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Das "Früchtelheim" Multi-Cache

Hidden : 11/18/2019
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Der Spruch von Eltern zu ihren Kindern, wenn diese nicht hören wollten:

„Wenn du nicht hörst, kommst du in den MARIENHOF“ (auch Früchtelheim genannt), war unter den alten Dresdnern gängig.

Die heutige Maxim-Gorki-Straße war bis 1949 die Marienhofstraße.

Marienhof

Ich versuche mich kurz zu fassen.

Die zu bessernden Jungendlichen waren aus heutiger Sicht:

  • Hyperaktive
  • geistig Unterforderte
  • psychisch Erkrankte
  • ….

Wortlaute der damaligen Zeit sind im Text enthalten.

 

1873 erwarb die Stadt Dresden das Grundstück und verlegte die vorhandene „Besserungsanstalt für Jugendliche“, mit Schule und das “Städtische Weisenhaus“ hierher.

Kurz darauf entstand an der Weinbergstr. das „Findelhaus“ für ausgesetzte Kleinkinder und Kinder, deren Eltern die Betreuung nicht selber übernehmen konnten.

Zwischen 1886 und 1900 kamen Erweiterungsbauten hinzu.

1911 wurden die drei Einrichtungen zu der „Städtischen Kinderanstalten im Marienhof“ vereinigt.

Ab 1928 wurde die Einrichtung Stadtkinderheim genannt und ab 1949 erhielt sie den Namen Maxim-Gorki-Heim. Aus diesem Anlass wurde die Straße mit umbenannt.

Zeitweise wurden Kinder aus Korea und Vietnam hier unter gebracht.

Diese besuchten die benachbarten Schulen.

Nach der Rückkehr in ihre Heimatländer wurde hier die „Gehörlosen- und Sprachheilschule“ eingerichtet.

Anfang der 1990er Jahre wurde Schule, Heim und Kindergarten organisatorisch getrennt.

1999 wurde Schwerhörigen- und Gehörlosenschule im Förderzentrum für Hörgeschädigte vereint und nach dem Gründer solcher Einrichtungen, Johann-Friedrich-Jencke-Schule benannt.

Start: N 51° 5.302' E 13° 44.086

Ihr steht vor dem heutigen Haupeingang.

Heim

A = die Quersumme von der Hausnummer des Grundstückes, links neben der Einfahrt

B = Ein senkrechtes Schild. Kein öffentliches _...... (Vom ersten Buchstaben der Zahlenwert)

N 51 05.((B-A)/2)(B-A)(B-A)           E 013 44.((B-A)/2)((B-A)/2)A

Hier kann man etwas über Maxim Gorki erfahren (unter anderem die Lebensdaten).

Maxim Gorki (russisch Максим Горький, Maksim Gor’kij oder Gorkij  in Nischni Nowgorod †  in Gorki westlich von Moskau) war ein russischer Schriftsteller. Er hieß eigentlich Alexei Maximowitsch Peschkow (russisch Алексей Максимович Пешков, Transliteration Aleksej Maksimovič Peškov).

Mehr von Ihm:

https://de.wikipedia.org/wiki/Maxim_Gorki

Maxim Gorki  hat gelebt von – bis XCXX – XXXD

N 51 05.(C-D)(D+A)C          E 013 44.(C-D)DB

Jetzt steht Ihr vor dem ehemaligen Wohnhaus (s. Plan).

Plan

Es war lange dem Verfall unterlegen. Nach der kompletten Rekonstruktion, beherbergt es jetzt ein Bethaus der Freien Baptisten Gemeinde,

 

E = Anzahl der Mehrfachkreise über den Fenstern der Hausseite vor der Ihr steht (nicht die Seiten)

F = Anzahl der Dachfenster

N 51 05.(C/2)(D-F)(D-F)       E 013.(C-F)C(C-F)

Weinbergstr. 1

Das ehemalige Findelkinderhaus und später das Mädchenhaus.

Nach längerem Leerstand wurde das Gebäude mit Grundstück verkauft.

 

G = Anzahl der Schornsteine von der Straßenseite (nur die Haustürseite) aus gesehen

H = Anzahl der Fenster (nur die Haustürseite), mit ehem. Tür links

N 51 05.(H-E)(H-C)G           E 013 44.G(H-C)B

Das „ Findelheim für Waisen, Asoziale und Ausgesetzte“.

Im Mai 1945 flohen alle Mitarbeiter und Kinder vor der Roten Armee ins Erzgebirge.

Im Juni 1945 kamen die Überlebenden zurück.

Die Rote Armee räumte das Gebäude zur weiteren Nutzung, mit neuen Angestellten.

Bis 1952 konnten viele an den Suchdienst gemeldete Kinder von Angehörigen gefunden werden.

Ab 1968 war die Einrichtung nur für Waisenkinder (0 – 3 Jahre).

1983 wurde das Haus umgebaut und es diente nur noch als Tagekrippe.

Nach 1989 wurden hier Kinder, geschlossener KITA's in der Nähe, betreut.

Seit 1991 fungierte sie als Integrationseinrichtung für körperlich und geistige beeinträchtigte Kinder.

2007 wurde der Neubau der KiTa „Weinbergschnecken“ in Betrieb genommen.

Der Altbau diente als Ausweichquartier für andere Einrichtungen, die saniert wurden.

 

I = Anzahl der Stützsäulen an den Balkonen

K = die Hausnummer

L = Anzahl der runden Fenster

So, genug gelesen.

N 51 0E.L(L-K)I                        E 013 I(F-K).K(L*2)(I+L)

 

Quellen:

-Buch: Trachenberge - Jürgen Naumann

-Stadt-WIKI-Dresden

-Wikipedia

-eigenes Wissen

In Teamarbeit von hempiline und wirdie.

 

 

Additional Hints (Decrypt)

Zvg qre ebfnebgra Oevyyr fvrug zna avpugf. Zhggv jüeqr fntra: “Snffr qnf avpug na ^“. Nhpu va Uvajrvfra xöaara abpu irefgrpxgr Uvajrvfr frva. :-))

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)