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Hilfe für den Okkenpfuhl auf dem Barnim Traditional Cache

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Maxwell-Smart
Volunteer Reviewer Geocaching.com Deutschland

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Hidden : 4/6/2019
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


*************************************** Mitzubringen 1,5 l Wasser !!!!!!!!!!!!!!!!!!! *************************************** Der Barnim ist eine eiszeitlich gebildete Hochfläche. Als Teil der in der Weichseleiszeit gebildeten Zone der Brandenburgischen Platten und Urstromtalungen besteht der Barnim aus Grundmoränen, einem Endmoränenzug und Sanderflächen zwischen dem Berliner Urstromtal im Süden und dem Eberswalder Urstromtal im Norden. Der Okkenpfuhl, ein Soll entstand durch das Vernässen eines eiszeitlichen Toteisloches. Bewegungslos gewordene Teile des Inlandeises blieben, da sie von Moränen- beziehungsweise Schmelzwasserablagerungen überdeckt waren, nach dem Rückzug der Gletscher als Toteis erhalten. Beim Auftauen entstanden schließlich oberirdische Hohlformen. Solche Sölle sind überwiegend in Jungmoränenlandschaften der Weichsel- oder Würmeiszeit anzutreffen. Sölle gehören in Landesnaturschutzgesetzen (z. B. Brandenburgs) zu den per se geschützten Biotoptypen (§ 32 Abs. 1 Nr. 1 BbgNatSchG) in der Gruppe der Kleingewässer, wenn sie nicht größer als ein Hektar einschließlich der Ufervegetation sind und ständig Wasser führen. Für zahlreiche Arten von Lurchen sind kleinere Sölle bzw. solche mit stärker schwankenden Wasserständen von größerer Bedeutung (u. a. für den Grasfrosch, den Moorfrosch, die Knoblauchkröte, den Laubfrosch, die Rotbauchunke und den Kammmolch). Ein wichtiger Grund dafür ist, dass hier natürliche Feinde der Kaulquappen seltener vorkommen, vor allem Fische, und deshalb der Fortpflanzungserfolg im Allgemeinen größer ist. Wenn sich im März die Moorfrösche am Okkenpfuhl paaren, gleicht dies einer Vollversammlung. Dicht an dicht tummeln sie sich im Schilf. Damit dieses Naturschauspiel erhalten bleibt, kümmert sich seit 2002 eine Gruppe von Naturfreunden um die Krötenzäune entlang der Vierwaldstädter- und Rigistraße. In diesem Frühjahr musste auf Grund des trockenen Sommer 2018 der Pfuhl mit Trinkwasser befüllt werden. Zur Kontrolle befindet sich nun eine Wasserpegelmesslatte im Pfuhl.

Additional Hints (Decrypt)

Ovggr qvr Uvajrvfr qre Gnsry ornpugra!! pn. 3 z jrt Qvr Qbfr jheqr jbuy ragsreag No wrgmg ovggr Sbgb Ybtf qre Zrffynggr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)