Viele werden diese schöne Weihnachtsgeschichte kennen, als Buch, Film, Schallplatte oder Hörspiel.
Die Hauptperson unserer Geschichte ist die Gans Auguste.
Schon im Monat _ _ _ _ _ _ _ _ kaufte der Opernsänger _ _ _ _ _ _ _ _
Löwenhaupt eine Gans.
Er trug die Gans voller Stolz nach Hause und hatte schon in der_ _ _ _
einen Duft von einem _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
mit Rotkohl und gedünsteten _ _ _ _ _ _.
Zu Hause lobte die Mutter den Einkauf des Vaters. Das Tier war fett, gewichtig und preiswert. Auch das Hausmädchen Theres lobte das weiße Gefieder.
Diese Gans sollte bis Weihnachten in einer Kiste im Kartoffelkeller ihr Quartier haben, durfte aber am Tag eine Stunde in den Garten. Umsorgt wurde die Gans von den
_ _ _ _ Kindern der Familie, zwei Mädchen Elli, Gerda und dem kleinen Jungen Peterle.
Die Kinder der Familie versorgten die Gans und tauften die gefiederte Dame auf den Namen Gustje. Der Gans ging es nicht schlecht im Keller. Nur der kleine Junge war da ganz anderer Meinung. Er bestand hartnäckig darauf, dass die Gans im Kinderzimmer schlafen konnte, und nahm sie später heimlich mit ins Bett. Die Gans spielte mit.
Der kleine Junge und die Gans waren bereits unzertrennlich, als der Vater gegen alle barmherzigen Einwände seiner Frau kurz vor Weihnachten die Gans in den Gänsehimmel schicken wollte.
Die Gans schrie Zeter und _ _ _ _ _ _:
„Ick will min Ruh, min Ruh! Lat min in_ _ _ Truh!“
Die Mutter weinte und der Vater erfand eine üble List.
Am nächsten Tag mischte er in das Gänsefutter zehn aufgelöste Tabletten Veronal, eine Dosis, die ausreicht einen erwachsen Menschen in einen tödlichen Schlaf zu versetzen.
Tatsächlich begann Auguste nach der Mahlzeit wie eine Traumtänzerin umherzutorkeln und legte sich zum Schlafen auf den Küchenboden. Den Kindern wurde erklärt: „Gustje hält jetzt _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _“.
Der kleine Junge trug seine bewegungslose Freundin in sein Zimmer.
In der Nacht schlich sich die Hausmädchen in das Zimmer und holte sich das Tier.
Das Federvieh wurde gerupft und in die Speisekammer gelegt.
Aber was war am anderen Morgen los. Aus der Speisekammer klang das Schimpfen der Gans:
„Ich frier, als ob ich ick kein Federn mehr hätt'
Man trag mich gleich wieder in Peterles Bett!“
Es war kein Gespenst, sondern die nackte Gans. Guter Rat war teuer.
Schnell wurde weiße Wolle gekauft und der Gans ein Pullover gestrickt.
Es wurde sogar ein Wechselpullover gestrickt, diesmal ein graublauer.
Die Gans nahm nun am Familienleben teil.
Als das Frühjahr kam, war der Gans warmer Federflaum gewachsen.
Die Gans blieb der Liebling der ganzen _ _ _ _ _ _ _.
Diese Weihnachtsgeschichte hat für Euch _ _ _ _ _ _ _ _ _Wolf geschrieben.
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