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Naturcache#15 neanderlandSTEIG, Etappe 15 Multi-Cache

Hidden : 3/14/2019
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Start: Gut Dückeburg, Reusrather Straße, 40764 Langenfeld

Anfahrt ÖPNV: Buslinie 206 (Haltestelle Am Hagelkreuz), Fußweg ca. 1,3 km über die Alte Schulstraße

Parken: Im Wohngebiet an der Alten Schulstraße möglich. Achten Sie darauf, nur auf ausgewiesenen Parkflächen zu parken!

Cachelänge: ca. 2 km

 

Der Naturcache#15 verläuft entlang der Etappe 15 des neanderlandSTEIGs. Er startet am Gut Dückeburg und endet in der Nähe der Leichlinger Straße.

Der Cache liegt in einem Naturschutzgebiet. Das Verlassen des Weges ist nicht erlaubt und nicht erforderlich.

Der Cache hat eine Länge von etwa 2 km und ist kein Rundweg.

 

 

Startkoordinate:

1)  N 51°5.682   E 6°58.440

Wann zog Herr von Etzbach in das Gut Dückeburg ein?

A)=______ [Quersumme (z.B.:391 Quersumme=3+9+1= 13)]

 

 

2) N 51°5.956 + A   E 6°58.400

Die zwei hier wachsenden Baumarten bilden die typischen dominanten Wälder in unsere Breiten. Die Böden sind tiefgründige und ohne Staunässe. Im weiteren Wegeverlauf findet man alte Moorböden. Diese sind durch Torfanteile sauer und wasserspeichernd.

Welche Baumart ist hier am häufigsten?

B)=______ (Nummer der Baumart)

Tipp: Siehe Rinden-Rätsel im Anhang.

 

 

3) N 51°05.98B   E 6°58.505 + A

Neben dem heimischen Bergahorn ist hier eine Baumart angepflanzt worden, die wegen ihrer schönen Herbstblattfärbung oft in Parks zu finden ist. Sie wächst schneller als unsere heimischen Eichen, bildet ein gut zu verarbeitendes Holz und kommt auch mit nährstoffärmeren Böden, wie diesen Sandböden, gut zurecht. So wurde dieser Baum ab Anfang des 20. Jahrhunderts auch gerne forstwirtschaftlich zur Holzgewinnung gepflanzt. Dieser Baum stammt aus Nordamerika.

Welche Baumart ist hier am häufigsten?

C)=______ (Nummer der Baumart)

Tipp: Siehe Rinden-Rätsel im Anhang.

 

 

4) N51°06.057; E006°58.317 + 10*C

Neben dem heimischen Feldahorn wächst hier noch ein Baum aus Nordamerika. Dieser Baum kam Anfang der 17. Jahrhunderts nach Europa und gedeiht gut auf feuchten Böden. Er wird gerne forstwirtschaftlich genutzt, da sein Holz wetterbeständiger ist als das Holz der Eiche. Daher ist diese Baumart sehr gut für Zäune, Terrassen, Gartenmöbel und andere Bauten im Freien geeignet.

Welche Baumart ist hier am häufigsten?

D)=______ (Nummer der Baumart)

Tipp: Siehe Rinden-Rätsel im Anhang.

 

 

5) N51°06.130 + 3*D; E006°58.520

Diese niedrige Baumart ist hier ebenfalls nicht heimisch, jedoch der am häufigsten anzutreffende, fremdländische Baum. Er bevorzugt nasse bis feuchte, sandige oder lehmige Böden mit einem niedrigen pH-Wert, was den Bodeneigenschaften von Moor und Feuchtheide entspricht. Durch das Vorkommen des Baumes an dieser Stelle ist zu erkennen, dass das Moor früher weitaus größer war. Durch menschliche Eingriffe, wie das Pflanzen von Bäumen (hier Bergahorn), wurde das Moor Mitte des letzten Jahrhunderts in weiten Teilen trockengelegt und dadurch zerstört.

Welche Baumart ist hier am häufigsten?

E)=______ (Nummer der Baumart)

Tipp: Siehe Rinden-Rätsel im Anhang.

 

 

6) N 51°06.200 + E   E 6°58.401 + E

Die Baumart in Blickrichtung der Bahngleise ist die einzige heimische Baumart, die mit den sauren, dauernassen Böden im Moor zurechtkommt. Sie bildet die typischen Moorwälder, die ein Hochmoor meist umranden.

Welche Baumart ist hier in Blickrichtung Bahngleise am häufigsten?

F)=______ (Nummer der Baumart)

Tipp: Siehe Rinden-Rätsel im Anhang.

 

 

7) N 51°06.318 + F   E 6°58.300 + F

Die Hochmoorbereiche im Further Moor sind mittlerweile leider sehr selten. Sie sind sehr trittempfindlich, so dass der Wanderweg um das Moor herum geführt wurde. Es ist neben der Wahner Heide die einzige Hochmoorfläche entlang welcher Landschaft?

G)=______

- Bergische Heideterrasse (41)

- Rheinufer im Rheinland (51)

- Nordrhein-Westfalen (61)

 

 

8) N 51°06.304 + 2*G   E 6°58.300 + E + B

Hier erkennt man noch eine der alten Maßnahmen, um die Moorflächen wirtschaftlich nutzbar zu machen. Was sieht man hier?

H)=______

- Torfabstich (14)

- Entwässerungsgraben (24)

- Fischteich (34)

 

 

Zielkoordinate: N 51°6.000 + 5*F + G + H   E 6°58.000 + 5*F + H + 3*D

 

 

Interessant zu wissen: Die Strecke der Naturcaches am neanderlandSTEIG führt an kulturhistorisch interessanten Objekten vorbei. Weitergehende Informationen zu diesen Objekten wurden vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) zusammengetragen und auf der Seite KULADIG – Kultur.Lanschaft.Digital (www.kuladig.de) veröffentlicht.

 

KULADIG-Objekte entlang Etappe 15 des neanderlandSTEIGs:

- Motte Schwanenmühle am Viehbach in Wiescheid

- Waldhof Hackhausen

- Gut Dückeburg *Naturcache#15

- Schloss Hackhausen

* liegt entlang der Strecke Naturcache#15

 

 

 

Additional Hints (Decrypt)

Jhemrya Ovexr nz Jrt

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)