Wieder ertappt!
In Berlin gibt es ein geheimes Spionagenetzwerk. Es breitet sich immer mehr aus - über Berlin hinaus.
Finde das geheime Kommunikationsmittel und prüfe dessen Inhalt. Es soll sich angeblich um eine magnetische Filmdose handeln, die versteckt wurde. Mit ihm wurden geheime Nachrichten und Anwesenheitslisten geführt. Trage Dich in diese Anwesenheitsliste ein und dokumentiere Deinen Erfolg auf geocaching.com.
Schlüpfe also in die Rolle eines Agenten und verhalte Dich entsprechend unauffällig.
Achtung:
Der Cache befindet sich in einem Wohngebiet. Das Betreten von Privatgelände ist nicht nötig um an den Cache zu gelangen.
Es können viele feindliche Agenten (Muggel) vor Ort sein! Bitte verstecke den Cache wieder so, dass er für diese feindlichen Agenten (Muggel) nicht ersichtlich ist.
Um den Behälter ohne Probleme bergen und das Logbuch signieren zu können gibt's folgende Infos:
Benötigte Ausrüstung:
funktionierender Kugelschreiber
Erforderliche ECA:
-
Empfohlene ECA:
-
Für alle Pragmatiker: Dieser Tradi ist für Eure Statistik und dient als Tagescache.
Dieses Listing ist ein Trackable und trackbar unter: F66N6K
Folgendes sagt Kauperts zu diesem Standort:
Allgemeines zu Hultschiner Damm
Postleitzahl |
12623 |
Ortsteil |
Mahlsdorf |
ÖPNV |
Zone B Tram 62 — Bus 108, 398 |
Straßenverlauf |
von Mahlsdorfer Straße und Waldpromenade bis Alt-Mahlsdorf und Hönower Straße, rechts gerade, links ungerade |
Falk‑Stadtplan |
Planquadrat O 27-M 28 |
Geschichte von Hultschiner Damm
Ehemaliger Bezirk |
Hellersdorf |
Alte Namen |
Köpenicker Straße (vor 1838-1937), Köpenicker Allee (1907-1937) |
Name seit |
11.3.1937 |
Hultschin, Stadt in der früheren preußischen Provinz Schlesien, Bezirksstadt und Hauptort des Hultschiner Ländchens; heute Hlucin, Tschechische Republik.
Im 13. Jahrhundert wurde Hultschin von König Ottokar II. von Böhmen gegründet, erhielt 1314 Stadtrecht und wurde 1355 befestigt. Die Stadt gehörte zum Herzogtum Troppau, dieses verpfändete die Stadt Mitte des 15. Jahrhunderts an das Geschlecht derer von Oels, im 16. Jahrhunderts kam es an das Herzogtum Ratibor, 1526 an das Haus Habsburg und durch den Berliner Frieden von 1742 an Preußen. Im Ergebnis des Ersten Weltkriegs kam die Stadt zur Tschechoslowakei. Das Münchener Abkommen von 1938 brachte sie an Deutschland, 1945 Rückkehr zur Tschechoslowakei. 1997 hatte die Stadt im Kreis Ostrava 14 600 Einwohner, Baustoffindustrie sowie in der Nähe Steinkohlenbergbau.
Die Straße entstand 1937 aus Köpenicker Straße und Köpenicker Allee.
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