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Cake it easy Multi-Cache

Hidden : 9/8/2019
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Das Wiener Kaffeehaus ist als Oase der Gemütlichkeit rund um den Globus bekannt. Traditionscafés locken mit vielfältigen Kaffeevariationen, internationalen Zeitungen, Frühstück, Wiener Küche und Mehlspeisen vom Feinsten. Eine Welt in der man von früh morgens bis spät abends eintauchen kann.
Seit 2011 zählt die traditionelle Wiener Kaffeehauskultur sogar zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO. Moderne Vertreter des Kaffeehauses bereichern die Tradition durch ihr stylisches Flair. Mit dem Café verwandt ist die Konditorei, auch dort verführen uns Torten und Kuchen zum süßen Genuss.
Schau dich mal um oder koste dich ganz einfach durch diesen ca. 4 km langen Multi.


Station 1 - Fenstercafe
N 48° 12.642, E 016° 22.631

Du solltest nun vor dem kleinsten „Kaffeehaus“ Wiens stehen, aber nein, Ende 2020 ist es ein paar Meter in Richtung Donaukanal übersiedelt. Gehe daher bitte ein paar Schritte in nördliche Richtung. Jetzt bist du richtig, aber du kannst das Cafe nicht betreten. Hier kannst du dir nur einen Kaffee „to go“ bestellen.
Wenn du dich so richtig durch diesen Multi schlemmen möchtest, solltest du hier nicht ohne einen köstlichen Cornettocino weggehen.

Wie lautet die Hausnummer in dem das Fenstercafe nun beherbergt ist? Für A ziehe von dieser Nummer 4 ab.

Am Rückweg lohnt es sich auch durch den Torbogen des Griechenbeisls zu gehen um einen Blick und vielleicht sogar einen Glückscent durch das Gitter am Boden zu werfen!

Jetzt geht es langsam weiter. Du gehst Richtung Fleischmarkt und biegst rechts ab, links von dir siehst du jetzt das „Diglas am Fleischmarkt“, von den Wienern liebevoll das „kleine Diglas“ genannt, du gehst daran vorbei bis zur Köllnerhofgasse, dort biegst du links hinein, an deren Ende überquerst du die Sonnenfelsgasse. Nach dem Lugeck biegst du erst links in die Bäckerstraße, dann rechts in die Essiggasse. Diese mündet in die Wollzeile und da bist du auch schon beim Ziel angelangt.


Station 2 - Café Diglas in der Wollzeile
N 48° 12.525, E 016° 22.517

Hier musst du schon wesentlich mehr Verlockungen widerstehen. Frühstück in allen Variationen, vielfältiger Wiener Küche, Mehlspeisen traditionell nach Omas Rezept oder einem feinen Glas Wein bei dezenter Klaviermusik am Abend. Schon seit 1875 ist der Name Diglas in der Wiener Gastronomie ein Begriff.
Heute besticht das Café in der Wollzeile durch traditionell-klassisches Interieur gepaart mit stilvoll integrierten Überraschungseffekten wie Baiserfiguren am Kristallluster, Ballettröckchen als Lampenschirme und kunstvollen Schwarz-Weiß-Fotografien an den Wänden - sie stammen von der Künstlerin Andrea Diglas.

Es lohnt sich einzukehren, vorher suche aber noch auf der Hausmauer nach einem blauen Hinweisschild (Wasserschild mit AX). Nimm die in der letzten Zeile stehende zweistellige Zahl und bilde die iterierte Quersumme für B.

So jetzt hast du die Qual der Wahl, einkehren oder nicht? Aber bedenke das Listing ist noch lang.

Nachdem du die Zahl notiert hast, wendest du dich nach rechts und gehst die Wollzeile wenige Meter weiter bis zur Strobelgasse. Dort biegst du links hinein, dann rechts in die Schulerstraße, geradeaus über den Stephansplatz und immer weiter bis auf die Brandstätte. An deren Ende findest du auf der linken Seite das Café Korb.


Station 3 - Café Korb
N 48° 12.611, E 016° 22.231

Das Café Korb blickt auf eine über hundertjährige Tradition zurück, seine Geschichte beginnt in der Triumphzeit der Wiener Kaffeehaus-Kultur, in der K&K Monarchie. Zur feierlichen Eröffnung am 26. März 1904 erschien seine Majestät Kaiser Franz Josef sogar persönlich.
Die Zeit scheint hier stehengeblieben zu sein.
Hier findest du ein Café, das sich auch aktiv um Kultur kümmert. Ob gemütlich oder nicht und ob du in der futuristischen Toilettenanlage den richtigen Eingang findest, musst du selbst herausfinden.

Im Sommer kann man draußen auf bunten Stühlen unter anderem den hausgemachten Apfelstrudel genießen. Dein Blick fällt dabei auf die runden Beleuchtungskörper, nimm deren Anzahl für C.

Kehre dem Café den Rücken und biege links in den Tuchlauben hinein. Gehe weiter geradeaus bis du zum Kohlmarkt kommst, am Kohlmarkt biegst du rechts in die Wallnerstraße ab, spaziere weiter bis zur Leopold-Figl-Gasse. Dort gehst du links und gleich wieder rechts in die Herrengasse. Schon siehst du auf der rechten Seite das Café Central vor dir.


Station 4 - Café Central
N 48° 12.620, E 016° 21.927

Der Charme des legendären Literatencafés, in dem u.a. Arthur Schnitzler, Peter Altenberg und Adolf Loos ein- und ausgingen, macht den Besuch zum Erlebnis. Das großartige Ambiente des Palais Ferstls, die hervorragende Wiener Küche, die hausgemachten Mehlspeisen und nicht zuletzt die Klaviermusik locken aber auch unzählige Touristen an.

Hier heißt es meist Schlange stehen und bitte warten...
Wenn du endlich dran bist, beeile dich und zähle noch schnell die Lampen unter dem Vordach. Nimm deren Anzahl für D.

Wenn du wieder herauskommst gehe die Herrengasse entlang bis zum Michaelerplatz und biege dann links in den Kohlmarkt hinein. Gleich siehst du auf der linken Seite das nächste Objekt deiner Begierde.


Station 5 - Demel K. & K. Hofzuckerbäcker
N 48° 12.516, E 016° 22.033

Die Traditionskonditorei Demel blickt auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück. Noch heute präsentieren sich die Demelsalons im wunderschönen Rokoko–Stil der Architekten Portois & Fix, einer der vornehmsten und solidesten Einrichtungsfirmen der Monarchie.
Die kunstvoll gestalteten Schaufenster und Vitrinen des einstigen k.u.k. Hofzuckerbäckers Demel locken mit Mehlspeisen und Süßwaren, an denen schon Kaiserin Elisabeth Gefallen fand.
Beim Demel verkauft und serviert übrigens auch nach 200 Jahren nur weibliches Personal.

Möchtest du auf einen Platz warten und das imperiale Flair genießen, dann schau dich zuerst um. Seit wann gibt es diesen Chocoladenfabrikanten eigentlich schon? Nimm die iterierte Quersumme der Jahreszahl für E.

Gehe wieder zurück Richtung Michaelerplatz und halte dich links. Bei Michaelerplatz Nr. 6 gehst du durch den Durchgang. Du kommst nun in die Stallburggasse, gehst weiter geradeaus und wirst auf der linken Straßenseite erneut fündig.


Station 6 - Café Bräunerhof
N 48° 12.430, E 016° 22.124

Das Cafe wurde um 1920/1921 von Friedrich Bolberitz als Cafe San Souci eröffnet. Es war ein Treffpunkt der in der Umgebung ansässigen Antiquitätenhändler, und fungierte auch als Tanzcafé. Bolberitz musste 1938 Wien verlassen, sein Nachfolger änderte den Namen nach dem Haus in „Bräunerhof“ (dieser ist nach der Bräunerstraße benannt). Unter dem Besitzer Siegfried Hosnik wurde das Café wieder von Künstlern und Literaten besucht.
Das Bräunerhof ist unter anderem dafür bekannt, dass es das Lieblingskaffeehaus des Autors Thomas Bernhard war. Eine Vitrine erinnert an seinen Platz im Café. Jeden Sonntag gibt es Live-Musik mit einem kleinen Ensemble, das Walzer und klassische Musik spielt.
Ein Jugendstil-Café mit Patina! Hoffentlich bleibt es so.
Die Herren Ober verstehen es ihre nötige Erhabenheit mit charmanter Freundlichkeit zu paaren und das Preis-/Leistungsverhältnis ist hier noch ok.
Bevor du vielleicht auf ein Mittagsmenü oder einen Apfelstrudel vorbeischaust, schau dich noch ein wenig um.

Was gibt es hier Samstag, Sonn- und Feiertags? Nimm die Anzahl (Einzahl) der Buchstaben für F.

Gehe nun die Stallburggasse weiter bis zur Dorotheergasse und biege diese links hinein. Nach ca. 100 m findest du auf der linken Seite dein nächstes Ziel.


Station 7 - Cafe Hawelka
N 48° 12.470, E 016° 22.186

1936 beginnen Leopold und Josefine Hawelka ihre gemeinsame Karriere als Cafétiers mit der Pachtung des „Café Alt Wien“ in der Bäckerstraße – 3 Jahre später übernehmen sie das kleinere „Café Ludwig“ in der Dorotheergasse.
Unmittelbar nach der Eröffnung wird Leopold einberufen und nach Russland geschickt. Erst 5 Jahre später kehrt er mit seiner Frau Josefine zurück. Wie durch ein Wunder ist das Café unversehrt – bereits im Herbst 1945 kommt es zur Wiedereröffnung. Josefine bereitet den Kaffee am Holzofen zu, Leopold besorgt das Feuerholz eigenhändig im Wiener Wald. Gemeinsam kümmert man sich um das Wohl der Gäste – das gemütliche Kaffeehaus wird schnell zum beliebten Treffpunkt, speziell für Schriftsteller und Intellektuelle. Vielen von ihnen wird es schon bald ein zweites Zuhause.
In den 50/60ern beginnt die Wirtschaft zu blühen und sich das Stadtbild zu verändern. Neue Espressobars italienischer Art scheinen plötzlich besser zum schneller werdenden Leben zu passen als das traditionelle Kaffeehaus. Viele machen dieser Entwicklung Platz, nicht aber das Hawelka. Leopolds einziges Zugeständnis an die Moderne ist es, ebenfalls eine Espresso-Maschine zu installieren. Das Kaffeehaus überlebt durch die Loyalität seiner Stammgäste, die das alte Café als zeitlosen Raum zu schätzen wissen. Zunehmend sind es junge Künstler und schon bald stellt das Café Hawelka alles dar, was in der Wiener Künstlerszene frisch und energiegeladen war.
Auch Berühmtheiten aus dem Ausland nehmen immer öfter Platz. Politiker und Journalisten strömen in das Kaffeehaus, um die neuesten Trends zu entdecken. Die Menge kommt, um zu sehen und um gesehen zu werden. Das Hawelka ist zur Institution geworden, Leopold und Josefine längst so berühmt wie ihre Gäste.
Josefine und Leopold leben längst nicht mehr, doch Sohn Günter und seine beiden Enkelsöhne Amir und Michael tragen die Geschichte weiter. Abends weht wie in den ersten Tagen der Duft von Josefines legendären Buchteln durch den Raum.

Wie viele französische Balkone kannst du an dem Haus, in dem das Cafe Hawelka untergebracht ist, zählen? Nimm die Antwort für G.

Gehe die Dorotheergasse nun weiter bis zum Graben, biege rechts ab und bummle Richtung Kärntner Straße. Biege diese rechts hinein und finde das nächste Ziel alsbald auf der linken Seite.


Station 8 - Conditorei Sluka
N 48° 12.407, E 016° 22.296

Dieses Altwiener Kaffeehaus, am Beginn der Kärntner Straße, in unmittelbarer Nähe zum Stephansplatz, bietet traditionelles Konditorhandwerk. Ob Konfekt, feinste hausgemachte Schnitten, Torten oder Strudel - alles in höchster Qualität eines K.u.K. Hoflieferanten.
Die Beliebtheit des Stammhauses am Rathausplatz bewog die Besitzer im November 2017 auf diesem Standort eine weitere Konditorei mit Café zu eröffnen. Hier wird Gastfreundschaft und handwerkliches Geschick großgeschrieben.
Die kreativen, saisonal abgestimmten Süßwaren und pikanten Speisen sind schon mal einen Besuch wert. Willst du einkehren?

Unmittelbar bevor du die Conditorei betrittst, erhebe noch deinen Blick und notiere wie vielen Husaren sie gehört. Nimm die Zahl als H. - Falls die Weihnachtsdekoration die Antwort verhängt, gehe so nah wie möglich zur Türe und blicke hinauf.

Du gehst nun die Kärntner Straße weiter bis zur Himmelpfortgasse und biegst diese links hinein, ca. 100 m weiter findest du auf der rechten Seite auch schon die nächsten Informationen.


Station 9 - Café Frauenhuber
N 48° 12.346, E 016° 22.342

Du stehst nun vor dem ältesten Kaffeehaus Wiens!
Das Haus, in dem sich heute das Café Frauenhuber befindet, existierte bereits im Jahre 1746, wie aus einem aus dieser Zeit erhaltenen Stich von Salomon Kleiner hervorgeht (das Original befindet sich im Café). Als Kaffeehaus wurde es seit 1824 erwähnt. 2000 wurde es zur Gänze renoviert und in seiner typischen Art als Alt-Wiener-Kaffeehaus erhalten.
Es dürfte auch kaum ein Kaffeehaus auf der Welt geben, das sich rühmen kann, dass einst in seinen Räumen den Gästen Tafelmusik von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven persönlich vorgespielt wurde, wie dies im November 1788 hier geschah.
Die gute alte Zeit ist hier stehen geblieben, es ist aber leiser geworden. Heute findet man hier eine gemütliche Atmosphäre zum Plaudern vor.

Der Kaiserschmarren ist ein Gedicht!
Bevor du dich aber davon verführen lässt, betrachte die Tafel links vom Eingang. Bilde die iterierte Quersumme der ersten Jahreszahl und nimm diesen Wert für I.

Gehe die Straße, die du gekommen bist, wieder zurück, überquere die Kärtner Straße und gehe durch die Donnergasse auf den Neuen Markt. Biege diese links hinein, halte dich aber rechts und gelange so direkt in die Tegetthoffstraße. Diese gehst du dann weiter bis Ecke Führichgasse.


Station 10 - Cafe Tirolerhof
N 48° 12.297, E 016° 22.171

Ab 1918 war das Tirolerhof offiziell ein Kaffeehaus, betrieben von den Gebrüdern Kunz.
Ein Kaffeehausführer von 1925 erwähnt das Tirolerhof explizit als ein Kaffeehaus, das sich "besonders für Damen eignet". Auch im frühen 20. Jh. nämlich war die Institution Kaffeehaus noch immer vornehmlich eine Herrensache.
Das gediegene traditionelle Kaffeehaus im 20er-Jahre-Stil hat seine Pforten quasi rund um die Uhr geöffnet. Gemütlich der Schanigarten, köstlich die diversen Strudel, die Würstel schmecken hier besonders gut. Gute Melange und Kaiserschmarren sowie nette Kellner, was will man mehr?

Du hast jetzt Lust auf Kaffee? Suche zuerst das Schild „Wien/Kultur“. Nimm die Anzahl der Wörter der letzten fünf Zeilen und bilde die iterierte Quersumme für J.

Gehe die Tegetthoffstraße weiter, gleich nach der Maysedergasse findest du links dein nächstes Ziel.


Station 11 - Café Mozart
N 48° 12.249, E 016° 22.151

Das Café Mozart wo Oper und Ober nicht weit auseinander liegen.
Vieles wofür Wien heute berühmt ist, wie Staatsoper, Albertina oder Ringstraße, gab es noch nicht, als Georg Pöhlein im sogenannten Bürgerspitalzinshaus ein Kaffeehaus eröffnete. Gegenüber stand seit 1745 auf den Resten der alten Stadtbefestigung das Palais Taroucca, in dem Herzog Albert von Sachsen-Teschen, ein Schwiegersohn der Kaiserin Maria Theresia, ab 1805 seine Kunstsammlung unterbrachte. Daraus entwickelte sich die heutige Grafische Sammlung Albertina, eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt und ein prachtvolles Vis-a-vis für die Gäste.

Bevor du einkehrst und dich verwöhnen lässt, solltest du einen Blick in die Maysedergasse werfen. Welches Tier hüpft denn hier herum? Das gehört doch nicht in dieses Land? Ermittle die richtige Heimat, wandle den ersten Buchstaben in eine Zahl um und zähle zwei dazu - schon hast du den richtigen Wert für K.

Wenn du in Blickrichtung Cafe Mozart stehst wende dich nach rechts und biege dann gleich links in die Philharmoniker Straße ein. Schon siehst du die Menschen vor deinem nächsten Ziel Schlange stehen.


Station 12 - Café Sacher
N 48° 12.224, E 016° 22.197

Am Anfang war die Torte…
Es war das Jahr 1832, als Fürst von Metternich dem 16-jährigen Kochschüler Franz Sacher mit der Herstellung einer Torte für seine anspruchsvollen Gäste beauftragte. Mit Schokolade, Marillenmarmelade und Schlagobers sollte das süße Meisterwerk gestaltet sein. Heute zählt die Original Sacher-Torte zu den wichtigsten Wahrzeichen Wiens und wird - so ein Zitat der Süddeutschen Zeitung - „mittlerweile auf der ganzen Welt als Währung in zwischenmenschlichen Angelegenheiten akzeptiert“. Ebenso zählt das gleichnamige Hotel, dass der Sohn des Mehlspeiserfinders einige Jahre später eröffnete, heute zu den renommiertesten Hotels der Welt.

Im weltberühmten Hotel Sacher ist der Gast König, eine Heerschar von Angestellten ist um sein Wohlergehen bemüht. Willst du dich bewerben, dann gehe zu Hausnummer 2 weiter und klingle bei Türnummer „?". Nimm die Zahl für L.

Jetzt verkostest du noch ein Stück Sachertorte mit Schlag, oder du gehst einfach die Straße weiter bis zur Kärtner Straße und überquerst beim zweiten Zebrastreifen die Walfischgasse nach rechts. Gleich auf der linken Seite hast du die nächste Möglichkeit einzukehren.


Station 13 - Gerstner K. u. K. Hofzuckerbäcker
N 48° 12.195, E 016° 22.212

Vis-a-vis von der weltberühmten Wiener Staatsoper erwartet dich der Gerstner K.u.K. Hofzuckerbäcker in einem historischen Palais.
„Zu ebener Erd“, wie der Wiener sagt, heißt er dich im Gerstner Shop willkommen. Wähle unter all den köstlichen Kunstwerken aus der Gerstner Traditionsmanufaktur – zum selber Mitnehmen oder in hübschen Verpackungen zum Verschenken.
„Im ersten Stock“ erwartet dich die Bar mit raffinierten kleinen Köstlichkeiten und prickelndem Sekt im Wohnzimmer-Ambiente mit Blick auf das Opernhaus.
„Im zweiten Stock“ empfängt dich das Café-Restaurant Gerstner mit kalten und warmen Schmankerln in bester Wiener Tradition. Eine feine Auswahl an Getränken und Weinen sorgt für die passende kulinarische Begleitung.
Und einen Garten gibt es noch dazu…
Come in and enjoy! Unter Palmen lädt Gerstner Garden in der warmen Jahreszeit zum entspannten Genießen von Eiskreationen, Schaumweinen, himmlischen Torten und Petits Fours im Freien ein.

Bevor du eintrittst, um eine weitere himmlische Kreation in dich hineinzuschaufeln, oder ein Geschenk für deine Lieben zu besorgen, schau dich um …
Wie heißt das Palais, in dem die Hofzuckerbäckerei untergebracht ist? Nimm die Anzahl der Buchstaben (1 Wort) für M.

Du gehst nun weiter stadtauswärts und überquerst den Kärntner Ring, am Ende der Kärntner Straße wechselst du die Straßenseite nach rechts und spazierst die Friedrichstraße entlang.


Station 14 - Café Museum
N 48° 12.080, E 016° 22.048

Das Café Museum ist ein modernes Gesamtkunstwerk für alle Sinne, und das seit 1899. Silberne Kugelleuchten im Stil der Originale von Josef Zotti aus den 1930er Jahren schaffen eine ganz besondere Lichtstimmung. Auf einem der Original Thonetsessel oder in einer der roten Sitzlogen lässt sich das Flair vergangener Zeit erahnen.
Im Sommer kann man die Leichtigkeit des Seins auch im urbanen Gastgarten, mit Blick auf die Karlskirche und die goldene Kuppel der Secession Wien, genießen. Wie Adolf Loos, Karl Kraus, Gustav Klimt und andere Genies schon vor über hundert Jahren.

Tritt ein, oder drück dir einfach an einem der Fenster in der Operngasse die Nase platt. Gleich neben der verlockenden Mehlspeisvitrine sorgt die silber/ferrari-rote Chimbali Kaffeemaschine souverän für Atmosphäre. Suche die Jahreszahl auf ihrem „Rücken“ und nimm die Zehnerstelle für N.
Alternativ kannst du auch in der Friedrichstraße nach einem kleinen gelben Hinweisschild (Gas) suchen, die letzte Ziffer darauf liefert dir den gleichen Wert.

Du gehst jetzt die Passage hinunter und gleich links Richtung Karlsplatz. Am Ende des langen Ganges wendest du dich nach rechts in Richtung Karlsplatz und Resslpark. Wenn du wieder im Freien bist gehe einfach geradeaus, einige Meter bevor du die Häuser erreichst, findest du das Kontrollgerät.


Station 15 - Kontrollstation
N 48° 11.970, E 016° 22.117

So jetzt hast du dich durchgekostet! Wir könnten dir noch endlos viele schöne Kaffeehäuser in Wien zeigen, aber irgendwann hat auch alles Gute sein Ende.
Nun ist es soweit und du musst Farbe bekennen, ob du geschlemmt hast oder nicht.

Vielleicht hast du ja noch ein wenig Geld über, dann kannst du es ganz genau überprüfen. Wieviel Cent brauchst du dafür? Ermittle den Betrag und nimm die iterierte Quersumme für O.

Jetzt bleibt nur mehr zu hoffen, dass du nicht schon beim bloßen Gedanken an die vielen Versuchungen an Gewicht zugelegt hast.


A B C D E F G H I J K L M N O


Das Finale

N 48° (A+B).(E+L)(L-G)(I-N)
E 016° (F+J+N).(C-D)(M-O-1)(H-K)

Wenn du richtig liegst siehst du links vom Finale eine Kirche, hier kannst du nach dem Loggen beten, dass sich dein kulinarischer Rundgang nicht allzusehr auf den Hüften festsetzt.
Oder aber du hast noch immer nicht genug, dann findest du schräg vis-a-vis noch die Möglichkeit bei Altwiener Charme noch genüsslich einen Eiskaffee zu schlemmen und deinen Erfolg zu feiern.

Ab 27.5.2020 gibt es ein neues Versteck, der Hinweis wurde angepasst.

Ab 3.1.2021 wurde das Kapitel "Fenstercafe" im Listing geändert. Da das Cafe übersiedelt ist, wurde die Ermittlung der Variablen A angepasst. Der Wert von A und die finale Formel bleiben jedoch gleich.

Ab 16.10.2022 gibt es ein neues Versteck, Formel und Hinweis wurde angepasst.

Ab 21.11.2023 gibt es eine neue Aufgabe bei Station 11 - Cafe Mozart. Der Wert von K und die finale Formel bleiben jedoch gleich.


Additional Hints (Decrypt)

Qvr Fhzzr qrvare Inevnoyra fbyygr 72 retrora. Svanyr: Xynffvxre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)