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Dodo's Vermächtnis - 05 Traditional Geocache

Hidden : 9/9/2019
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


    

Hinweise:
Hier handelt es sich um ein Naturschutzgebiet, die offiziellen Wege müssen und dürfen zu keiner Zeit verlassen werden.
Die Koordinaten im Wald können schwanken! Bitte beachten!

Es gibt ein Bonus (Finale)! GC8CY26                            
Bitte notiert euch die Buchstaben und Zahlen auf der Rückseite des Deckblatts vom Logbuch! 

 

Diese Tage wollte ich das schlechte Wetter ausnutzen, um den Keller mal wieder in Ordnung zu bringen.

Habe diese Aufgabe einige Jahren immer beiseitegeschoben, aber das schlechte Gewissen wuchs bei jedem „Besuch“ des Kellers.

Gestern war es soweit! Beim Aufräumen des Raumes fiel mir meine Kiste, die vollgestopft von meinen Auslandsaufenthalten ist, auf.

Na ja, wenn schon aufräumen, dann können auch ein paar unnötige Dinge weggeworfen werden! So schloss ich diese Kiste auf ...und ...

Es war wie ein Blick in die Vergangenheit..., so viele Erinnerungen kamen auf. Ich öffnete Päckchen für Päckchen, Schachtel für Schachtel aus Afghanistan, Algerien, Libanon, Syrien ... es verrannen Minuten um Minuten ... an den eigentlichen Zweck für den Aufenthalt im Keller... verschwendete ich keinen Gedanken mehr.... und irgendwann hielt ich einen kleinen blauen Umschlag aus den Ägyptenasservaten in meinen Händen und ...in diesem war ein Bernstein mit einem Zettel in deutscher Schrift.

Bernstein aus Ägypten und ... auf dem Zettel stand in Deutsch was geschrieben ... hmmmm???

Das machte mich mehr als neugierig. Irgendwas ist in diesem Bernstein??? Aber was ...? Figur, Tier???? Da muss die Lupe her!!!
... Das giiibbbttt es doch nicht ... da ist ein Vogel drin!

ein Dodo?

 

Hinweise:

Der Weg führt euch in die Nähe der Zyklopensteine, unweit des ehemaligen Grenzübergang Aachen-Köpfchen.
Die Zyklopensteine sind ein aus etwa 50 Gesteinsblöcken bestehendes geologisches Naturdenkmal im Süden des Aachener Waldes. Sie verteilen sich auf ca. einem Hektar (s. Wikipedia).

Nicht vergessen: Hinweise (Buchstabe & Zahl) zum Finden des Bonus Caches findet ihr in den Logbüchern!

 

© Wikipedia

Dodo
oder auch die Dronte, seltener Doudo oder Dudu, (Raphus cucullatus, „kapuzentragender Nachtvogel“, früherer lateinischer Name Didus ineptus) war ein etwa einen Meter großer, flugunfähiger Vogel, derausschließlich auf der Insel Mauritius im Indischen Ozean vorkam. Der Dodo ernährte sich von vergorenen Früchten und nistete auf dem Boden. Die Forschung geht davon aus, dass die Spezies um 1690 ausstarb. Sein nächster Verwandter ist der ebenfalls ausgestorbene Rodrigues-Solitär (Pezophaps solitaria) auf der zu Mauritius gehörenden Maskarenen-Insel Rodrigues.

 

Aussehen

Aus Berichten weiß man, dass der Dodo ein blaugraues Gefieder, einen etwa 23 Zentimeter langen, schwärzlichen, gebogenen Schnabel mit einem rötlichen Punkt sowie kleine Flügel hatte, die ihn nicht zum Fliegen befähigten. Weiterhin bildete ein Büschel gekräuselter Federn den Schwanz und der Vogel legte gelbe Eier. Dodos waren relativ groß und wogen über 20 Kilogramm. Auch wegen seiner schwachen Brustmuskulatur konnte der Dodo nicht fliegen. Das war auch nicht nötig, da er auf Mauritius keine Fressfeinde hatte. Traditionell hat man vom Dodo die Vorstellung eines massigen, plumpen und unbeholfenen Vogels. Der BiologeAndrew Kitchen erklärt den Eindruck dadurch, dass die alten Zeichnungen überfettete, in Gefangenschaft lebende Vögel zeigen. Da Mauritius trockene und feuchte Jahreszeiten hat, hat der Dodo sich möglicherweise am Ende der Regenzeit Fett angefressen, um so die Trockenperioden, in denen Nahrungsmangel herrschte, zu überdauern. In Verbindung mit der Gefangenschaft, in der Nahrung das ganze Jahr vorhanden war, wurde der Dodo ständig überfüttert.

Eine der wenigen realistischen Abbildungen eines lebenden Dodos schuf der indische Maler Mansur zu Beginn des 17. Jahrhunderts.

 

Entdeckung

Der erste europäische Bericht über die Art stammt von der zweiten Ostindien-Fahrt einer niederländischen Flotte unter dem Kommando von Jacob Cornelisz van Neck im Jahr 1598. Die Schiffe waren in einem Sturm getrennt worden, ein Teil der Flotte landete im September des Jahres auf Mauritius (damals noch Ilha do Cerne genannt). Eine Gruppe von Seeleuten, die zur Suche nach Wasser und Vorräten an Land geschickt worden war, kehrte mit einigen flugunfähigen Vögeln zurück. Die Insel war damals von Menschen unbewohnt, die Vögel zeigten Menschen gegenüber keine Scheu. Der Reisebericht der Fahrt von 1599 Waarachtige Beschryvinggenannt (nur in englischer und anderen Übersetzungen erhalten), brachte die Existenz des Vogels den Europäern zur Kenntnis. Nach der Beschreibung wären die Vögel „doppelt so groß wie Schwäne“ gewesen. Sie wurden von den Seeleuten „Walghstocks or Wallowbirdes“ (in späteren Berichten auch „Walchvoghel“) genannt nach dem Dialektausdruck wallow (niederländisch walghe), was "kränklich" oder auch "geschmacklos" bedeuten kann. Dem Text zufolge war das Fleisch wenig wohlschmeckend und benötigte extrem langes Kochen, um genießbar zu werden, so dass die Seeleute andere Vögel bevorzugten. Trotzdem wird in zahlreichen späteren Berichten von der Jagd auf die Vögel als Proviant berichtet.

Die Abbildungen des Dodos in der Waarachtige Beschryving wurden nach Erzählungen, also nach Hörensagen, in Europa komponiert – die Graveure übernahmen offensichtlich andere große Vögel als Muster. Auch die Beschreibung ist in großen Teilen fehlerhaft. Spätere Abbildungen, vor allem in Quinta Pars Indias Orientalisder Brüder de Bry von 1601, beruhten teilweise wohl auf Skizzen von mitreisenden Schiffsoffizieren und werden im Wesentlichen als korrekt eingeschätzt. Sie waren die Vorlage für die meisten der späteren Abbildungen. Lebensechte Abbildungen, die aber erst viel später publiziert wurden, erhielten sich in einem Schiffsjournal des Seglers Gelderlandt von 1601 bis 1603, welches auch sieben nach dem Leben gefertigte Vogelskizzen enthielt. Der Ornithologe Alfred Newton publizierte sie 1896. Sie zeigen einen plumpen Vogel mit fast rundem Rumpf und einem kurzen, aus wenigen Federn bestehenden Stummelschwanz. Der Name Dodo, der sich später im englischen Sprachraum durchsetzte, tauchte zuerst in einem Bericht des Reiseschriftstellers Thomas Herbertaus dem Jahr 1634 auf – seinen Angaben nach stamme er aus dem Portugiesischen.

 

Aussterben

1690 berichtete der Engländer Benjamin Harry zum letzten Mal von einem Dodo auf Mauritius. Für andere ist der letzte glaubwürdige Bericht bereits die Erzählung über den Untergang einer holländischen Flotte unter Admiral Arnout de Vlaming im Jahr 1662, bei dem einige Überlebende, darunter der Berichtende Volkert Evertsz, in einem kleinen Boot Mauritius erreichten. Hier fingen sie Dodos, allerdings nicht mehr auf der Hauptinsel, sondern auf einer kleinen vorgelagerten Insel. Bei zahlreichen der späteren Sichtungsberichte wird vermutet, dass sie sich in Wirklichkeit auf die (ebenfalls flugunfähige und ebenfalls ausgerottete) Mauritius- Ralle bezogen, so dass der genaue Zeitpunkt des Verschwindens nicht genau anzugeben ist. In jedem Falle waren die Vögel bereits wenige Jahrzehnte nach ihrer Entdeckung ausgerottet.

Hauptgrund für das Aussterben der Art dürften eingeschleppte Ratten sowie eingeführte und verwilderteHaustiere gewesen sein und hier vor allem Schweine und Affen, welche die Gelege der bodenbrütenden Vögel zerstörten, indem sie ihre Eier fraßen. Da der Dodo ursprünglich keine Feinde besaß, verfügte er über kein Flucht- oder Verteidigungsverhalten. Die Zutraulichkeit des Dodo und die Flugunfähigkeit machten ihn auch für Menschen zu einer leichten Beute. Er war zwar nicht wohlschmeckend, aber als Frischfleisch für lange Seefahrten geeignet. Auch die Eier wurden von Seeleuten in Massen gegessen. Diese beiden Gefahren haben ebenso die Existenz der Galápagos-Riesenschildkröte stark bedroht und einige ihrer Unterarten ausgerottet.

Weniger als 100 Jahre nach seiner Entdeckung war der Dodo ausgestorben. Davon wurde wenig Notiz genommen, bis der Dodo 1865 in Alice im Wunderland von Lewis Carroll erwähnt wurde. Mit der Popularität des Buches wuchs auch die Popularität des Vogels.

 

Forschung

Einem Forscherteam der Oxford-Universität um Beth Shapiro gelang es 2002, DNA-Bruchstücke aus Knochen zu isolieren. Der DNA-Vergleich zeigte eine enge Verwandtschaft des Dodo mit dem ebenfalls ausgestorbenenRodrigues-Solitär und der heute noch lebenden ostasiatischen flugfähigen Kragentaube.
Im Juni 2006 entdeckte eine von dem niederländischen Geologen Kenneth Rijsdijk geleitete Forschergruppe auf Mauritius ein ganzes Depot von Tierknochen und Pflanzensamen in einer Grube in einem ehemaligen Moor. Unter diesen wurden auch viele Skelett-Teile des Dodos gefunden, etwa ein vollständiges Bein und ein sehr selten gefundener Schnabel. Rijsdijk schätzte seinen Dodo-Fund als den umfangreichsten überhaupt ein. Der Fund des Dodo-Massengrabes wird von dem niederländischen Forschungsteam auch als Indiz dafür gewertet, dass eine Naturkatastrophe noch vor Ankunft des Menschen einen signifikanten Teil des Dodo-Ökotops und der Dodo-Population ausgelöscht hat. Bei der Naturkatastrophe könnte es sich um einen Zyklon oder ein plötzliches Ansteigen des Meeresspiegels gehandelt haben.

Obwohl einige Museen eine Kollektion von Dodo-Skeletten ausstellen, gab es bisher weltweit kein vollständig erhaltenes Skelett. Erst 2016 kam ein nahezu vollständiges Exemplar in London von einem Privatsammler zur Versteigerung. Bereits 2005 hatte ein internationales Forscherteam ein nicht ganz komplettes Skelett eines Dodo-Vogels auf Mauritius gefunden. Ein Dodo-Ei wird im East London Museum in Südafrika gezeigt.

Der früheste schriftliche Beleg für das Wort Dodo stammt aus dem Tagebuch von Kapitän Willem van West- Zanen von 1602. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass der Begriff Dodo auch früher schon verwendet wurde. Der Ursprung des Wortes Dodo ist unbekannt und wird daher kontrovers beschrieben:

  • Eine Theorie besagt, dass Dodo von dodaars stammt, dem niederländischen Namen des Zwergtauchers. Der Zwergtaucher kann genauso schlecht laufen, und dies machte ihn früher zu einer leichten Beute für niederländische Segler.

  • Eine andere Theorie leitet das Wort vom veralteten portugiesischen doudo ab, was so viel bedeutet wie „Narr“ oder „Einfaltspinsel“. Der Vogel soll diesen Namen von den Seefahrern erhalten haben, da dieser Vogel den Menschen immer sehr nahekam und es leicht war, ihn zu erlegen.

  • David Quammen vermutet, dass Dodo eine onomatopoetische Annäherung an den vom Dodo abgegebenen Laut ist: ein zweitöniger taubenähnlicher Ruf, der sich wie doo-doo anhörte.

      

 

 

   

te goederntrouw:

Dit is een natuurgebied, de officiële paden moeten en mogen op geen enkel moment verlaten worden.
De coördinaten in het bos kunnen variëren! Let op

Er is een bonus (finale)! GC8CY26
Schrijf de letters en cijfers op de achterkant van het voorblad van het logboek!

 

Deze dagen wilde ik gebruik maken van het slechte weer om de kelder te repareren.
Ik heb deze taak altijd opzij gezet voor een paar jaar, maar het slechte geweten groeide bij elk "bezoek" aan de kelder.
Gisteren was het zover! Bij het schoonmaken van de kamer zag ik mijn krat, die vol zit met mijn verblijf in het buitenland.
Nou, als je opruimt, kun je wat onnodige dingen weggooien! Dus ik heb deze doos ontgrendeld....en....
Het was alsof je terugkijkt naar het verleden.... zo veel herinneringen kwamen bovendrijven. Ik opende pakketten voor pakketten, dozen voor dozen uit Afghanistan, Algerije, Libanon, Syrië, ... minuten en minuten gingen voorbij ... minuten en minuten gingen voorbij ... het eigenlijke doel van het verblijf in de kelder ... Ik dacht er niet meer aan .... en op een gegeven moment hield ik een klein blauw envelopje uit de Egyptische waterreservaten in mijn handen en .... in het was een amber met een briefje in Duits schrift.
Amber uit Egypte en .... op het briefje dat het in het Duits was geschreven wat... hmmmm???????

„In het bos bij Aken was een schat verborgen.
Geen goud, zilver of juwelen... maar 10 oude eieren van een zeldzame, uitgestorven vogel... Dodo.
Legendes zeggen dat er nog steeds een elfde ei is, waar misschien nog een jong ei in zit....“

Dat maakte me meer dan nieuwsgierig. Er zit iets in deze barnsteen??? Maar wat ...? Figuur, dier ???? Daar moet de loep zijn!!! ... Dat is het niet ... er zit een vogel in!

een dodo?

> Hint:

Het pad leidt u naar de Zyklopensteine, niet ver van de voormalige grensovergang Aken-Köpfchen.
De Cyclopean Stones zijn een geologisch natuurmonument bestaande uit ongeveer 50 rotsblokken in het zuiden van het Akense Woud. Ze zijn verspreid over ongeveer een hectare (zie Wikipedia).

Vergeet het niet: Tips (letter & nummer) voor het vinden van de bonus cache vindt u in de logboeken!

Coördinaten die fluctueren in het bos!

© Dodo > Wikipedia

 

 

 

   

en toute bonne foi:

Il s'agit d'une réserve naturelle, les sentiers officiels doivent et ne peuvent être quittés à aucun moment.
Les coordonnées dans la forêt peuvent varier! Attention!


Il y a un bonus (finale) ! GC8CY26
Veuillez noter les lettres et les chiffres au dos de la page de garde du carnet de bord ! 

 

Ces jours-ci, je voulais profiter du mauvais temps pour ranger la cave.
J'ai toujours mis cette tâche de côté depuis plusieurs années, mais la mauvaise volonté augmentait à chaque "visite" de la cave.
Hier, c'était le grand jour! En mettant de l'ordre, j'ai retrouvé ma caisse remplie de souvenirs de mes séjours à l'étranger.
Et bien, ce rangement permettra de jeter des choses inutiles! Alors j'ai déverrouillé cette boîte...et...et... C'était comme regarder dans le passé... tant de souvenirs sont apparus. J'ai ouvert des colis pour des colis, des boîtes pour des boîtes d'Afghanistan, d'Algérie, du Liban, de Syrie.... des minutes et des minutes se sont écoulées... le but réel de ma descente à la cave... Je n'y pensais plus... et à un moment donné j'ai tenu une petite enveloppe bleue des réserves en eau d'Egypte dans mes mains et.... il était une orange avec une note en écriture allemande.
Ambre d'Egypte et ... sur la note il a été écrit en allemand ce qui... hmmmm?????

“Un trésor était caché dans la forêt près d'Aix-la-Chapelle.
Pas d'or, d'argent ou de bijoux.... mais 10 vieux oeufs d'un oiseau rare et disparu... Dodo.
Les légendes disent qu'il y a encore un onzième œuf, où il y a peut-être encore un jeune...”

Cela m'a rendu plus que curieux. Quelque chose est dans cet ambre??? Mais quoi ...? Figure, animal???? Il doit y avoir la loupe!!! ... Ce n'est pas ça ... il y a un oiseau dedans!

un dodo?

> Indice :

Le chemin vous mène à la Zyklopensteine, non loin de l'ancien poste frontière Aachen-Köpfchen.
Les Cyclopean Stones sont un monument géologique naturel composé d'une cinquantaine de rochers dans le sud de la forêt d'Aix-la-Chapelle. Ils s'étendent sur environ un hectare (voir Wikipedia).

N'oublie pas, n'oublie pas: Des conseils (lettre et numéro) pour trouver le cache de bonus peuvent être trouvés dans les journaux de bord !

Coordonnées fluctuantes dans la forêt !

© Dodo > Wikipedia

 

 

    

in good faith:

This is a nature reserve, the official paths must and may not be left at any time.
The coordinates in the forest can vary! Please note!

There is a bonus (final)! GC8CY26
Please write down the letters and numbers on the back of the cover page of the logbook!

 

These days I wanted to take advantage of the bad weather to fix the cellar.
I have always put this task aside for a few years, but the bad conscience grew with every "visit" of the cellar. Yesterday it was so far! While cleaning the room I noticed my crate, which is full of my stays abroad.
Well, if you clean up, you can throw away some unnecessary things! So, I unlocked this box ...and ...
It was like looking back into the past... so many memories came up. I opened parcels for parcels, box for box from Afghanistan, Algeria, Lebanon, Syria ... minutes and minutes went by ... the actual purpose for the stay in the cellar ... I didn't think about it anymore .... and at some point, I held a small blue envelope from the Egypt water reserves in my hands and ... in it was an amber with a note in German writing.
Amber from Egypt and ... on the note it was written in German what ... hmmmm???

A treasure was hidden in the forest near Aachen. 
No gold, silver or jewellery... but 10 old eggs from a rare, extinct bird... Dodo.
Legends say, there is still an eleventh egg, where perhaps still a young one is in it ...”

That made me more than curious. Something is in this amber??? But what ...? Figure, animal???? There must be the loupe!!! ... That's not possible... there's a bird in there!

 

a dodo?

> Hint:

The path leads you to the Zyklopensteine, not far from the former border crossing Aachen-Köpfchen.
The Cyclopean Stones are a geological natural monument consisting of about 50 boulders in the south of the Aachen Forest. They are spread over about one hectare (see Wikipedia).

Don't forget: Hints (letter & number) for finding the bonus cache can be found in the logbooks!

Coordinates fluctuating in the forest!

© Dodo > Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

Ovggr qra Oruäygre fb mheüpxyrtra haq irefpuyvrßra, jvr vue rf ibesvaqrg. Ovf nhs qra Obahf fvaq nyyr Rvre buar Uvysfzvggry, zrvfgraf va Obqraaäur, thg mh reervpura! Pnpur > Nz "Shß" rvarf Onhzrf! Qre Jrt mhe 7: Egt. Ubpufvgm, Csnq yvaxf!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)