Auf den Wegen des Skuhp #1 Traditional Cache

Nachbarschaft – Wie alles begann

Hier beginnt die Cacherunde „Auf den Wegen des Skuhp“ mit insgesamt 10 Stationen. Ich habe am 01.08.2019 meinen Account angelegt, durfte aber schon einige Tage vorher meine ersten Caches finden. Denn meine Freundin hat mich während unseres Urlaubs in Kroatien auf Dosenjagd mitgenommen.

Nach einem guten halben Jahr und mit nur 59 eigenen geloggten Dosen im Gepäck bin ich so von all den Verstecken und dem Suchen begeistert, dass ich mich selbst als Owner versuchen möchte. So ist nach reichlich Überlegen und einigen Anläufen diese Runde entstanden. Ich hoffe sehr, sie gefällt euch, denn neben dem Legen der ganzen Döschen bedeuten mir die Verstecke recht viel. Sie erzählen meine Geschichte und zeigen euch Orte, an denen ich als Kind und zum Teil noch jetzt sehr gerne gewesen bin. Außerdem ist in Lichtenrade nicht viel zum Suchen versteckt, was ich gerne ändern möchte :)

Die Runde muss nicht in vorgegebener Reihenfolge gemacht werden.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Suchen und Loggen und freue mich auf eure konstruktiven Feedbacks.

Zum Cache:

Das erste Versteck ist in meiner direkten Nachbarschaft und zeigt euch, wo ich ab meinem fünften Lebensjahr nach dem Umzug aus Schöneberg aufwachsen durfte. Auf der Einfahrt der Nachbarn der Hausnummer 17 habe ich Basketball gespielt, die Verankerung des Korbes ist noch zu sehen. Der verrostete Korb mit dem zerfallenen Netz - leider schon lange abgebaut.

Die Sackgassen der Krusauer- und Geibelstraße sowie des Rotenkruger Weges sind Relikte aus früherer Zeit. Hier verliefen einst Bahnschienen. In den Sträuchern der so entstandenen Grünflächen ließen sich früher gut Verstecke bauen und Gänge in die Sträucher schlagen.

:)