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Beethoven und die Frauen Mystery Cache

Hidden : 6/18/2019
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Beethoven und die Frauen




Ludwig van Beethoven war nie verheiratet, hatte sich aber sehr häufig verliebt. In seinem Leben spielten Frauen immer wieder eine wichtige Rolle, sei es als Geliebte, als Freundin und Vertraute, als Interpretin seiner Werke oder als Angebetete, der er eine Komposition widmete. In seinem Brief an die Unsterbliche Geliebte schrieb er im Juli 1812 von einer gegenseitig eingestandenen Liebe in der Hoffnung auf eine dauerhafte Verbindung, der aber offenbar große Hindernisse entgegenstanden. Die Identität der „Unsterblichen Geliebten“ ist unter Beethoven-Forschern umstritten, so dass mehrere Kandidatinnen infrage kommen

Die Frauen

Dame A




In diese Dame verliebte sich Beethoven 1802. Da die Angebetete bereits standesgemäß verlobt war, hatte die Beziehung keinerlei Zukunftsperspektive. Ihr widmete Beethoven die Sonata quasi una Fantasia , op. 27 Nr. 2

A: Vorname der Dame, BWW, eQS

Dame B




Mit dieser Dame verband Beethoven eine leidenschaftliche, langjährige Liebe. Obwohl sie 1799 die Ehe mit einem viel älteren Mann einging und vier Kinder zur Welt brachte, blieben Beethoven und sie in Kontakt, u.a. durch den Klavierunterricht, den Beethoven ihr erteilte. Nach dem Tod des ersten Mannes entwickelte sich eine richtige Liebesbeziehung zwischen den beiden. Trotz einer zweiten Ehe der Dame hielt Beethovens Liebe zu ihr an. Einige Forscher halten sie für die Unsterbliche Geliebte. In einigen Werken sehen sie biographische Bezüge zu der besagten Geliebten: In in der Oper Leonore, op. 72 (später Fidelio), dem Liederzyklus An die ferne Geliebte, op. 98 und u. a. den Liedern An die Hoffnung op. 32/ op. 94; Als die Geliebte sich trennen wollte, WoO 132; Resignation, WoO 149 sowie Abendlied unterm gestirnten Himmel, WoO 150.

B: BW 7. Buchstabe Vorname – BW 7. Buchstabe Geburts-Nachname

Dame C




Dieser Dame machte Beethoven 1810 einen Heiratsantrag, den sie aber ablehnte. Dennoch blieben die beiden weiterhin freundschaftlich verbunden. Sie  bezeichnete sich selbst noch im Alter als Schülerin Beethovens und spielte seine Sonaten mit „unvergleichlicher Virtuosität“.

C: (BWW Geburts-Nachname – BWW Vorname)*2

Dame D




Sie galt als Beethovens erste große Liebe. 1795 heiratete sie einen österreichischen General.

D: BW 3. Buchstabe Vorname – BW 7. Buchstabe Geburts-Nachname

Dame E




Im Sommer 1790 unterrichtete Beethoven die Sechzehnjährige am Klavier. Die beiden sollen sich dabei näher gekommen sein und eine schwärmerische Romanze durchlebt haben. Für sie, ihren Vater und Bruder komponierte Beethoven eigens Kammermusik wie etwa das Trio für Klavier, Flöte und Fagott in G-Dur. Die junge Dame führte mit Beethovens Hilfe viele Benefizkonzerte in Bonn und Münster durch. 1792 heiratete sie standesgemäß einen Freiherrn.

E: BW 1. Buchstabe 1. Vorname – BW 4. Buchstabe 2.Vorname – BW letzter Buchstabe 3.Vorname

Dame F




Im Jahr 1807 entstand Beethovens Freunschaft mit einer französischen Pianistin. Er schenkte ihr das Autograph seiner berühmten Appassionata.

F: BWW Ehe-Nachname – BWW Vorname – BW 3.Buchstabe Ehe-Nachname

Dame G




1810 lernte Beethoven die verheiratete Dame durch deren Schwägerin kennen und bezeichnete Beethoven schon bald als „einer der liebsten Menschen“. Zwischen dem Ehepaar und Beethoven entwickelte sich eine freundschaftliche Beziehung, von ihr als „Wahlverwandtschaft“ bezeichnet wurde. Beethoven schenkte ihr das Autograph von An die Geliebte, WoO 140. Das sehen einige Forscher als Beweis, dass sie die „Unsterbliche Geliebte“ gewesen sein könnte.

G: BW 4. Buchstabe Vorname – BW 7. Buchstabe Ehe-Nachname

 

Dame H




Diese Dame gehört zu Beethovens längsten und treuesten Freundinnen. Ihr hat er mehrere seiner Werke gewidmet:  die beiden Klaviertrios op- 70 Nr. 1 und Nr. 2,  die Cellosonaten  op. 102 Nr. 1 und Nr. 2 sowie den Kanon Glück, Glück zum neuen Jahr. Zudem wohnte er zwischen 1808 und 1809 in ihrer Stadtwohnung. Sie besaß ein kleines Landgut bei Wien, das heute die Beethoven-Gedenkstätte beherbergt

H: BW letzter Buchstabe Ehe-Nachname – BW 3. Buchstabe Vorname

 

Dame I




Eine weitere mutmaßliche Geliebte für sieben Monate war eine Stiftsdame, die  ab 1798 unter dem Kürzel Z. als erste Frau Beiträge in der Leipziger Allgemeinen musikalischen Zeitung veröffentlichte. Einige Forscher glauben, dass sie Beethoven den Stoff zu seiner einzigen Oper Fidelio nach ihrer Reise nach Wien empfohlen hat.

(Achtung: bei älteren Abhandlungen wird dieses Bild einer anderen Dame zugeschrieben. Unser Cache bezieht sich auf aktuelle Studien)

I: BW letzter Buchstabe Geburts-Nachname – BW 1. Buchstabe Vorname

Dame K




1808 begegnete Beethoven erstmals der damals 15-jährigen Sängerin. Er gehörte zu ihren Verehrern. Es gibt die These, dass Beethoven für sie 1810 sein berühmtes Albumblatt „Für Elise“komponiert habe. Die Sängerin heiratet 1813 einen anderen Mann und lebte in Weimar. 1827 kehrte sie nach Wien zurück und besuchte den sterbenden Beethoven mehrfach. Als Andenken erhielt sie  eine Locke des Komponisten und dessen letzte Schreibfeder.

K: BWW Vorname, daraus eQS

Dame L




1910  wurde die Theorie aufgestellt, diese Dame sei die Adressatin von Beethovens Brief an die die Unsterbliche Geliebte. Die Berliner Sängerin verband 1811 und 1812 in den böhmischen Bädern eine kurze intensive Bekanntschaft mit Beethoven.

L: BWW Geburts-Nachname – BWW Vorname – 1

Dame M




Beethoven traf die deutsche Schriftstellerin und bedeutende Vertreterin der deutschen Romantik auf einer Reise traf in. Folgt man ihren eigenen Briefen und Erinnerungen, so begegnete sie Beethoven nur dreimal, ehe sie Wien wieder verließ. Diese Begegnung prägte sie jedoch maßgeblich. Daher vermuten einige Forscher, dass sie Adressatin des Briefes an die die Unsterbliche Geliebte sei.

M: BW 6. Buchstabe Vorname – BW 5. Buchstabe Ehe-Nachname

Dame N




Die deutsche Pianistin setzte sich als Erste für Beethovens Schaffen ein. Seit 1798 mit einem österreichischen Offizier verheiratet, ging sie 1803 nach Wien und wurde angeblich Beethovens Schülerin. Die Pianistin trat nie öffentlich auf,  ließ sich jedoch häufig in den Salons des Wiener Adels und des gebildeten Bürgertums hören. Dort erwarb sie sich den Ruf, eine herausragende Beethoven-Interpretin zu sein. Beethoven widmete ihr die A-Dur-Sonate op. 101.

N: (BWW Vorname + kompletter Ehe-Nachname):111

 

Das Final findet ihr bei:

 

N AB° CD.EFG

E 00H° IK.LMN

Additional Hints (Decrypt)

Eägfry: Orvz Reengra qre Qnzra ovggr qevatraq qra mhtruöevtra Grkg va qvr Fhpur zvg rvaormvrura. Qvr Ovyqrefhpur orv Gnagr T. süueg tts. va qvr Veer. Svany: Va Jrtaäur, uvagre Gbgubym, ovggr jvrqre thg gneara

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)