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WadC 2019 #09 - Es is a Kreuz Mystery Cache

This cache has been archived.

DaTechniker: Der heurige Adventkalender stand von Anfang an unter keinem guten Stern.

Hiermit werden die letzten beiden Caches ebenso zu Grabe getragen, wie die Restlichen, die Anderen ohne Vorwarnung durch die Reviewer archiviert wurden. Leider machte es der Corona Shutdown nicht einfacher mit den ohnehin nur träge reagierenden Personen bei den Bundesforsten Kontakt aufzunehmen.

Wir entschuldigen uns bei allen, die die Rätsel gelöst haben aber das Doserl nicht mehr suchen konnten. Ich hoffe die Rätsel haben euch trotzdem gefallen.

Happy Hunting
Die.Do, Gfrastsackl und DaTechniker

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Hidden : 10/28/2019
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Und schon wieder ist ein Jahr vergangen und alle warten gespannt, ob der Weihnachtsmann das Christkind auch heuer wieder ein paar Geschenke vorbeibringt. Die Vorweihnachtszeit soll durch diese Cache Serie (auf mehrfachen Wunsch hin) jedenfalls wieder ein wenig verkürzt werden. Damit es ein Spaß für alle ist, sind die Rätsel maximal D-3 und T-3.

Viel Spaß beim Rätseln und Suchen wünschen,
DaTechniker, Die.Do & Gfrastsackl

Das Rätsel:

Da es sich bei Weihnachten um ein christliches Fest handelt, wollen wir uns einmal mit den Eigenheiten der entsprechenden Bauten beschäftigen. Einige davon sind markant, andere sind aus anderen Gründen interessant. Jedenfalls werde ich hier einige vorstellen, bei denen ich schon war, bei einigen, bei denen ich gerne schon gewesen wäre, und andere, die einfach so ein nettes Rätsel abgeben.
Da wir hier ein schönes Rätsel machen wollen, dürft ihr herausfinden, um welche Kirchen es sich handelt und eine Frage zu dieser beantworten.
Wenn ihr alle beantwortet habt, habt ihr, nein nicht die Koordinaten zu einer anderen Kirche, sondern die Koordinaten vom Schatz.

Kirche 1:

Bei dieser Kirche handelt es sich um eine der bekanntesten Kirchen Deutschlands. Wie zu erkennen ist, handelt es sich um eine der größten gotischen Kirchen. Passend zu Weihnachten war hier ein Reliqiuar für die Gebeine der Heiligen Drei Könige geplant.
Wie bei vielen anderen Kirchen wurde auch hier ewig und drei Tage gebaut, bei über 630 Jahren Bauzeit kann man durchaus davon reden. Es hat auch so lange gedauert, weil der Bau für etwa 300 Jahre geruht hat. Das war so lange, dass ein Bauhilfsmittel während dieser Zeit praktisch zu einem Wahrzeichen wurde und das Stadtbild mit seiner Silhouette dominiert. Aus welchem Material war das Ding?

Kirche 2:

Diese Kirche steht in einer Stadt, von der es eigentlich nur zwei Meinungen gibt. Die einen lieben sie, die anderen nicht. Ich gehöre zu Letzteren. Die Leute unfreundlich, man wird überall über den Tisch gezogen, und überhaupt. Aber das ist meine persönliche Meinung, immerhin war ich einmal da. Wobei ich aber auch schöne Erinnerungen habe, z.B. an diesen Platz hier. Man kann von der Stadt halten was man will, ein Sonnenaufgang hier ist definitiv ein Erlebnis.
Die Kirche steht auf einem von Tauben und Touristen übervölkerten Platz, aber nicht alleine. Ein weiteres sehr markantes Bauwerk steht ebenfalls hier. Nach dem Einsturz beim Einbau eines Liftes, wurde das gesuchte Gebäude vor etwas über 100 Jahren aus den alten Steinen des Erstbaus aus dem 16. Jahrhundert wieder aufgebaut. Von den Einheimischen hat dieses Gebäude einen Spitznamen bekommen. Wir suchen hier die kürzere deutsche Übersetzung mit einem Wort.

Kirche 3:

Wie bereits erwähnt, sind viele Kirchen eine ewige Baustelle. So auch diese hier. Nicht so lange, wie Kirche 1, aber immerhin. Im Gegensatz zu dieser, ist die hier Gesuchte noch immer nicht fertig, auch wenn der Bau schon weit fortgeschritten ausschaut. Immerhin wurde die Baustelle schon zur Basilica Minor erhoben.
Wann ist geplant, dass diese Kirche fertig gestellt ist?

Kirche 4:

Bis jetzt haben wir uns nur mit römisch katholischen Kirchen beschäftigt. Diese hier ist unverkennbar Orthodox. Nach der Fertigstellung des Baus, wurde der Architekt vom Bauherren gefragt, ob er noch einmal so eine schöne Kathedrale könne. Mit der Antwort, dass er eine noch viel schönere bauen könne, wurde er seines Sehens beraubt. So die nicht richtige Legende. Immerhin hat der Architekt nachweislich noch in vielen anderen Städten gewirkt, und auch diesen Bau nochmals erweitert.
Ich schweife aber gerade wieder vom eigentlichen Thema ab. Wie dem auch sei, das Gebäude steht auf einem sehr bekannten Platz. Aufgrund der verschiedenen Umbauten steht die Kirche nicht im rechten Winkel, sondern schaut auf Photos meist asymetrisch oder sogar chaotisch aus.
Die Frage ist nun, welche Farbe sich im Namen des Platzes versteckt, wo diese Kirche steht?

Kirche 5:

Hier handelt es sich um DAS Zentrum. Eines der grössten Gebäude seiner Art, inklusive einem grossen Platz davor. Immer wieder in der Zeitung, einmal wegen kirchlichen Themen, ein anderes Mal wegen politischen Statements und, öfter als es seinen Bewohnern lieb ist, auch wegen Skandalen.
Auch hier steht ziemlich Mittig ein Ding, das bereits einem alten Kaiser gehört hat. Da 300 Tonnen keine Kleinigkeit sind, wenn man sie bewegen will, wurden im 16. Jahrhundert ein paar Hundert Menschen, sowie etliche Pferde und Winden benötigt, um das Ding aufzustellen.
Gesucht ist die Anzahl der Pferde, die zum Einsatz gekommen sind. Da ich zwei Werte gefunden habe, und ich es nicht wirklich beurteilen kann, weil ich zwar manchmal alt ausschaue, aber trotzdem nicht dabei war, nimm den niedrigeren Wert.

Kirche 6:

Ich denke, es macht nicht viel Sinn, viel über dieses Nationalheiligtum zu schreiben. Welche Kirche das hier ist, ist denke ich, jedem klar. Auch der einmal zerstörte Gegenstand ist jedem bekannt. Ursprünglich wurde aus Kanonen, nein keine Pflüge, sondern etwas anderes gegossen. Da man nach dem zweiten Weltkrieg vermutlich nicht mehr alle Trümmer gefunden hat, ist die neue Ausgabe etwas kleiner. Aber immer noch eine der grössten in Europa.
Es gehört zum guten Ton, dass man diese Dinge weiht. Nun stellt sich nur noch die Frage, wem sie geweiht ist.

Kirche 7:

Auch hier eine Kirche, von der jeder schon einmal gehört oder gelesen hat. Der Bau ist frühgotisch und bietet genug Stoff für Legenden und Geschichten aller Art. Eine Besichtigung ist momentan nicht möglich, aber man kann sich mit den Geschichten über den Bau beschäftigen.
Ein ganz besonderer, historischer Roman wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert veröffentlicht. Auch wenn er komplexer ist, ist ein Handlungsstrang aus Film und Fernsehen besonders bekannt, in dem es um Bucklige und Zigeunerinnen geht. Der Roman, den ich leider immer noch nicht gelesen habe, besteht aber aus mehreren ineinander fließenden Handlungssträngen, die ein Bild des Spätmittelalters dieser Stadt abgeben.
Eine Person begleitet und kommentiert die Handlung. Wie heisst dieser Charakter.

Kirche 8:

Nach Kirche 6, sicher eine der bekanntesten einheimischen Kirchen und der wichtigste Wallfahrtsort Österreichs. Eingebettet in das grüne Herz Österreichs führen viele Wege, wenn auch nicht alle, hier her. Auch hier war ich schon das eine oder andere Mal, um die Gegend und den Lebkuchen, oder auch nur die Stimmung hier zu geniessen. Ein wirklich schönes Platzerl, wenn es aus den angeführten Gründen auch manchmal ziemlich überlaufen ist.
Organisatorisch sind die meisten österreichischen Wallfahrtskirchen die ich kenne, einem Kloster untergeordnet, bzw. werden von einem Kloster betreut. So auch unsere schöne Wallfahrtskirche vom Rang einer Basilica Minor. Interessant ist natürlich, um welchen Orden es sich hier handelt.

Kirche 9:

Wenn nicht alle Wege zu Kirche 8 führen, führen die anderen meist zu Kirche 9. Aus allen Teilen Europas führen Wege hierher, die an manchen Stellen stark begangen sind.
Im Mittelalter gab es Pilgerabzeichen, die beweisen sollten, dass man auch echt am Ziel war und den Pilger auf ihrem weiteren Lebensweg schützen sollten. Eines der bekanntesten Zeichen ist ein Tier. Nicht nur am Ziel bekommt man es, sondern es begleitet einem auf den ganzen Weg. Auch wenn das Pilgerzeichen als Nachweis für das Absolvieren des Weges bereits im 13. Jahrhundert durch ein Beglaubigungsschreiben abgelöst wurde, ist dieses Tier immer noch der Inbegriff für diesen Wallfahrtsort.
Um welches Tier handelt es sich, denn bloss, manchmal bin ich doch so etwas von vergesslich.

Kirche 10:

Nicht nur auf dem Festland gibt es grosse Kirchen, sondern auch auf Inseln. Da im Mittelalter es durchaus möglich war, dass sich ein König vom Papst los sagt und eine eigene Kirche gründet, ist diese nun nicht mehr katholisch. Es gibt aber ein ähnlich benanntes katholisches Gegenstück, das wir hier aber nicht suchen.
Bei unserer Kirche handelt es sich um eine für die Monarchie extrem wichtige. Seit einem sehr bekannten König wurden alle Könige und Monarchen dieses Landes hier gekrönt. Ich zähle anscheinend nicht dazu. Mir wurde beim Beusch der Kirche keine Krone aufgesetzt. Wahrscheinlich fehlt mir der Stammbaum, zu eben diesem König, auch wenn die Kirche schon etwas hat, wenn man sie besichtigt, ebenso wie die Umgebung hier. Seit welchem König werden alle Folgenden hier gekrönt?

Kirche 11:

Eine weitere Kirche, die für gekrönte Häupter wichtig war, ist hier gesucht. Für die deutsche und damit auch österreichische Geschichte ist diese Kirche sehr wichtig. In dieser Stadt fand der Übergang in der Art und Weise statt, wie Reiche regiert werden. Auch wenn der Dom seit 1200 Jahren Besuchern offen steht, wurde mir leider der Eingang versperrt. Ich war einfach zu spät dran, so dass ich das oft umgebaute, sehr beeindruckende Gebäude leider nicht von innen besichtigen konnte. So blieb es nur bei einem Bier am Platz davor.
Das erste, hier gekrönte Haupt, ist auch hier begraben. Der Besagte ist in seiner Jugend, wie sein Vater von Pfalz zu Pfalz gereist, um Hof zu halten. Später hat er beschlossen, sein Reich von zentralen Stelle aus zu regieren. Deswegen hat er hier eine Königspfalz gegründet und aus klimatischen Gründen und strategischer Sicht, sein Reich von hier aus regiert. Wahrscheinlich hat auch das Thermalwasser eine Rolle gespielt.
Da es viel zu einfach wäre, nach dem hier beschriebenen König zu fragen, der hier gekrönt und begraben wurde, ist es viel interessanter zu wissen, wie sein Vater heisst, der noch mittels eines wandernden Hofes sein Reich regiert hat.

Kirche 12:

Nach den Ausflügen auf die andere Seite der Donau und des Rheins, verschlägt es uns wieder in die Heimat zu einem zentral gelegenen Bau, der wegen seinem barocken Stil sehr bekannt ist. Es handelt sich hierbei um eines der Wiener Wahrzeichen.
Grund für diesen schönen Bau, war ein kaiserliches Gelübde zu einer Zeit, in der gerade eine Seuche von Norden kommend in Wien ausgebrochen ist. Es handelt sich im die letzte grosse Epidemie ihrer Art. Als Dank, dass sie erloschen war, wurde die Kirche gebaut und einem Heiligen, der in Bezug zu der Seuche besteht, die hier erloschen ist, geweiht.
Um welche Seuche handelt es sich hier, die uns diesen schönen Bau beschert hat, wäre doch eine gute Frage.

Kirche 13:

Diese Kirche steht in einem Land des ehemaligen Ostblocks. Laut verschiedenen Reiseführern handelt es sich hier am Knoten von Handelswegen um die grösste christliche Kirche zwischen Kirche 8 und der Hagia Sophia in Istanbul, die zur Zeit des Baus noch christlich war.
Ursprünglich wurde die Kirche als katholische Kirche gebaut und geweiht. Im Mittelalter wurde sie evangelisiert, als viele Deutsche und später einige Oberösterreicher, teils wegen Versprechen für Land und teilweise aus religiösen Gründen, hier angesiedelt wurden. Das Land war aufgrund von mehreren Kriegen sehr verweist. Da hier immer die Gefahr von Krieg bestand, sind die Kirchen der Neuankömmlinge befestigt. Man spricht hier von Kirchenburgen, von denen viele immer noch besucht werden können.
In der k.u.k. Monarchie, wurde das Großfürstentum der ungarischen Reichshälfte zugeordnet. Die Stadt, in der die Kirche steht ist immer noch mittelalterlich angehaucht, und einige Teile sind eindeutig als Bauten der k.u.k. Monarchie zuzuordnen. Es gibt hier eine stimmige und schöne historische Innenstadt, wie ich vorort bewundern durfte. Eine technische Universität zieht verschiedene Technologie Firmen an. Der Grossteil der Bevölkerung ist inzwischen kulturell rumänisch abstämmig. Viele gebildete und gut ausgebildete Mitglieder der kulturell deutsche Bevölkerung sind nach der Wende und dem Fall des eisernen Vorhands, ins Ausland, vor Allem Deutschland ausgewandert, so dass meist die älteren Personen hier geblieben sind.
Nun zurück zu unserer schönen grossen Kirche. Sie hat ihren Namen einem Stadtbrand am Ende des 17. Jahrhunderts zu verdanken. Die Kirche verfügt uber mehrere Orgeln. wobei die Hauptorgel mit ihren 63 Registern, vom Berliner Orgelbauer Carl August Buchholz gebaut, die grösste ist. Wie ich mich überzeugen konnte, hat sie einen sehr guten Klang. Ich durfte einer Probe beiwohnen, wie ich die Kirche besichtigt habe. Für das Konzert bin ich leider zu Früh abgereist. Interessant sind die Sitzbanke in der Kirche. Man kann die Lehnen für die Messe nach Hinten und für die Orgelkonzerte nach Vorne klappen und man damit die Sitzrichtung einfach ändern.
Neben der Orgel gibt es auch noch eine der grössten Sammlung eines bestimmten Textils in der Kirche, die von der Geschichte als wichtige Handelsstadt zeugt. Viele davon kann man in der Kirche besichtigen. Um welches Textil handelt es sich dabei.

Kirche 14:

Als letzte Kirche muss auch diese unbedingt ins Rätsel. Man darf sich vom alten Bild nicht täuschen lassen, heute schaut die Kirche genau so aus. Es stehen nur Autos davor. Sie steht in einer Stadt, die ich sehr liebe und auf Grund von Schulungen schon einige Male besuchen durfte.
Aber nun etwas mehr zu Stadt und der Kirche. Eigentlich ist sie nicht so weit von Kirche 1 und Kirche 11 entfernt. Es sind nur ein paar Hundert Kilometer. Sie befinden sich alle im gleichen Bundesland. Es handelt sich um ein katholisches gallisches Dorf in einer evangelischen Umgebung. Sogar ein Erzbischof residiert hier.
Der Name der Stadt ist dem Fluss geschuldet, der hier aus etlichen Quellen entspringt. Eine Kaiserpfalz hat schon der in Kirche 11 Geweihte gebaut. Schon damals gab es bereits ein Kirche in der Nähe des heutigen Doms. Markant ist der Turm, der mir sonst in dieser Form noch nirgends anders aufgefallen ist.
Im Laufe der Geschichte gab es zwei Kriege, die grossen Einfluss auf den Dom hatten. Einerseits der dreißigjährige Krieg, nach dem die Kirche barockisiert wurde und natürlich dem zweiten Weltkrieg, wo die Kirche durch eine Luftmine sehr stark beschädigt und danach wieder aufgebaut wurde. Die Reste dieser Luftmine wird noch hier ausgestellt. Im selben Garten ist auch ein weiteres Wahrzeichen der Stadt zu bewundern, und natürlich eine der bekanntesten, wenn auch eher unscheinbaren Sehenswürdigkeit dieser Stadt.
Um welches Tier handelt es sich hier, das hier in dreifacher Ausfertigung zu sehen ist.

Hier kannst du dein Ergebnis überprüfen. Wenn du die richtigen Antworten hast, hast du auch die notwendigen Informationen, um an das begehrte Logbuch zu kommen.

Copyright Hinweise: Bilder, so sie nicht das eigene Werk sind, wurden Google Earth, Google Street View und Wikipedia entnommen. Ein Hinweis auf die Lizenz so bekannt wurde zu den Bildern hinzugefügt, die Details dazu werden im Checker dargestellt um nicht zu spoilern. Falls es hier Probleme geben sollte, werde ich diese auf Wunsch des Rechtehalters entweder anpassen oder austauschen.


WICHTIG:

  1. Dieser Geocache ist nicht bei den angegebenen Koordinaten zu finden!
  2. Jede/r Geocacher/in ist selbst für ihre/seine Sicherheit verantwortlich.
  3. Kein Geocache ist es wert, sich zu verletzten oder in Gefahr zu bringen.

Deswegen kenne deine Grenzen!!!

Additional Hints (Decrypt)

Nyyr Nagjbegra xöaara üore Gnagr Jvxv mh rezvggryg jreqra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)