Brimstone Hill Fortress Multi-Cache

On the island of St. Kitts in the state of St. Kitts and Nevis in the Caribbean, Brimstone Hill Fortress was built from 1690 to 1790 as a fortified coastal point. With interruptions, construction continued for over 100 years. In order to accommodate influential planters and traders in times of war, the special construction was intended.

Brimstone Hill Fortress also offered support to nearby Fort Charles. Sandy Point with its harbour, 2 miles away, was also defended from here.

From 1625 to 1713 England and France shared the occupation of St. Kitts. After the treaty of Utrecht in 1713 the whole island was assigned to the British. In 1782 the island was still a profitable colony.

The important position of Brimstone Hill during this time was recognized by the USA. They encouraged France to attack the English colonial power and conquer the fort. 1000 defenders were tongue to surrender after a month of siege by 8000 soldiers and continuous artillery fire of 62 cannons. The island was returned a year later to England after the agreement of Paris. The fort was then massively expanded in 15 years. This gave it the nickname "Gibraltar of the West Indies".

When in 1852 the economic interest of the great powers England and France shifted to Asia and Africa, the fort was abandoned together with others in the Caribbean. The buildings and inventory were auctioned off.

According to designs by British army engineers, most of the facility was built by African slaves. The fort is the remains of a large 18th century military complex. The construction of the barracks and other buildings on the steep terrain and the water utilization system are considered exceptional architectural achievements. One of the earliest and best preserved examples of the polygonal form of fortification is the prominent citadel.

Auf der Insel St. Kitts im Staat St. Kitts und Nevis in der Karibik, wurde Brimstone Hill Fortress von 1690 bis 1790 als befestigter Küstenpunkt erbaut. Mit Unterbrechungen wurde der Bau über 100 Jahre lang fortgesetzt. Um in Kriegszeiten einflussreichen Pflanzer und Händler aufzunehmen war die spezielle Bauweise gedacht.

Zudem bot Brimstone Hill Fortress dem nahegelegenen Fort Charles Unterstützung. Der 2 Meilen entfernt gelegenen Wirtschaftsstandort Sandy Point mit seinem Hafen wurde ebenfalls von hier verteidigt.

Von 1625 bis 1713 teilten sich England und Frankreich die Besetzung von St. Kitts. Nach dem Abkommen von Utrecht wurde 1713 die gesamte Insel den Briten zugesprochen. 1782 war die Insel immer noch eine profitable Kolonie.

Die wichtige Position von Brimstone Hill während dieser Zeit wurde von den USA erkannt. Sie ermutigten Frankreich gegen die englische Kolonialmacht anzugehen und das Fort zu erobern. 1000 Verteidiger waren gezungen, nach einem Monat Belagerung durch 8000 Soldaten und andauerndem Artilleriefeuer von 62 Kanonen, sich zu ergeben. Die Insel wurde nach dem Abkommen von Paris ein Jahr später wieder an England zurückgegeben. Das Fort wurde dann in 15 Jahre massiv ausgebaut. Dadurch erhielt es den Beinamen „Gibraltar der Westindischen Inseln“

Als sich 1852 das wirtschaftliche Interesse der Großmächte England und Frankreich nach Asien und Afrika verlagerte, wurde gemeinsam mit anderen in der Karibik, das Fort aufgegeben. Versteigert wurden Gebäude und Inventar in einer Auktion.

Nach Entwürfen von britischen Armee-Ingenieuren wurde der größte Teil der Anlage von afrikanischen Sklaven gebaut. Das Fort sind die Überreste einer großangelegten Militäranlage des 18. Jahrhunderts. Die Bauweise der Baracken und anderer Bauten auf dem steilen Gelände und das System zur Wasserverwertung gelten als außergewöhnliche architektonische Leistungen. Eines der frühesten und besterhaltenen Beispiele der als Polygonalsystem bekannten Form des Festungsbaus ist die hervorstehende Zitadelle.