Aus dem Leben eines Pädagogen

Heutzutage wird immer noch gerne von einem Frauenberuf gesprochen. Früher galt die angeborene geistige Mütterlichkeit als besondere Qualifikation für diese Tätigkeit, die Männer keinesfalls besaßen. Dennoch gab es erstaunlich viele Männer, die mit ihren Forschungen das Bild vom Menschen revolutionierten. Zugegeben, unsere gesuchte Person hatte schon kein einfaches Leben. Kurz nach seiner Geburt starb seine Mutter. Sein alleinerziehender Vater war streng religiös und verängstigte ihn, indem er ihm viele Verbote auferlegte. Zum Beispiel durfte unsere gesuchte Person nicht raus gehen und sich mit anderen Kindern beschäftigen. Sein Leben war also sehr von Einsamkeit und Gefühlslosigkeit geprägt. Dies änderte sich auch nicht in seiner ersten Ehe. Seine Frau war genauso distanziert und gefühlskalt wie sein Vater. Unsere Person schien sich lange uneinig über seine berufliche Zukunft zu sein. Jedenfalls schlug er mit Ausbildung und Studium zunächst einen ganz anderen Berufsweg ein, bevor er sich schließlich der Pädagogik zuwandte. Im Rahmen dessen lernte er die pädagogischen Ansichten einer Person kennen, die zu seiner Zeit lebte. Die Arbeit dieser Person führte er einige Jahre später weiter. Dies mag wohl ein Wendepunkt in seinem Leben gewesen sein. Doch kurz darauf gab es einen erneuten Schicksalsschlag, als plötzlich sein Bruder verstarb und er nun die Verantwortung für dessen Kinder übernehmen musste. Mit viel Lebensmut und Lebensfreude wuchs er in eine neue Rolle hinein, die ihm sehr viel Freude bereitete und ihm wohl die Weichen für seine Zukunft stellte. Es schien ihm ein Bedürfnis gewesen zu sein, nach seiner schlimmen Kindheit es besser zu machen und anderen Menschen Gutes zu tun. Er entwickelte Sachen, für die er bis heute noch berühmt ist. Sein Leben hatte nun endlich seinen Höhepunkt gefunden, doch auch hier schlug das Schicksal mal wieder erbarmungslos zu. Seine erste Ehefrau verstarb und erlebte nicht mehr, wie er ein Jahr später die Umsetzung seiner größten Idee feierte. Der Erfolg war aber nur von kurzer Dauer, denn der Staat verbot die Umsetzung seiner Ideen. Dies traf unsere gesuchte Person sehr hart. Er versuchte sich gegen das Urteil zu wehren, doch all seine Bemühungen blieben erfolglos. Wie sich später herausstellte, waren die erlassenen Verbote ein großer Irrtum. Der zuständige Minister verwechselte nämlich die Arbeit unserer gesuchten Person mit dem Werk seines Neffen, welcher zur damaligen Zeit einen schlechten Ruf hatte. Der Minister zog sich schlicht und einfach die falsche Person zurate. Ein Jahr später starb unsere Person mit dem Wissen nichts umgesetzt oder verändert zu haben. Er erlebte somit nicht mehr, wie zehn Jahre später dieses Verbot wieder aufgehoben wurde und seine Ideen noch heute weiterleben.

Wer war unsere gesuchte Person?

Der Buchstabenwert des ersten Buchstabens seines ersten Vornamens ergibt A.

Wann wurde er geboren?

Die absolute Quersumme seines Geburtsjahres ergibt B.

Wo wurde er geboren?

Der Buchstabenwert des letzten Buchstabens ergibt C.

Wessen pädagogische Ansichten lernte er während seiner ersten Tätigkeit als Pädagoge kennen und entwickelte sie später weiter?

Der Buchstabenwert des dritten Buchstabens seines ersten Vornamens ergibt D.

Wie heißt seine bekannteste Erfindung?

Der Buchstabenwert des zweiten Buchstabens ergibt E.

FINAL-Koordinaten:

N 51° 2(D-1).(B*E+D+B)(C)

E 11° 5(C-1).((A+B)*A)(E)

Wenn ihr vor Ort einen Blick auf das Gelände der gegenüberliegenden Straßenseite werft, werdet ihr verstehen, warum die Dose hier platziert wurde.

Viel Spaß beim Rätseln und Suchen!