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Rosengarten Neuauflage als TB-Hotel Traditional Cache

Hidden : 10/3/2019
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Blühendes Kleinod

 

Der Rosengarten zu Füßen des 800 Jahre alten Schlosses Schedling in Trostberg

 

Im Herzen der Trostberger Altstadt befindet sich ein Kleinod: der Rosengarten im ehemaligen Klostergarten der Englischen Fräulein zu Füßen des 800 Jahre alten Schlosses Schedling. Der etwa 3500 Quadratmeter große Garten birgt über 330 verschiedene Rosensorten, die teilweise auf eine 2000-jährige Geschichte zurückblicken. Treibende Kraft ist Marita Protte – und das ehrenamtlich Sie sammelt seit vielen Jahren historische Rosen der Region und vereinbarte mit der Stadt, den alten Klostergarten in einen öffentlichen Rosengarten umzuwandeln. Es ist der ideale Ort, um Schönheit, Duft, Vitalität und Besonderheit dieser vergessenen Rosen für jeden erfahrbar zu machen.

 

Im Juni 2004 weihte der damalige Trostberger Bürgermeister den Rosengarten mit einem offiziellen Festakt ein. Mit dem Heranwachsen der Rosen und zunehmender Öffentlichkeit stieg die Zahl der Besucher und mit ihnen die Zahl der Freunde und Unterstützer. Immer mehr Menschen boten ihre Hilfe bei der Pflege des Gartens an. Seit 2012 kümmert sich der Förderverein Trostberger Rosengarten um das botanische Schmuckstück.

Die Anfänge des Gartens reichen jedoch schon weiter zurück: Nachdem Marita Protte 2001 im Trostberger Stadtrat ein Konzept präsentiert hatte, stellte ihr die Stadt das Gelände des alten Klostergartens in Schedling zur Verfügung, um einen Rosengarten zu schaffen. Hier sollten die gesammelten Rosensorten weiter erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Marita Protte vereinbarte mit der Stadt, auf dem Gelände keinerlei Herbizide, Pestizide oder Fungizide einzusetzen. Ein Grund, warum der Garten 2012 den Bayerischen Diversitätspreis erhielt. Durch diesen Preis werden Gartenbauvereine und Ortsverbände des Bund Naturschutz aus ganz Bayern aufmerksam.

Gedüngt werden die Rosen ausschließlich mit selbstgewonnenem Kompost und alle zwei Jahre mit Rinder- und Pferdemist.

Bereits im Herbst 2001 pflanzte Marita Protte in Schedling die ersten Fundrosen an. Fundrosen sind Rosen, die es zwar im Handel nicht mehr gibt, aber in Gärten von alten Villen und auf Friedhöfen. Seit 2001 erweiterte sich die Sammlung in jeder Pflanzsaison – von November bis März – um neue Fundstücke. Sämtliche Rosen des Gartens werden sowohl in einem Gartenplan als auch in einer elektronischen Datenbank erfasst.

 

„Die erste Rose, mit der alles begonnen hat, heißt Rosa x centifolia var. major.

 

Die meisten »Aaaahs« und »Oooohs« gibt es in der Mitte des Gartens. Dort hat sich die Rose »Paul's Himalayan Musk« vor Jahren einen alten Nussbaum einverleibt und ihn vollständig überwuchert. Alljährlich im Juni stehen die Gäste des Trostberger Rosengartens vor einer duftenden, nahezu zehn Meter hohen Kuppel aus Abertausenden von weißen Blüten.

 

Ein paar Wochen lang ist der blühende Baum im Frühsommer weithin zu sehen. Dass mittlerweile Besuchergruppen auch aus anderen Teilen Bayerns in den Rosengarten kommen, liegt aber nicht an der wüchsigen Kletterrose. Auch nicht an der Werbung, denn die Initiatorin und gelernte Botanikerin Marita Protte betreibt keine Werbung.

 

Zwischen 500 und 1000 Gäste pro Jahr kommen so zu einer der Führungen durch den Rosengarten. Wie viele Einzelbesucher es tagtäglich sind, lässt sich schwer sagen – es scheinen aber nicht wenige zu sein. Das Bild, das der Rosengarten an einem sonnigen Junitag bietet, bestätigt dies: Auf zahlreichen Stühlen sitzen Besucher alleine oder in Grüppchen, manche scheinen ganz versunken in die Betrachtung des Blütenmeers.

 

Die Stadt hat das ehemalige Kloster inmitten des Gartens verkauft. »Die Trostberger haben um ihren Garten gebibbert«. Der Rosengarten wird bleiben, er wird auch weiterhin Gästen von nah und fern ohne Eintritt zugänglich sein.

 

Ausflugstipp für Juni: den Rosengarten in Trostberg besuchen! Denn dann blühen über 300 verschiedene Rosen. Und zwar nicht irgendwelche, sondern alte Rosen, Fundrosen. Rosen, die über Jahrhunderte an den Mauern von Bauernhöfen und Burgen, Kirchhöfen und Kapellen geblüht haben.

 

Dornröschenrosen sind es, die von Rosenliebhaberinnen gesammelt, erfasst, erhalten und vermehrt wurden. Und weil sie nicht so überzüchtet sind wie viele moderne Rosen, duften sie auch wie im Märchen.

 

Quellen aus Google

 

 

Nun zum Cache:

Ein TB-Hotel in Trostberg

Parken kann man in näherer Umgebung.

Die Koordinaten sollten relativ gut passen (was ich über Google-Earth ausgemessen habe).

Es handelt sich jetzt um eine 1000 ml Dose, es haben also auch Kleinigkeiten drinnen Platz

Da sich hier zu gewissen Zeiten (speziell im Sommer) viele Muggels aufhalten oder vorbei kommen, bitte gut darauf achten und gegebenenfalls den Stealth-Modus einschalten!! Ich habe die Erfahrung gemacht, das es zu Abend- oder Nachtzeiten besser sein kann hier vorbei zu kommen.

Nun wünsche ich allen Cacherfreunden noch viel Spaß beim Suchen

Manche Attribute wählte ich, da hier durchaus mit Brennesseln und manch anderem Getier zu rechnen sein kann - aber nichts wirklich gefährliches - Dornen allerdings sind vorhanden.

Bitte Cache wieder so zurück an seine Stelle bringen, wie ihr ihn gefunden habt und Ihr müsst nichts umgraben o. ä. nur genau schauen.

Geht was verloren oder kaputt so meldet Euch einfach.

MiLo1966

Erstausrüstung

--- Logbuch

--- Kugelschreiber

--- 3 TB´s

dieses in einer verschließbaren Platiktüte, mit einigen Gelsäckchen damit es trocken bleibt

und ein paar kleine Kinderspielsachen

Additional Hints (Decrypt)

ovggr jvrqre fb mheüpx jb re trshaqra jheqr - avpug jb naqref!!!! - haq jvexyvpu qvr orffrer Mrvg vfg zrvfgraf jraa rf fpuba svafgre vfg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)