Teufelsbreite
Als „Teufelsbreite“ wird ein Wohngebiet zwischen Gartenstrasse und Hallesche Strasse bezeichnet. 1995/96 begannen hier die Arbeiten. Davor war hier Feld. Ende 1996 zogen die ersten Bewohner in ihre neuen Reihenhäuser ein. Im darauf folgenden Jahr wurde eine 2.Reihe Häuser gebaut. Es folgten danach einige wenige Einzelhäuser. Während des Hochwassers 2002 bekamen einige Häuser „nasse Füsse“. In den folgenden Jahren stagnierte der Hausbau im Wohngebiet. Mit Beginn bzw. Abschluss der Hochwasser-Schutzmaßnahmen setzte ein reges Bautreiben ein. Dass die Schutzmaßnahmen erfolgreich sind, zeigte ein erneutes Hochwasser im Juni 2013. Trotz höherer Pegel als 2002 kam es zu keinen Schäden. 2019 sollen wohl alle Parzellen verkauft bzw. bebaut sein.
Sollte jemand genauere Angaben haben bzw. den Namen „Teufelsbreite“ herleiten können, wäre ich über eine Rückinfo sehr dankbar.
Da gibt es die Sage, dass dort einer Frau der Teufel erschien, erklärt Historiker Mantzsch. Den gesäuselten Angeboten des Gehörnten habe sie aber widersprochen und mehr sei dann nicht passiert. Doch ihren diabolischen Namen hatte die „Teufelsbreite“ fortan weg. MZ, 12.01.2022 „Galgen und Teufel“
Nun zum Cache:
Die Koordinaten zum Parken führen dich in die Bahnhofstrasse. Hier kannst du dir ein Plätzchen für dein Fahrzeug suchen. Nach ein paar Schritten bist du am Ziel. Da in der einen Richtung eine Kaufhalle ist und in der anderen der Bahnhof, ist mit Muggeln zu rechnen. Warte einen geeigneten Augenblick ab. Wenn du den Zielgegenstand gefunden hast, nimm ihn zurück auf den Weg und logge da. Einen Stift solltest du dabei haben. Anschließend wird er wieder unauffällig an sein Versteck gebracht. Danke!