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Druivenstreek Virtual (Virtual Reward 2.0) Virtual Cache

Hidden : 12/13/2021
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:


Nederlandse versie beneden


English version below






Deutsche Fassung


Die Druivenstreek besteht aus den Gemeinden Overijse, Hoeilaart, Huldenberg und Tervuren und ist bekannt für ihre Geschichte des Anbaus von Tafeltrauben in Glashäusern.

Die Geschichte der belgischen Tafeltraube begann 1865 aufgrund des Wirkens von Felix Sohie (1841-1929) aus Hoeilaart. Er ging an der Landbauschule in Vilvoorde zur Schule und trat als Gärtner in die Dienste des Barons de Peuthy zu Huldenberg, der ein Glashaus für Trauben besaß. Mit Unterstützung seiner Brüder Frans (1829-1877), Remi (1844-1908) und Willem (1838-1870) errichtete er 1865 mit geliehenem Kapital ein erstes eigenes Glashaus in Hoeilaart. Nicht nur Trauben, sondern auch Erdbeeren, Pfirsiche, Melonen, Tomaten, Schnittbohnen und Karfiol wurde angebaut. Im Laufe der Zeit spezialisierten sie sich auf den Anbau von Trauben. Das war sofort das Startsignal für eine Periode des Wohlstandes für die gesamte Region, weil viele Einwohner von Hoeilaart seinem Vorbild folgten und Hoeilaart in kurzer Zeit zu einem Meer von Glas umgestaltet wurde; das vorhandene „Bauland“ wurde systematisch von Glashäusern übernommen.

Um 1880 umfaßte der Betrieb der Gebrüder Sohie bereits über 100 Glashäuser. Sie erstreckten sich auf den südlichen Hängen des Molenberges zwischen der heutigen Solheide und der Herman Teirlinckstraat; ganz oben wurde das Landhaus der Familie errichtet. Es war als Dreifamilienhaus für die drei Brüder nach Süden orientiert, sodaß man eine schöne Aussicht auf die Glashäuser hatte; die dominante Lage prägte das Bild von Hoeilaart und wurde wiederholt auf alten Ansichtskarten abgebildet. Der Bau eines derartigen Hauses zeugt ebenso vom unglaublichen Erfolg der Sohies, die sich in rund 20 Jahren zu den wohlhabendsten Einwohnern der Gemeinde hochgearbeitet hatten. Sie verkauften ihre Produkte bis Paris und London.

1872 entstanden in Hoeilaart noch vier neue Unternehmen: Jan-Baptist Charlier, Frans Pay, Hendrik Schimp und Theodoor Sohie. Bald waren die Abhänge von Hoeilaart mit Glashäusern übersät und man sprach vom „gläsernen Dorf“. Vom großen Erfolg angespornt hatte sich auch der Mann von der Straße eine oder mehrere Glashäuser zugelegt. Auf der topographischen Karte von 1891 sind erste Konzentrationen deutlich sichtbar am Molenberg, Karrenberg, am Ende des Brusselsesteenweg und entlang des Waversesteenweg gerade außerhalb des Zentrums.

Die Nachbardörfer begannen ebenfalls mit dem Anbau von Trauben in Gewächshäusern. Overijse folgte ab 1878 mit den Gebrüdern Danhieux. Ihre ersten Glashäuser befanden sich in der heute nach ihnen benannten Gebroeders Danhieuxstraat. E.J. Rigaux maß in seinem Werk von 1888 dem Traubenanbau noch nicht viel Bedeutung bei und vermeldet bei Industrie nur „eine Menge Glashäuser“ ohne weitere Erläuterungen. Erst am Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Bedeutung des Anbaus in der Landschaft sichtbar.

Aufgrund der Anwesenheit einer zugewanderten Elite im Süden Brüssels an der Grenze mit dem Sonienwald bekam auch der Handel mit den Trauben eine Chance. Überdies profitierte die Gemeinde Overijse durch die Landstraße Brüssel-Wavre, um sich auf den einträglichen Zwischenhandel in Landbauprodukten zu spezialisieren. Am Ende des 19. Jahrhunderts entstand Bedarf an besseren Transportmöglichkeiten für die Anlieferung von Rohstoffen und den Transport der Trauben. 1885 stellten die Gemeinden Hoeilaart und Overijse zusammen einen Antrag bei der kurz zuvor eingerichteten Nationalen Lokalbahngesellschaft auf die Errichtung einer Lokalbahnlinie Brüssel-Overijse. Diese Lokalbahn sollte den Transport von Steinkohle, Eisen, Holz und anderen Rohstoffen sicherstellen sowie den Export von Trauben. Die Linie, die schließlich Overijse mit Groenendaal verbinden sollte, wurde 1892 genehmigt und am 15. Juli 1894 eröffnet. Sie halbierte Hoeilaart von Osten nach Westen, ungefähr parallel zur Achse Overijsesteenweg – Albert Biesmanslaan – J.B. Charlierlaan und Groenendaalsesteenweg. In den 1950er Jahren wurde diese Bahnverbindung eingestellt.

Der Traubenanbau führte in den Gemeinden zu einem enormen Ausbau von Glashäusern, was fast ein Jahrhundert lang das Aussehen der Landschaft bestimmte. 1910 gab es in Hoeilaart schon 5176 Glashäuser, am Höhepunkt, am Ende der 1950er Jahre gab es in der Gemeinde mehr als 13000. Ungefähr ein Fünftel des Grundgebietes, mit Ausnahme des Sonienwaldes, wurde von Glashäusern eingenommen. Eine zweite Blütezeit des Traubenanbaus begann in der Zwischenkriegszeit. Overijse ging mit der Zeit als „Sieger“ gegenüber Hoeilaart hervor, weil es mehr Möglichkeiten zur Ausbreitung hatte. 1928 hatte Overijse das höchste Katastraleinkommen des Landes. Die Glashäuser, die zahlreich gebaut wurden, gaben Overijse und Hoeilaart nicht nur den Namen „gläserne Dörfer“, sondern veränderten auch stark die bislang bäuerlich geprägte Landschaft. Die reich gewordenen Glashausbesitzer stellten ihren Wohlstand durch den Bau von Villen zur Schau, oft auf einem Abhang in der Mitte ihres Betriebes. Die wichtigsten liegen auf einer Anhöhe entlang der alten Verkehrswege wie Vlaanderveldlaan, Brusselsesteenweg, Jezus-Eiksesteenweg und Waversesteenweg. Über 100 Jahre lang sollte der Traubenanbau für den Wohlstand der Gemeinden sorgen. Die Errichtung der EWG 1958, wodurch günstigere Trauben aus dem Süden eingeführt werden konnten und die Ölkrise in den 1970er Jahren mit steigenden Energiepreisen lösten einen großen Rückgang des Traubenanbaus aus und reduzierte die Zahl von Glashausbetrieben stark. Auf einem Luftbild von 1971 ist der allergrößte Teil der Glashäuser noch vorhanden, seither verschwinden sie allerdings zusehends. Die Grundstücke wurden parzelliert und durch neue Wohnviertel eingenommen. Derzeit sind neben einigen Liebhabern nur noch eine begrenzte Anzahl von hauptberuflichen Weinbauern aktiv.

Dennoch gibt es noch einige der alten Glashäuser. Um diesen virtuellen Geocache als gefunden loggen zu dürfen, mußt du folgende Aufgabe erfüllen: besuche in zumindest drei der vier Gemeinden der Druivenstreek mindestens ein Glashaus – egal, ob noch in Verwendung oder dem Verfall preisgegeben –, mache jeweils ein Photo von dir (dein Gesicht muß nicht erkennbar sein) oder einem persönlichen Gegenstand mit deinem Nickname und lade die Photos mit deinem Log hoch. Ich würde mich sehr freuen, wenn du deiner Kreativität freien Lauf läßt; und wenn dadurch im Laufe der Zeit eine schöne Sammlung an photographischen Erinnerungen zusammenkommt an die Überbleibsel aus einer Zeit, die für unsere Gegend so prägend war.

Inspirationen kannst du dir zum Beispiel an den Headerkoordinaten holen, wo sich das Besucherzentrum Drui!f befindet mit einer interaktiven Ausstellung zum Traubenanbau. Oder du könntest auf einer Radtour durch die Druivenstreek zahlreiche Glashäuser und verbleibende Weinbauern besuchen.


Ceterum censeo latebras solum pro sodalibus solventibus esse abrogandas.







Nederlandse versie


De Druivenstreek bestaat uit de gemeenten Overijse, Hoeilaart, Huldenberg en Tervuren en is bekend voor haar geschiedenis van de teelt van druiven in serres.

De geschiedenis van de Belgische tafeldruif begon in 1865 door toedoen van Felix Sohie (1841-1929) uit Hoeilaart. Hij liep school aan de tuinbouwschool van Vilvoorde en trad in dienst als hovenier bij baron de Peuthy te Huldenberg die een druivenserre bezat. Geholpen door zijn broers Frans (1829-1877), Remi (1844-1908) en Willem (1838-1870) richtte hij met geleend kapitaal een eerste eigen serre op in Hoeilaart in 1865. Niet alleen druiven maar ook aardbeien, perziken, meloenen, tomaten, snijbonen en bloemkolen werden er gekweekt. Geleidelijk zouden ze zich hoofdzakelijk toeleggen op de druiventeelt. Dit was meteen het startsein voor een periode van welvaart voor de hele regio want vele Hoeilanders volgden zijn voorbeeld en Hoeilaart werd in een korte tijd herschapen in een zee van glas; het voor handen zijnde ‘bouwland’ werd systematisch ingepalmd door serres.

Rond 1880 omvatte het bedrijf van de gebroeders Sohie al meer dan 100 serres. Ze strekten zich uit op de zuidelijke flanken van de Molenberg tussen de huidige Solheide en de Herman Teirlinckstraat; op de top werd het landhuis van de familie gebouwd. Het landhuis in de vorm van een driewoonst voor de drie broers, was naar het zuiden georiënteerd zodat men een mooi zicht had op de serres; de dominante ligging was sterk beeldbepalend voor Hoeilaart en wordt herhaaldelijk geïllustreerd op oude prentkaarten. De bouw van een dergelijke woning getuigt eveneens van het ongelooflijke succes van de Sohies die zich in een 20-tal jaren hadden opgewerkt tot de meest welstellende inwoners van de gemeente. Ze verkochten hun product tot in Parijs en Londen.

In 1872 kwamen in Hoeilaart nog 4 nieuwe uitbatingen tot stand: Jan-Baptist Charlier, Frans Pay, Hendrik Schimp en Theodoor Sohie. Al heel snel waren de hellingen van Hoeilaart bezaaid met serres en was er sprake van 'het glazen dorp'. Gedreven door het grote succes had ook de man in de straat zich voorzien van één of meerdere serres. Op de topografische kaart van 1891 zijn de eerste concentraties duidelijk zichtbaar op de Molenberg, de Karrenberg, op het einde van de Brusselsesteenweg en langs de Waversesteenweg net buiten het centrum.

De naburige dorpen begonnen ook met het telen van druiven in serres. Overijse volgde vanaf 1878 met de gebroeders Danhieux. Hun eerste serres waren gelegen in de vandaag naar hen genoemde Gebroeders Danhieuxstraat. E.J. Rigaux hecht in zijn werk van 1888 nog niet veel belang aan de druiventeelt en meldt bij Nijverheid slechts "eene menigte serren" zonder verder uitleg. Pas op het einde van de 19de eeuw werd het belang van de teelt zichtbaar in het landschap.

Door de aanwezigheid van een ingeweken elite ten zuiden van Brussel op de grens met het Zoniënwoud, kreeg ook de handel in de druiventeelt een kans. Bovendien profiteerde de gemeente Overijse van de steenweg Brussel-Waver om zich in winstgevende tussenhandel in landbouwproducten te specialiseren. Op het einde van de 19de eeuw ontstond de behoefte aan beter transport voor de aanvoer van grondstoffen en het vervoer van de druiven. De gemeenten Hoeilaart en Overijse dienden in 1885 samen een aanvraag in bij de pas opgerichte Nationale Maatschappij der Buurtspoorwegen (NMBS) voor de aanleg van een tramlijn Brussel-Overijse. Deze tram moest het vervoer van steenkool, ijzer, hout en andere grondstoffen verzekeren, evenals de export van druiven. De lijn die uiteindelijk Overijse met Groenendaal zou verbinden, werd vergund in 1892 en ingehuldigd op 15 juli 1894. Ze halveerde Hoeilaart van oost naar west, ongeveer parallel met de as Overijsesteenweg – Albert Biesmanslaan – J.B. Charlierlaan en Groenendaalsesteenweg. In de jaren 1950 werd deze tramverbinding stopgezet.

De druiventeelt zorgde in de gemeentes voor een enorme expansie van serres wat gedurende bijna een eeuw het uitzicht van het landschap bepaalde. In 1910 waren er in Hoeilaart al 5176 serres, op het hoogtepunt, op het einde van de jaren 1950 waren er in de gemeente meer dan 13000; ongeveer een vijfde van het grondgebied, zonder het Zoniënwoud, werd ingenomen door serres. Een tweede bloeiperiode voor de druiventeelt brak aan tussen de twee wereldoorlogen. Overijse zal het na enige tijd "winnen" van Hoeilaart daar het meer uitbreidingsmogelijkheden had. In 1928 had Overijse het hoogste kadastraal inkomen van het land. De serres die massaal gebouwd werden gaven aan Overijse en Hoeilaart niet alleen de benaming "glazen dorpen", maar veranderden ook sterk het voorheen agrarische landschap. De rijk geworden serristen etaleerden hun welstand door de bouw van villa’s, vaak op een helling in het midden van hun bedrijf. De belangrijkste zijn gelegen op een hoogte of langs de oude invalswegen als Vlaandervledlaan, Brusselsesteenweg, Jezus-Eiksesteenweg en Waversesteenweg. Gedurende meer dan 100 jaar zou de druiventeelt zorgen voor welvaart in de gemeentes. De oprichting van de EEG in 1958 waardoor goedkope zuiderse druiven konden ingevoerd worden en de oliecrisis in de jaren 1970 met stijgende energieprijzen zorgden voor een ernstige terugslag in de druiventeelt en deed het aantal serrebedrijven sterk afnemen. Op een luchtfoto van 1971 is het overgrote deel van de serres nog aanwezig, sindsdien verdwenen ze echter zienderogen. De gronden werden verkaveld en ingenomen door nieuwe woonwijken. Momenteel zijn er naast amateurs nog slechts een beperkt aantal beroepstelers actief.

Desondanks zijn er noch enkele van de oude serres. Om deze virtuele cache als gevonden te mogen loggen moet je de volgende taak volbrengen: bezoek in tenminste drie van de vier gemeentes van de Druivenstreek tenminste een serre – ongeacht of zij nog in gebruik is of aan het verval prijsgegeven –, neem telkens een foto van jezelf (je gezicht hoeft niet herkenbaar te zijn) of van een persoonlijk object met jouw nickname en upload de foto’s met jou log. Ik zou heel blij zijn als je jouw creativiteit de vrije loop laat; en als daardoor in de loop der tijd een mooie verzameling van fotografische herinneringen bijeenkomt aan de overblijfsels uit een tijd die voor onze streek zo vormend was.

Inspiraties kan je bijvoorbeeld op de headercoördinaten krijgen, waar zich het Bezoekerscentrum Drui!f bevindt met een interactieve tentoonstelling over de druiventeelt. Of je zou tijdens een fietstocht door de Druivenstreek talrijke serres en resterende druiventelers kunnen bezoeken.


Ceterum censeo latebras solum pro sodalibus solventibus esse abrogandas.







English version


The Druivenstreek consists of the municipalities of Overijse, Hoeilaart, Huldenberg and Tervuren and is known for its history of growing grapes in greenhouses.

The history of the Belgian table grape began in 1865 because of the activity of Felix Sohie (1841-1929) from Hoeilaart. He went to school at the agricultural school in Vilvoorde and entered the service of Baron de Peuthy in Huldenberg, who owned a greenhouse for grapes. Helped by his brothers Frans (1829-1877), Remi (1844-1908) and Willem (1838-1870) in 1865 he built with borrowed capital his first own greenhouse in Hoeilaart. Not only grapes but also strawberries, peaches, melons, tomatoes, beans and cauliflower were cultivated. Over time they specialised in the cultivation of grapes. This was straight away the starting signal for a period of prosperity for the entire region because many inhabitants of Hoeilaart followed his example and Hoeilaart in a short time was converted into a sea of glass; the available „building land“ was taken over systematically by greenhouses.

Around 1880 the business of the Sohie brothers comprised already more than 100 greenhouses. They stretched out on the southern flanks of the Molenberg between today's Solheide and Herman Teirlinckstraat; the family mansion was built on the top. The country house, in the form of a three-family house for the three brothers, was oriented to the south so that one had a nice view of the greenhouses; the dominant location was strongly image-determining for Hoeilaart and is repeatedly illustrated on old postcards. The construction of such a house also bears witness to the incredible success of the Sohies, who had risen over the course of 20 years to become the most wealthy inhabitants of the municipality. They sold their product as far as Paris and London.

In 1872, four new enterprises were established in Hoeilaart: Jan-Baptist Charlier, Frans Pay, Hendrik Schimp and Theodoor Sohie. Very soon the slopes of Hoeilaart were strewn with greenhouses and there was talk of 'the glass village'. Driven by the great success, the man in the street had also equipped himself with one or more greenhouses. On the topographic map of 1891, the first concentrations are clearly visible on the Molenberg, the Karrenberg, at the end of the Brusselsesteenweg and along the Waversesteenweg just outside the centre.

The neighbouring villages also started growing grapes in greenhouses. Overijse followed from 1878 with the Danhieux brothers. Their first greenhouses were located in the Gebroeders Danhieuxstraat today named after them. E.J. Rigaux in his work of 1888 does not yet attach much importance to grape cultivation and as to industry only mentions "a multitude of greenhouses" without further explanation. It was not until the end of the 19th century that the importance of cultivation became apparent in the landscape.

The presence of an immigrant elite south of Brussels on the border with the Sonian Forest also gave the trade in grape cultivation a chance. In addition, the municipality of Overijse took advantage of the Brussels-Wavre paved road to specialize in profitable brokering in agricultural products. At the end of the 19th century, the need arose for better transport for the supply of raw materials and the transport of the grapes. In 1885, the municipalities of Hoeilaart and Overijse jointly submitted an application to the newly established Nationale Maatschappij der Buurtspoorwegen (NMBS) for the construction of a Brussels-Overijse tram line. This tram was to ensure the transport of coal, iron, wood and other raw materials, as well as the export of grapes. The line that would eventually connect Overijse with Groenendaal was licensed in 1892 and inaugurated on 15 July 1894. It bisected Hoeilaart from east to west, roughly parallel to the Overijsesteenweg – Albert Biesmanslaan – J.B. Charlierlaan and Groenendaalsesteenweg. In the 1950s this tram connection was discontinued.

Grape cultivation resulted in an enormous expansion of greenhouses in the municipalities, which determined the appearance of the landscape for almost a century. In 1910 there were already 5176 greenhouses in Hoeilaart, at the peak, at the end of the 1950s there were more than 13000 in the municipality; about a fifth of the territory, excluding the Sonian Forest, was occupied by greenhouses. A second heyday for grape cultivation began between the two world wars. Overijse after some time emerged "victorious" over Hoeilaart as it had more options for expansion. In 1928 Overijse had the highest cadastral income in the country. The greenhouses that were built en masse gave Overijse and Hoeilaart not only the name "glass villages", but also greatly changed the previously agricultural landscape. The wealthy greenhouse operators displayed their wealth by building villas, often on a slope in the middle of their farms. The most important ones are located on a height or along the old approach roads such as Vlaandervledlaan, Brusselsesteenweg, Jesus-Eiksesteenweg and Waversesteenweg. For more than 100 years, grape cultivation would bring prosperity to the municipalities. The establishment of the EEC in 1958, which allowed the importation of cheap southern grapes, and the oil crisis in the 1970s with rising energy prices caused a serious setback in grape cultivation and sharply reduced the number of greenhouse companies. On an aerial photo from 1971, the vast majority of the greenhouses are still present, but they have disappeared noticeably since then. The grounds were parcelled out and occupied by new residential areas. At the moment, apart from amateurs, only a limited number of professional growers are still active.

However, there are still some of the old greenhouses left. In order to be able to log this virtual geocache as found, you have to fulfil the following task: visit at least one greenhouse in at least three of the four municipalities of the Druivenstreek – regardless of whether it is still in use or abandoned –, take each time a photo of yourself (your face does not have to be recognisable) or a personal item with your nickname and upload the photos with your log. I would be very happy if you let your creativity run free; and if, over time, a beautiful collection of photographic memories came together of the remains from a time that was so formative for our area.

You can get inspiration for example at the header co-ordinates, where the is the Visitors’ centre Drui!f with an interactive exposition on the cultivation of grapes. Or you could visit many greenhouses and remaining grape cultivators during a bicylce ride through the Druivenstreek.


Ceterum censeo latebras solum pro sodalibus solventibus esse abrogandas.







Die Stockerlplätze / Le podium / Het podium / Hall of fame:


FTF:

STF:

TTF:


Flag images courtesy of wikimedia commons.

Photos copyright k+gw+a

Versions:

  • v1.0: as published
  • v1.1: little clarification in the English version (17.12.2021)

Sources:

  • https://inventaris.onroerenderfgoed.be/themas/14267
  • https://inventaris.onroerenderfgoed.be/themas/14291
  • https://nl.wikipedia.org/wiki/Druivenstreek
  • https://www.toerismevlaamsbrabant.be/producten/bezoeken/bezienswaardigheden/bezoekerscentrum-druf/
  • http://www.toerismedruivenstreek.be

Virtual Rewards 2.0 - 2019-2021

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between June 4, 2019 and December 31, 2021. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards 2.0 on the Geocaching Blog.


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