Wieder ertappt!
In Berlin gibt es ein geheimes Spionagenetzwerk. Es breitet sich immer mehr aus - über Berlin hinaus.
Finde das geheime Kommunikationsmittel und prüfe dessen Inhalt. Es soll sich angeblich um eine magnetische Filmdose handeln, die versteckt wurde. Mit ihm wurden geheime Nachrichten und Anwesenheitslisten geführt. Trage Dich in diese Anwesenheitsliste ein und dokumentiere Deinen Erfolg auf geocaching.com.
Schlüpfe also in die Rolle eines Agenten und verhalte Dich entsprechend professionell und unauffällig.
Achtung:
Der Cache befindet in einem Wohngebiet. Das Betreten von Privatgelände ist nicht nötig um an den Cache zu gelangen.
Es können viele feindliche Agenten (Muggel) vor Ort sein! Bitte verstecke den Cache wieder so, dass er für diese feindlichen Agenten (Muggel) nicht ersichtlich ist.
Um den Behälter ohne Probleme bergen und das Logbuch signieren zu können gibt's folgende Infos:
Benötigte Ausrüstung:
funktionierender Kugelschreiber
Erforderliche ECA:
-
Empfohlene ECA:
-
Für alle Pragmatiker: Dieser Tradi ist für Eure Statistik und dient als Tagescache.
Dieses Listing ist ein Trackable und trackbar unter: F66N6K
Folgendes sagt Kauperts zu diesem Standort:
Allgemeines zu Güstrower Straße
Postleitzahl |
12621 |
Ortsteil |
Kaulsdorf |
ÖPNV |
Zone B Bus 399 |
Straßenverlauf |
von Schönherrstraße über Ridbacher Straße |
Falk‑Stadtplan |
Planquadrat K 27-28 |
Geschichte von Güstrower Straße
Ehemaliger Bezirk |
Hellersdorf |
Name seit |
9.11.1926 |
Güstrow, Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
Güstrow liegt im fruchtbaren Grundmoränengebiet des Mecklenburger Landrückens im Tal der Nebel. 1226 gründete Fürst Heinrich Borwin II. von Rostock im Anschluß an ein slawisches Dorf ein Stift und eine Stadt. Gleichzeitig entstand am Südrand der Stadt eine landesherrliche Burg, die 1307 erstmals genannt wird. 1556 wird Güstrow Residenz der Herzöge von Mecklenburg, war seit 1695 jedoch nur noch Nebenresidenz. 1813 ist Güstrow Mittelpunkt der Erhebung gegen Napoleon in Mecklenburg. Der Bau mehrerer Eisenbahnlinien machte die Stadt zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Von 1910 bis 1938 wirkte in Güstrow der Bildhauer Ernst Barlach. Die Ernst-Barlach-Gedenkstätte besteht aus der spätgotischen Gertrudenkapelle (15. Jahrhundert) und dem Atelier des Künstlers. Seit 23.3.2006 ist Güstrow offiziell Barlachstadt. Sie ist 70,84 km² groß und hat 33 014 Einwohner (1998).
Der Straßenzug der Straßen 112 und 131 verlief von der heutigen Schönherrstraße über die Ridbacher Straße bis an eine östlich dieser Straße gelegene größere Ackerfläche.Um 1920 ist er unter dem nichtamtlichen Namen Lilientalstraße als Projekt benannt. Die amtliche Benennung erfolgte 1926 mit Güstrower Straße.
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