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Bayreuther Schlösser - LABCACHE Bonus Mystery Cache

Hidden : 7/11/2020
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:


Hier ist der Bonus zu den Labcaches

 "Schlösser Bayreuth"

Um diesen Cache zu finden benötigt Ihr die Bonuszahlen aus den Adventure Labs

A, B, C, D und E.

N49°AB.CDE +346

E11°FG.HIE +324

 

(Achtung neue Berechnung seit 2.April 2021) 

 

Hier ein wenig Geschichte zu den Schlössern in Bayreuth:

 

Altes Schloss Bayreuth heute Finanzamt

Erbaut wurde das Alte Schloss in Bayreuth 1455 und war von 1603 bis 1753, vor dem Umzug ins Neue Schloss Mitte des 18. Jahrhunderts, Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth. Heute ist das Gebäude an der Maximilianstraße Teil der Historischen Innenstadt Bayreuths und dient seit 1953 als Sitz des Finanzamts.

 

Das Neue Schloss in Bayreuth mit Hofgarten

1753 wurde das Neue Schloss Bayreuth gebaut, nachdem ein Feuer am 26. Januar 1753 die bisherige Residenz die heute als Altes Schloss bezeichnet wird, größtenteils zerstört hatte. 1758 war das Gebäude im Wesentlichen fertig. Anstelle von Kulmbach war Bayreuth 1604 Residenzstadt des Fürstentums Bayreuth geworden.

 

Schloss Sankt Johannis

1308 wurde das Schloss als Ministerialensitz erstmals urkundlich erwähnt.

In markgräflichen Besitz kam es dann 1616. Das zugehörige Waldareal wurde ab 1664 ein umzäunter Jagd- und Tiergarten. Mitte des 18. Jahrhunderts gelangte das Gebäude in Privatbesitz und wurde ab 1845 als „Schiedelsches Brauereigut“ genutzt. Seit 1957 ist es ein landwirtschaftlicher Betrieb der Justizvollzugsanstalt Bayreuth.

 

 

Alte Schloss Eremitage

1715 ließ Markgraf Georg Wilhelm unweit der Residenzstadt Bayreuth das Alte Schloss Eremitage als Mittelpunkt einer höfischen Einsiedelei errichten. Im Jahr seines Regierungsantritts 1735 machte Markgraf Friedrich III. das Terrain seiner Gattin Wilhelmine von Preußen zum Geschenk. Die Markgräfin war von der Einzigartigkeit so fasziniert, dass sie sofort mit umfangreichen Umbaumaßnahmen begann. Sie ließ zunächst das Alte Schloss vergrößern und unter anderem ein Japanisches Kabinett, ein Musikzimmer und das chinesische Spiegelkabinett, in dem sie ihre berühmten Memoiren schrieb, einrichten.

Die verschiedenen Architekturen und Brunnenanlagen sowie die Untere Grotte und das Ruinentheater entstanden zwischen 1743 und 1745 nach den Entwürfen von Joseph Saint-Pierre. Im Zuge ihrer Erweiterung der bestehenden Gartenanlagen griff Wilhelmine auf traditionelle barocke Elemente wie Heckenquartiere, Laubengänge und Wasserspiele zurück. Unter den Gartenanlagen des 18. Jahrhunderts nimmt die Eremitage eine Sonderstellung ein.

 

Neue Schloss Eremitage

Ab 1664 ließ Markgraf Christian Ernst im Bereich der späteren Eremitage in ein umzäuntes Waldgebiet („Tiergarten“), das dem Hof des Fürstentums Bayreuth für die Jagd vorbehalten war, später ein „Grotten- und Brunnenhaus“ anlegen

In den Jahren 1749 bis 1753 wurde westlich des bisherigen Schlosses das Neue Schloss errichtet. Das dreiteilige Bauwerk aus einem runden Mittelgebäude und zwei seitlich davon angelegten Zirkelbauten, die nicht miteinander verbunden sind, wurde ursprünglich als Orangerie gebaut. Vor den Gebäuden entstand, an der Stelle eines, wahrscheinlich aus Hecken bestehenden, Labyrinths ein großes, von Laubengängen eingerahmtes Wasserbecken mit Wasserspielen, das als „Obere Grotte“ bezeichnet wird.

Von der Einzigartigkeit der Anlage fasziniert, begann die Markgräfin sofort mit umfangreichen Erweiterungsmaßnahmen.

Zwischen 1743 und 1745 entstanden nach Entwürfen von Joseph Saint-Pierre verschiedenen Architekturen und Brunnenanlagen wie das Ruinentheater und die Untere Grotte.

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Additional Hints (Decrypt)

Mhz Svany xbzzg vue üore TP8KXMT haq TP8KUOO Nz Svany: Hz na qra Fpungm mh xbzzra zhffg qh refg va qra Fpuybffxryyre. Qbeg jveq qve trubysra. Ovggr jvrqre nyyrf tranh fb mhfnzzraonhra haq zvg Trsüuy haq Trqhyq unagvrera.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)