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# Rund um Hainrode (Ankenbergschwinge) Traditional Cache

Hidden : 4/5/2020
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Hainrode, eines der schönsten Dörfer im Karstgebiet, ist umgeben von Laub- und Mischwäldern und Streuobstwiesen. 

Eine sehr abwechslungsreiche, aber auch anspruchsvolle Wanderung, führt entlang einer Teilstrecke des Karstwanderweges. Häufiger Wald- und Wiesenkontakt prägt den Charakter dieser Tour; immer wieder neue Eindrücke entstehen durch die geformte Landschaft des Karstgebietes. Der Weg führt vorbei an einer Bachschwinde, einem besonders wilden Abschnitt der Ankenbergschwinde. Die bizarre Landschaft bietet einen großartigen Anblick.

Der Hainröder Bach (auch Ankenbach ) ist ein im Südharzer Zechsteingürtel etwa 1 km langer Karst-Bach. Er liegt nahe dem Südharzer Ortsteil Hainrode im sachsen-anhaltischen Landkreis Mansfeld-Südharz im Naturschutzgebiet Gipskarstlandschaft Questenberg wo er im Gipsuntergrund verschwindet. Er fließt unterirdisch der Leine zu.

Nördlich von Hainrode (Südharz) am Osthang des Hohen Kopf (457 m) entspringen der Reesenbach (auch Riesengraben) und der Ellerbach. Durch deren Zusammenfluss in Hainrode entsteht der Hainröder Bach und fließt zunächst nach Südosten. Etwa 800 m hinter Hainrode knickt er am Ankenberg nach Osten ab. Nach weiteren 300 m verschwindet das kleine Harzbächlein im verkarsteten Untergrund des Sangerhäuser Anhydrits am Nordhang des Ankenberges in einer Wandschwinde mit vorgelagerter Bruchhalde und setzt seinen Weg unterirdisch zur Leine (Helme) fort.

Bei einem starken Gewitter im Jahre 1830 brachte der Hainröder Bach soviel Wasser und Material mit sich, dass die alten Bachschwinden im Becken zwischen Eichenberg und Ankenberg verschüttet wurden und das Wasser nicht mehr abfließen konnte. Daraufhin gruben die Einwohner, denen die umgebenden Ländereien gehörten, einen Graben zur nächsten benachbarten Doline am Ankenberg und ließen das Wasser dahinein fließen. Im Verlaufe weniger Jahre vergrößerte sich diese Stelle durch Auslaugung derart, dass die Ankenbergschwinde, eine Bachschwinde von der Größe der Dinsterbachschwinde, entstand. Die hinter der Bruchhalde liegende Ankenberghöhle war einige Zeit (2007) bei Trockenheit zugänglich.

Die Schwinde steht seit 1989 unter Naturschutz.

 

Quelle: Wikipedia

 

Hier handelt es sich um ein Naturschutzgebiet/Biotop, die offiziellen Wege müssen zu keiner Zeit verlassen werden.

 

Auszug aus der Genehmigung der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Mansfeld Südharz:

„Entsprechend der Naturschutzgebietsverordnung § 4 Abs. 2 der NSG-VO ist es verboten, sich außerhalb von Wegen aufzuhalten oder sich fortzubewegen.“

„Zusätzlich und höchst vorsorglich weise ich darauf hin, dass etwaige Gruppenveranstaltungen mit mehr als 15 Teilnehmer gemäß §4 Abs. 3 Nr. 11 der NSG-VO untersagt sind.“

Additional Hints (Decrypt)

Jre yrfra xnaa......

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)