10. Juli 2004 in Seevetal-Bullenhausen) war eine deutsche Schauspielerin.

Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule[1] und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von PenzoldtsEtienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet.

In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als „Halbjüdin“ Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist jedoch nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete als Telefonistin und technische Zeichnerin.

Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich ordnete seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkriegesan.

1945 kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg.

Die Rolle, die ihr 1959 den Beinamen „Mutter der Nation“ einbrachte, sollte ursprünglich Grethe Weiser spielen: Fenster zum Flur hieß das Berliner Volksstück, in dessen Zentrum die Portierfrau Anni Wiesner stand[3] und das 1961 auch als Ihr schönster Tag mit Meysel verfilmt wurde. Ab den 1960er Jahren stand bei Inge Meysel das Fernsehen im Mittelpunkt. Bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehserie Die Unverbesserlichen (1965 bis 1971). Auch mit der Fernsehserie Gertrud Stranitzki (1965) wurde die Popularität der Schauspielerin Inge Meysel enorm gesteigert. In dieser Unterhaltungsserie aus der Feder von Curth Flatow spielte sie eine Schneidermeisterin, die sich nicht nur um ihren Ehemann, sondern auch um die Mitarbeiter und Kunden kümmert.



Das Final liegt in einem gesetzlich geschützten Biotop, die offiziellen Wege müssen und dürfen zu keiner Zeit verlassen werden.
 

Additional Hints (No hints available.)