Der Schatz des Rotkopf Görg Mystery Cache

„Im inneren des Windberges sollte sich der Sage nach ein Zauberschloss befunden haben. In dieses wurde der arme Dorfmusikant Rotkopf Görg von einem Berggeist entführt, um dort dem feiernden Hof zum Tanz aufzuspielen. Sein Lohn dafür war eine Schaufel glühender Kohlen die er in seinen Hut geschüttet bekam. Leider warf er diese weg, ehe sie sich als glänzendes Gold erwiesen.“

So berichtet zumindest eine alte Sage. Doch in Vergessenheit ist geraten, dass Gotkopf Görg die Schätze des Berggeistes bis zu seinem Tod weitersuchte. Dabei soll er schon so manchen Hinweis gefunden oder hinterlassen haben. Solltet ihr diesen Hinweisen folgen, so werdet ihr vielleicht auch einen Schatz finden! Vielleicht helfen euch da die Zeilen, die in einer verblichenen Schrift in einem vergessenen Archiv gefunden wurden.

„So gehe er hin zu dem Brunnen und suche die in Stein gelassene Tafel! Dann nehme er den Zollstock und messe die Breite AB in Centimeter sowie die Höhe am linken oder rechten Rande CD,5 Centimeter!“

„Nun gehe er hin zu dem steinernen Berggeist und Geigenspieler! Dort findet er am Spielgerät zwei Namen, von denen er die Initialien E.F… und G.H… mit der Positione in dem Alphabeth niederzeichnen soll!“

„Möge er nun den ‚Ersten Schlüssel‘ nutzen:
Blick zum Polarstern (E – D) (F – G)° (A + F) (F + A) . ( B ) ( G ) ( D )
und Blick zur Morgenseite ( E )° (F + G) (D – B) . ( A ) ( A ) ( A )

Hat er die ‚Schatzkarte‘ mittels 'Erstem Schlüssel' erhalten? Nutze er sie, denn in einem anderen Schriftstück stehet geschrieben, dass man neben dem Text auch:

„J – Über der zweiten der Thüren findet er eine Zahl, deren Ziffern er iterieren soll!“

„K – reduziere er die blecherne Jahreszahl um die steinerne Jahreszahl“

„L – Wieviele ‚tierische Bergmänner‘ findet er rechts des Mundloches?“

„M – steige er zwei Lachter tief ins kühle Nass. Wieviele eherne Querstreben stützen den Firste?“

„N – bilde er eine Summe aus den Ziffern der Jahreszahl, die hier schmierende Hände hinterließen!“

„Hat er die Aufgaben erledigt, findet er womöglich in einem düsteren Loch doch noch den Schatz, den er so begehret!"

"Möge ihm der 'Dritte Schlüssel' eine grosze Hülfe sein!“

„Nur wer da habet am vierten Lichtloche zum Beweise seiner Taten gemachet ein mit Licht gemaltes Bild, dem wird der Berggeist auch Glauben schenken, dass er mit reinem Herzen den Schatz suchen dürfen kann!“

Auch wenn ihr wie Rotkopf Görg mit der Kutsche oder dem Ochsenkarren unterwegs seid, kann die Suche schon mal drei bis vier Stunden dauern.

Hat doch der Berggeist das alte Versteck zerstört. Sucht von den errechneten Koordinaten in 21 m und 232°!