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Schloß Bad Arolsen Virtual Cache

Hidden : 6/17/2019
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:


AUFGABE

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SCHLOSS BAD AROLSEN

Das Schloss der Fürsten von Waldeck-Pyrmont in Arolsen wurde im barocken Baustil in den Jahren 1713 – 1728 nach den Plänen von Julius Ludwig Rothweil erbaut. Die klassisch-gelbe Fassade und maßvolle Proportionen repräsentieren etwas Glanz und Pracht eines kleinen deutschen Fürstentums.

Arolsen war Residenzstadt Arolsen war von 1655 bis 1918 Residenzstadt der Fürsten von Waldeck und Pyrmont, danach bis zum Jahre 1929 Hauptstadt des Freistaates Waldeck.

Die planmäßig angelegte Stadt mit barockemStadtgrundriss entstand in unmittelbarer Nähe des Schlosses.Mehr als 25 Jahre dauerten die Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten am Schloss, die im Jahre 2007 abgeschlossen wurden. Geschichte Schloss Arolsen Das Schloss ging hervor aus dem ehemaligen Kloster Arolsen. Gepa von Itterhatte mit ihren Töchtern um das Jahr 1132 das Augustiner-Chorherren-Stift Arolsen gegründet. Im Verlauf der Reformation wurde das Kloster in den Jahren 1526 - 1530 säkularisiert und ging in den Besitz der Grafen von Waldeck über. Philipp III. (1486 - 1539) hatte mit der "Landordnung" von 1525 die Reformation in seiner Grafschaft eingeleitet und erwarb das säkularisierte Kloster Aroldessen, dass er zum Residenzschloss umbauen ließ. Die sehr viel spätere Stadtgründung von Arolsen geht zurück auf das Jahr 1719 und den Erlass der “Hoch-Fürstlich-Waldeckischen Privilegien und Freyheiten” durch Fürst Friedrich Anton Ulrich. Der „bauwütige” Landesherr hatte bereits 1715/ 16 das Renaissanceschloss auf dem "Oberen Herrenhof" in Korbach abreißen lassen, um hier ein neues Barockschloss als Residenz zu erbauen. Der bereits begonnene, von Julius Ludwig Rothweilentworfene Bau wurde jedoch nicht vollendet. Das Vorhaben scheiterte letztlich am Widerstand der Korbacher Bürger. Der Fürst zog es schließlich vor, den bereits begonnenen Bau des Residenzschlosses in Arolsen voranzutreiben. Nach dem Abriss des ehemaligen Arolser Renaissanceschlosses im Jahre 1710 entstand im Laufe der Jahre das heutige barocke Schloss und Arolsen wurde Residenzstadt. Arolsen war von 1655 bis 1918 Residenzstadt der Fürsten von Waldeck und Pyrmont, danach bis zum Jahre 1929 Hauptstadt des Freistaates Waldeck, bevor Waldeck preußischwurde. Schloss Arolsen Schloss Arolsen - Ansicht Schloss Arolsen Bauwerk Das zweigeschossige Schloss wurde nach dem Vorbild des Versailler Schlosses in den Jahren 1710 (Grundsteinlegung) bis 1728 errichtet, wobei die Hauptarbeiten an dem Gebäude in den Jahre 1713 bis 1722 erfolgten. Das barocke Schloss entstand nach den Plänen des Hofarchitekten Julius Ludwig Rothweil. Das stufenförmige Gesamtbild des Baukörpers mit angrenzendem englischen Garten steigert sich von den niedrigeren Seitenflügeln über die höheren Innenflügel zum repräsentativen Mittelbau, einem frühen Zeugnis des deutschen Barock. Am 13. September 1720 konnte das Fürstenpaar (Fürstentitel seit 1711) das Schloss beziehen, wobei zu diesem Zeitpunkt erst der Ostflügel fertiggestellt worden war. 1728 wurde die Schlosskapelle im östlichen Außenpavillon eingeweiht. Streng genommen wurde das Schloss erst gegen 1810 unter Fürst Friedrich Karl August vollendet. Der zum Schloss gehörende Garten, ursprünglich als französische Garten gestaltet, ist heute nicht mehr vollständig erhalten. Hofbibliothek In der 1840 errichteten „Fürstlich Waldecksche Hofbibliothek“ finden sich auch hunderte Handschriften und Drucke aus dem ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift Volkhardinghausen, das im Jahre 1576 aufgehoben wurde. Die Fürstlich Waldecksche Hofbibliothek (FWHB) umfasst etwa 35.000 Bände, 300 Landkarten, 500 Kupferstichwerke und mehrere tausend Einzelstiche. Die Hofbibliothek im Westflügel des Residenzschlossesverfügt über einen Leseraum und ist zu den Öffnungszeiten für Besucher zugänglich. Eigentümer der Hofbibliothek ist die "Stiftung des Fürstlichen Hauses zu Waldeck und Pyrmont". Einen Grundstein für die Antikensammlung, die noch heute fast vollständig in der Fürstlichen Hofbibliothek vorhanden ist, legte Christian Prinz zu Waldeck und Pyrmont. In den Jahren 1776 bis 1787 reiste er vier Mal zu den antiken Ausgrabungsstätten in Italien. Auf seinen Reisen sammelte er zahlreiche antike Fundstücke und kaufte Bücher über antike Literatur. Fürst Carl August Friedrich zu Waldeck und Pyrmont, Gemälde in Schloss Bad Arolsen Innenausstattung des Schlosses Die Vollendung des Hauptgebäudes und die Einweihung der Schlosskapelle (im östlichen Außenflügel) dauerten auch aus finanziellen Gründen bis zum Jahre 1728. Die Einrichtung, Ausstattung und Möblierung des Schlosses nahm dann noch weitere Jahrzehnte in Anspruch. Zur Innenausstattung gehören das doppelte Treppenhaus mit Rokokostukkaturen, Deckengemälde von Carlo Ludovico Castelli ebenso wie Stuckarbeiten von Andrea Gallasini im repräsentativ gestalteten Gartensaal. Ebenso können heute etwa der Steinerne Saalmit herrlichen Stuckarbeiten und Deckengemälden besichtigt werden, ferner das Pfälzische Zimmer, der von Theodor Eschereingerichtete Weiße Saal, ein Festsaal mit Gemälden von Tischbein, Meytens und Aldegrever und mit umlaufender Galerie (1809-11) oder das Kronprinzenzimmer. Beeindruckend sind der Blaue Salon sowie der Rote Salon. Bereits unter Fürst Carl August Friedrichwurde das Audienzzimmers der Fürstin im Stil des Rokokoumgestaltet. Orangerie und Reithalle Zum Schloss gehören ein Wirtschaftshof mit Orangerie, eine Gärtnerei und eine Reithalle, die in den Jahren 1819 bis 1824 von Theodor Escherangelegt wurde. In der Regierungszeit von Fürst Georg Heinrichentstand bei dem Schloss in den Jahren 1822-1824 die "Fürstliche Reitbahn" nach seinen Plänen. Das Gebäude dient heute in Bad Arolsen als Theater- und Konzertsaal sowie als Festspielhaus. In den Jahren 1819 - 1821 entstanden bei dem Schloss nach den Plänen von Theodor Escher auch das Gärtnerhaus mit Uhrturm, das als Mitarbeiter-Wohnhaus der Hofgärtnerei diente und an dessen Ostseite die neue Orangerie.

http://regiowiki.hna.de/Schloss_Arolsen

Virtual Rewards 2.0 - 2019/2020

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between June 4, 2019 and June 4, 2020. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards 2.0 on the Geocaching Blog.

Additional Hints (Decrypt)

Ahe Ybtf zvg ragfcerpuraqrz Sbgb fvaq tüygvt.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)