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Nikolauskapelle Geich Traditional Cache

Hidden : 3/26/2019
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


An diesem prädestinierten Ort lag schon einmal über 10 Jahre lang ein Cache.
Die gesamte Zeit über kam er mit einem Logbuch aus, mit schlussendlich 615 Einträgen.
Vor kurzem war nun das Logbuch voll und der Cache wurde vom letzten Besitzer archiviert.
Ich bin ein großer Freund von Recycling! Also, gedacht=getan: altes Döschen eingesammelt, rekultiviert und an neuer Stellen wieder versteckt. Somit kommen wir Lokalcacher doch auch immer wieder mal von Neuem auf unsere Geocaching-Kosten 😉.
Viel Spaß dabei sagt jueterbog!

Nikolauskapelle Geich

Die römisch-katholische Nikolauskapelle in Geich, eines der ältesten historischen und kirchlichen Baudenkmäler des Kreises Düren, stammt aus dem 11./12. Jahrhundert. Sie ist unter der Nr. 25 in der Liste der Baudenkmäler in Langerwehe eingetragen.
Die Kapelle gehört zur Pfarrgemeinde St. Michael, Echtz.

Das Gebäude steht außerhalb des Dorfes Geich, umgeben von Feldern und Wiesen. In späteren Zeiten befand sich neben der Kapelle ein Hospital, im damaligen Sprachgebrauch ein Gasthaus. Dieses lag unmittelbar an der vorbeiführenden Heer- und Handelsstraße von Frankfurtnach Aachen und weiter nach Antwerpen. Dieser Weg war auch als Krönungsstraße der deutschen Könige im Mittelalter bekannt, denn er führte vom Wahlort Frankfurt zum Krönungsort Aachen. Das Gasthaus und Hospital bot Reisenden eine Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeit. Urkundlich erwähnt ist die Kapelle im Zusammenhang mit dem Kloster Schwarzenbroich, das im Jahr 1340 von Werner von Merode gegründet wurde. Die Mönche kümmerten sich im Hospital um die kranken Reisenden.
Der kleine Saalbau mit einer eingezogenen Rundapsis wurde im 11. und 12. Jahrhundert in Bruchstein errichtet. Bei Umbauarbeiten im Jahr 1763 wurden eine Sakristei angebaut und eine Empore mit einer Rokokotreppe eingebaut. Die Wände sind durch Stichbogenfenster gegliedert. Der Eingang an der Nordseite ist mit Blausteingewänden ausgestattet, der Sturz ist gerade, die Tür ist eine Nachbildung der Vorherigen aus spätgotischer Zeit. Der Dachreiter auf dem Westgiebel ist verschiefert. Der Strebepfeiler an der Südseite wurde in späterer Zeit vorgesetzt. In der römischen Spolie an der südöstlichen Ecke befindet sich ein Herkules-Relief. Das Gebäude ist mit einem Satteldach gedeckt.

Additional Hints (Decrypt)

Crgehf, qnuvagre. Va qre Ehur yvrtg qvr Xensg.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)