Rheinbrohler Geschichte(n)
Wir möchten euch mit ein paar einfachen Tradis Rheinbrohl und Rheinbrohl und Rheinbrohler Geschichte etwas näher bringen. Alle Tradis können einzeln gemacht werden oder wer möchte, gönnt sich eine kleine Wanderung durch den Ort. Das nimmt dann doch ein wenig Zeit in Anspruch. Die Dosen sind alle sehr leicht versteckt, doch bringen sie euch zu ganz speziellen Punkten im und um den Ort.
Im späten zweiten und frühen dritten nachchristlichen Jahrhundert war das Gebiet des heutigen Rheinbrohl Standort eines römischen Kastells. Hier war der nördliche Beginn des Obergermanischen-Raetischen Limes.
Rheinbrohl selbst wurde erstmals urkundlich am 3. Mai 877 in einem Schreiben König Karls des Kahlen erwähnt und gehörte seinerzeit zum Stift Nivelles im Herzogtum Brabant. Die Vögte waren die Grafen von Sayn. 1606 fiel Rheinbrohl als heimgefallenes Lehen an Kurtrier, im Zuge der Säkularisation 1803 an Nassau, nach dem Wiener Kongress 1815 an Preußen. (Quelle Wikipedia)
# Bourcefranc-le-Chapus
So heißt die französische Partnerstadt von Rheinbrohl. Sie liegt am Atlantik im Departement
Charente-Maritime. Die Partnerschaft beseht seit 1965. Hier findet ihr einen Anker, das Symbol
der Partnerschaft.
Gleichzeitig befindet ihr euch auch am ältesten Platz von Rheinbrohl. Mit den beiden
Gebäuden des Gertruden-Hofes, dem heutigen Rathaus und mit der Gertruden-Kapelle,
fing die Ortsgeschichte Rheinbrohls im Jahr 877 an.
Also ein sehr geschichtsträchtiger Ort, auch wenn er heute leider nicht mehr danach aussieht.
Gegenüber des Rathauses befinden sich noch weitere historische Häuser.
Davon sind in Rheinbrohl nach dem Krieg nicht mehr viel übrig geblieben.
Ihr könnt hier vor Ort parken, der Parkplatz ist allerdings häufig sehr voll. Bitte nicht einfach
so wild parken. Hier kann es schon mal sehr muggelig werden, also gebt acht.
Auch am Final bitte umsichtig vorgehen.