Willkommen in der bunten Welt des Nikola Tesla!
Zweifellos war er nicht nur ein genialer Wissenschaftler und Erfinder, sondern auch eine äußerst schillernde Figur. Was dazu führte, dass sich um seine Person zahllose Mythen und Legenden ranken und ihm so einiges nachgesagt wird.
Hier nun wurde ihm ein weiteres ... nun ja ... "Denkmal" gesetzt, das immerhin die Form eines großen Faradayschen Käfigs hat. Wie passend. Und bunt leuchten tut es hier auch noch.
Der Cache ist jedenfalls passend zum Thema magnetisch und gut vor Blitzschlag geschützt. Aber wo genau? Nun, vielleicht hilft es, unter den folgenden 10 Aussagen über Tesla die eine fehlerhafte herauszufinden...
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Nikola Tesla hat in 26 Ländern über 280 Patente erhalten, davon 112 in den Vereinigten Staaten. |
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Tesla studierte sowohl an der Kaiserlich-königlichen Technischen Hochschule in Graz als auch an der Karls-Universität in Prag, machte jedoch nie einen Abschluss. |
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In Vorführungen setzte Tesla sich selbst hochfrequenten Wechselströmen aus, wodurch optische Lichterscheinungen auf seiner Kleidung und seinem Haar entstanden. |
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Tesla hatte es die Zahl 3 (und alle durch 3 teilbaren Zahlen) angetan: Er wusch sich dreimal die Hände, ging dreimal um den Häuserblock, bevor er ein Gebäude betrat, und brauchte stets 18 Servietten, wenn er allein im Restaurant aß. |
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10 000 Gauß = 1 Tesla |
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1884 zog Tesla nach New York, wo er zunächst in der Firma von Thomas Alva Edison arbeitete, mit dem ihn bis zu dessen Tod eine enge Freundschaft verband. |
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Die Idee, die Tesla zeitlebens nicht mehr loslassen sollte, war, eine drahtlose Energieübertragung zu ermöglichen. |
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Tesla pflegte zeitweise einen sehr teuren Lebensstil, was unter anderem zu einem hohen Verbrauch an Lederhandschuhen führte. |
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In einem Kinofilm tauchte Tesla als eine der Filmfiguren auf und wurde dort von David Bowie verkörpert. |
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Nicola Tesla starb 1943 in einem New Yorker Hotelzimmer im 33. Stock mit der Nummer 3327 - 3 mal 3 mal 3 gleich 27. |
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