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Kleine Bergdorfrunde (Wandercache, 26 km) Multi-cache

Hidden : 5/6/2020
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Eine kleine Wanderung im nördlichen Teil des Alb-Pfinz-Plateaus mit zahlreichen aussichtsreichen Stellen rund um, und teils durch die Karlsruher Höhenstadtteile – im örtlichen Sprachgebrauch auch „Bergdörfer“ genannt. Start und Zielpunkt ist am Wanderparkplatz Rittnerthof oberhalb von Durlach. Wer bereits den Rundwanderweg Pfinztalpforte gelaufen ist, kennt den Start von der früheren Uhrenmuseum-Station.

Auf 26 Kilometern führt die Wanderung mal auf schmalen Wegen, mal über Betonpfade, mal auf Waldautobahnen, mal über Wiesen, mal auf Schotter, und auch einmal mitten durch ein Dorf. Feste Schuhe sind von Vorteil, weil es an manchen Stellen steil ist und gelegentlich auch matschig sein kann. Und nein, durchgehend Wegbeläge auf Premiumweg-Qualitätsniveau gibt es hier nicht, dafür habe ich mich bemüht, viele schöne und sehenswerte Stellen in die Wegführung einzubeziehen. Und alles kann man nicht haben im doch dichter besiedelten Karlsruhe. ;-)

Dieser Multi möchte Euch die Reize dieser Gegend näherbringen. Damit Ihr die Tour genießen könnt, habe ich versucht, nur einfache Ablese-/Abzählstationen zu verwenden. Spätestens mithilfe der Spoilerbilder sollte ein Auffinden gut möglich sein. Gedacht ist die Tour zum Erwandern, mit dem Rad wird es schwerer, aber nicht komplett unmöglich. An manchen Stellen führen weitere Umwege um die schönsten, (aus Rücksicht auf Fußgänger) nur zu Fuß erreichenden Stellen herum. Bedenkt aber, dass man für schöne Ausblicke um Hügel und Berge nicht herumkommt, es sind insgesamt rund 450 Höhenmeter zu überwinden.

Anreise

Direkt an der ersten Station befindet sich der Wanderparkplatz Rittnerthof mit einigen Stellplätzen. Wer mit dem ÖPNV anreist, hat grundsätzlich drei Möglichkeiten: Von der Bushaltestelle Durlach Eisenhafengrund sind es 900 Meter bis zum Start, ab der Bergstation der Turmbergbahn 1,7 Kilometer und ab der Straßenbahn-Endhaltestelle Durlach Turmberg 2,7 Kilometer.

Verpflegung

Nehmt Euch genügend zu Trinken mit, eine gefasste Quelle (Fallbrunnen, Schild "Kein Trinkwasser") befindet sich zudem am Ortsrand von Grünwettersbach. Weitere Verpflegungsmöglichkeiten gibt es gleich zu Beginn in Hohenwettersbach (Bäcker, Metzger) sowie kurz vor dem Ziel am Thomashof (Bäckerei/Konditorei) direkt am Weg. Ansonsten müssen bei Bedarf Abstecher in die umliegenden Ortschaften eingebaut werden.

Nachbarcaches

Für die Bergdorfrunde gibt es genau einen Punkt, aber entlang der Route sind noch unzählige weitere Caches versteckt – wen wundert‘s! Es besteht eher die Gefahr, dass Ihr Euch dabei verzettelt. ;-) Die Tradis und Kurzmultis, die ohne Hilfsmittel (meist Angel) zu finden sind, habe ich auf einer Bookmarklist zusammengestellt. Und vielleicht lässt sich ja auch der ein oder andere Mystery einsammeln …

Orientieren

Damit Ihr Euch zurechtfindet, habe ich die Strecke als Track gezeichnet und stelle ihn als GPX-Track zum Download bereit. Die Runde ist nicht markiert, und in der Beschreibung gehe ich nur auf markante Punkte ein. Verwendet daher bitte den Track zur Wegführung. Eventuelle Abstecher zu einzelnen Stationen sind nicht berücksichtigt, aber dazu habt Ihr ja die Wegpunkte. Alle Spoilerbilder auf einer Seite gibt es ebenfalls.
Als künstliche Landmarken geraten auf dem Alb-Pfinz-Plateau immer wieder der Funkturm Grünwettersbach sowie der Wasserturm Bergwald ins Blickfeld. Außerhalb im Norden findet sich zudem das Forschungswindrad Berghausen sowie etwas weiter im Süden der Windpark Straubenhardt.

Und los!

So, genug dem Vorgeplänkel, jetzt kann es losgehen. Schreibt, wie es Euch gefallen hat, fotografiert und erwähnt, wie lange Ihr unterwegs gewesen seid. Ihr sucht im übrigen nach einem thematisch angepassten Regular mit einer 0,6 Liter fassenden Lock-&-Lock-Dose. Danken möchte ich besonders 5._Mose_4,29 für ihren hilfreichen Betatest. Nun wünsche ich Euch aber viel Spaß auf der Bergdorfrunde! :-)

Nachsatz: Teiletappen laufen

Selbstverständlich weiß ich, dass 26 Kilometer am Stück nicht für jeden an einem Tag zu schaffen sind. Da die Gegend gut mit dem ÖPNV erschlossen ist, bietet es sich aber an, die komplette Bergdorfrunde auch in Teiletappen zu erwandern. Besonders hilfreich sind dabei die Buslinien 23 (Durlach Turmberg–Thomashof–Stupferich), 24/44 (Zündhütle–Hohenwettersbach) sowie 47 (Zündhütle–Grünwettersbach–Stupferich). Diese habe ich beim Ausarbeiten der Runde ebenfalls häufiger benutzt. Empfehlen würde ich, an der Stelle wiedereinzusteigen, an der Ihr aufgehört habt. Denn das Ziel ist der Weg zwischen den Stationen, nicht die Stationen an sich. Wer zum Beispiel an der 8 aufhört und bei der 9 weiterläuft, verpasst die urigen Pfade durch die Klammen, die ich schon in Logs als das „Highlight der Runde“ entdeckt habe. :-) Von daher: Nur Mut zu Etappen, und schreibt auch gerne, wie Ihr Euch die Bergdorfrunde aufgeteilt und organisiert habt. Andere werden Euch Eure Erfahrungen danken!

Die Geschichte des Rittnerthofes geht zurück auf die badische Markgräfin Karoline Luise, die hier ab 1776 Obstanbau betrieb. Schon seit 1902 dient der Rittnerthof jedoch als Reiterhof. Durch die Fassade des Fachwerkhauses neben dem offenen Unterstand kann man ins Innere des Gebäudes blicken.

Station 01:
Wie viele Gefache (Zwischenräume zwischen den Balken) sind im Erdgeschoss an der Straßenseite verglast? (Anzahl ungerade.)

A = _ _ 0

Nun geht es zurück zum Parkplatz, während sich linkerhand der Blick ins Pfinztal nach Grötzingen und Berghausen bietet. Gleich rechts den schmalen Weg mit der gelben Raute hinab. Die straßenparallele Lage samt Raute verlassen wir bald und folgen dem breiteren Waldweg zum Waldparkplatz an der Rittnertstaße. Diese überqueren wir vorsichtig, sinken gleich darauf nicht ein ;-), und schon stehen wir an einem Schild, das uns Biologische Vielfalt verheißt.

Station 02:
Wie viele Buchstaben ist der lateinische Name der Charakterart lang?

B = _ _ 0

Gleich biegen wir rechts ab und verlassen das Dürrbachtal über einen Hohlweg. Der Blick fällt bald auf die zwei Türme, die wir noch häufiger sehen werden: Den Funkturm und den Wasserturm. Einen kleinen Haken über die Kreuzung schlagen, und rechterhand kann man nun stellenweise einen Blick auf den Bergfried des Turmbergs erhaschen. In Richtung Waldrand strebend, finden wir zwei aussichtsreiche Bänke, die von einer Schnecke bewacht werden. Hinter der Bank auf der dem Stein zuwandten Seite befindet sich eine Inschrift auf dem Schneckenhalter. Betrachte nur die römischen Ziffern (I, V, X, L, C, D, M – E gehört nicht dazu!) und bilde die größtmögliche römische Zahl daraus.

Station 03:
Was lautet der Dezimalwert der gebildeten römischen Zahl?

C = _ _ 0 0

Weiter, dem Wiesenweg folgend, zum Waldrand, und beim blauen Schild hinein in das Grün. Hier geht es nun linkerhand hinab ins Zentrum von Hohenwettersbach (früher Dürrenwettersbach), das seinen heutigen Namen erst 1706 durch den späteren Stadtgründer Karlsruhes, Erbprinz Karl Wilhelm, erhielt. Vorbei an Schule, Rathaus und Kirche erreichen wir als nächstes den Spitalhof, ein Teil des früheren Hofguts der Freiherren Schilling von Canstatt, die es 1725 als Lehen erhielten. An einer Hauswand ist deren Wappen mit einer charakteristischen Kanne angebracht.

Station 04:
Welche Jahreszahl steht über der Kanne? (Und zusätzlich auch schmiedeeisern darunter.)

D = _ _ _ _

Gleich verlassen wir die Hauptstraße, den Wolfartsweierer Weg rechts hinauf in Richtung Wasserturm. Ein Blick auf das Landschaftsschutzgebiet, doch dann streben wir in Richtung Autobahn, wo sich ein erster Blick in die Rheinebene auf Karlsruhe eröffnet. Um der Lärmquelle zu entfliehen, unterqueren wir die Fernstraße bei nächster Gelegenheit. Man kann die verschiedenen Ausbauschritte der A8 hier gut nachvollziehen.

Station 05:
Wie viele behauene Sandsteinblöcke ist der mittlere Abschnitt lang? Zähle auf der rechten Seite alle Blöcke in der untersten Ebene, oberhalb des Bordsteins. (Achtung, zwei Blöcke sind überraschend kurz!)

E = _ _ 0

Gleich nach der Unterführung geht es rechts etwas steiler hinab ins Wetterbachtal. Am Parkplatz über die Leitplanke steigen, und die Straße vorsichtig zum Fallbrunnen überqueren. Mit der blauen Raute dem Weg zunächst entlang des Bachlaufs aufwärts und kurz darauf rechts in die Kreuzenackerklamm folgen. Als weiter hoch, den Parkplatz geradewegs überqueren, und schon erscheint der Funkturm am Horizont. Auf der Wiese am Waldrand rechts abbiegen, doch was steht da?

Station 06:
Wie viele Quersprossen führen zum Badewannengriff hinauf?

F = _ 0

Wir folgen dem Wiesenweg am Waldrand und passieren die kleine Rastmöglichkeit am Leopoldsplatz. Begleitet von Mountainbike-Pfaden, geht es über einige Wegverbindungen etwas am Hang hinab, was uns gleich den Blick in die Rheinebene ermöglichen wird. An der Kehre den Abzweig auf den Pfad nach links oben nicht verpassen, und bald unterqueren wir die Trasse zweier Hochspannungsleitungen. Blicke ins Tal auf die beiden nächstgelegenen Masten.

Station 07:
Wie viele U aus Isolatoren hätte eine vierte Ebene am großen Mast? (Die erste Ebene hat 2 U; mach Dir keine Gedanken über eventuell notwendige Abstände. ;-))

G = _ 0

Dem Wegverlauf leicht abwärts folgen, in die Essigwiesenklamm links hoch abbiegen, und alsbald erwarten uns schmale Pfade, die uns bergauf führen. Nein, wir nehmen nicht den Schotterweg, hier geht es gleich wieder links! Oben angekommen mit der gelben Raute ein kurzer Abstecher, und da steht ja plötzlich eine Hütte im Wegdreieck mitten im Wald!

Station 08:
Wie viele senkrechte Balken stützen das Vordach ab?

H = _ 0

Der folgende Abschnitt führt, über schmale Pfade, hinab und hinauf durch das sehenswerte Naturschutzgebiet Kälberklamm und Hasenklamm. Wir folgen dabei dem Grenzverlauf zu Ettlingen, was uns immer wieder alte Grenzsteine in Erinnerung rufen. Bald begrüßt uns Kleinvieh mit tierischen Lauten, und wir legen einen kleinen Abstecher geradeaus zur Kapelle Maria Zuflucht ein, die sich linkerhand hinter Bäumen versteckt. Vor ihr findet sich eine Pumpe.

Station 09:
Wie viele Blüten zieren den Pumpenschwengel (beweglicher Teil der Pumpe, alle Blüten sind in etwa gleich groß)?

I = _ _ 0

Nun geht es wieder zurück bis zu den Tieren, dann rechts über die Streuobstwiesen. Linkerhand bietet sich der Blick über die Hochebene zum Funkturm, rechterhand immer wieder in den Nordschwarzwald. Wenn sich die Bebauung von Busenbach nähert, biegen wir links in die Apfelallee ab und dann wieder rechts zum bunten Wegkreuz, hin zur Sickerquelle des Hatzengrabens. Das empfindliche und gefährdete Gebiet wird durch einen Holzsteg überbrückt.

Station 10:
Wie viele markante Biegungen hat der komplette Holzsteg? (Eine Biegung liegt vor, wenn dazu mindestens drei, deutlich schmalere und nicht rechtwinklige Bohlen verbaut wurden. Die Schmalseite der gesuchten "Biegungs-Bohlen" darf jeweils die Länge einer Scheckkarte (8,5 cm) nicht überschreiten. Anzahl ungerade.)

J = _ 0 0

Kurz dem Hatzengraben folgen, dann mal wieder mit dem Bergdörfer Grenzweg rechts den Berg hinauf. Doch Vorsicht, nahe eines Naturdenkmals mit Bank droht Gefahr!

Station 11:
In wie vielen Metern droht die Gefahr?

K = _ _ 0

Wir wenden uns von der Gefahr ab und folgen weiter dem Grenzweg, der gleich nach links führt. Die alte, zurückgebaute Ortsausfahrt von Palmbach nach rechts, und auf der Geradeaus-Spur bis zur Ampel. ;-) An dieser überqueren wir den Autobahnzubringer, und schon bietet sich ein weiterer Nordschwarzwaldblick. Als nächstes erreichen wir den Stupfericher Grillplatz. Dieser wird durch aufrecht stehende Granitblöcke vom Weg abgetrennt.

Station 12:
Wie viele Granitblöcke säumen den Weg vom Beginn an bis zum Spielplatz? (Anzahl ungerade.)

L = _ _ 0

Am Grillplatz vorbei, abermals unter der Autobahn hindurch, und danach rechts mit dem Schwarzwald-Nordrandweg ein Stück weit der Lärmquelle folgen. Kurz nach der Schilderbrücke geht es schräg links in den Wald hinein und leicht hinab. An der Wegkreuzung in der Senke treffen wir einen Vogel an, der uns den Weg zum Lehrpfad Stupferich weist.

Station 13:
Wie viele Tannen sieht der Vogel?

M = _ 0

Wir folgen dem Lehrpfad nun ein paar Stationen. Direkt nach der Blaumeise wechseln wir nach rechts auf den parallel verlaufenden Mutschelbacher Grenzweg, der uns Ausblicke über das Bocksbachtal mit Unter- und Obermutschelbach im Vordergrund beschert. Auf den Streuobstwiesen steht eine Hütte mit einem Ofenrohr.

Station 14:
Wie viele Streben halten das Dach des Ofenrohrs?

N = _ 0 0

Als weiter, am Waldrand links und gleich wieder rechts, und dem Reiterpfad folgend bergab. Linkerhand eröffnet sich nach Verlassen des Waldes von rechts nach links der Blick über den Thomashof, die bekannte Pappelallee zum Batzenhof sowie Stupferich. Am Hubertusweg können wir uns über die Jagd informieren.

Station 15:
Wie viele Hunde begleiten den heiligen Hubertus?

O = _ 0

Weiter hinab bis zur Straße, die wir vorsichtig nach links überqueren. Gleich geht es rechts ab mit dem Stupfericher Kulturpfad über den Söllinger Weg am Waldrand entlang in Richtung Thomashof. Neben einigen Aussichtsbänken und Rastmöglichkeiten entdecken wir linkerhand am Wegrand einen markanten Grenzstein mit dem badischen Wappen und der Nummer 10.

Station 16:
Welche Nummer trägt der Grenzstein auf seiner Rückseite?

P = _ _ _

Dem Wegverlauf folgend erreichen wir schließlich den Thomashof. Bereits um 1100 lebten hier Menschen auf der Bergkuppe zwischen Durlach, Stupferich und Hohenwettersbach. Die Grenzverläufe von damals haben sich übrigens nicht geändert: Die Häuser links der Straße gehören zu Stupferich, die rechts zu Durlach, und die Felder links hinter der Hauptstraße zu Hohenwettersbach. ;-) An der Hauptstraße rechts, und am Ortsausgang verlassen wir die Straße linkerhand in Richtung Lamprechtshof.

Oh Schreck, Corona-Umleitung! Solange hier noch gesperrt ist, sieh Dir den Stromverteilerturm gleich neben der Absperrung an und springe zu Station 17'.

Auf der im 18. Jahrhundert errichteten Hofanlage wird heute Zuckermais produziert. Ein Pferdegespann zieht dort einen Wagen mit Heu.

Station 17:
Über welchen Buchstaben stehen die Hinterläufe der beiden Pferde? Addiere die beiden Buchstabenwerte. (Es geht hier nicht um Millimeter.)

Q = _ _ 0

Station 17' (bei Sperrung Durchgang Lamprechtshof):
Wer scheint hier vom Netz abgehängt zu sein? (11 Buchstaben.) Summiere den Wert des ersten und des achten Buchstabens.

Folge nun der Umleitung über den Fuß-/Radweg in Richtung Durlach, bis die kleine Allee vom Lamprechtshof auf die Straße trifft.

Wir folgen der kleinen Allee zurück in Richtung Straße, überqueren diese vorsichtig und erreichen einen weiteren Wanderparkplatz. Schräg links geht es hier den unbefestigten Waldweg aufwärts, bis hin zur Grünen Hütte. Wer kann sich zum Abschluss der Runde noch konzentrieren? ;-)

Station 18:
Wie viele Zähne hat die Säge? (Teilbar durch 4.)

R = _ _

Am hölzernen Wegweiser an der Kreuzung kannst Du Dir bei Bedarf noch Prüfsummen errechnen. Zwei Wegweiser in Großbuchstaben zeigen nach links, nimm diese für BONUS_NORD, zwei zeigen nach rechts, nimm diese für BONUS_OST.

Bonus-Station:
Addiere vom jeweils kürzeren Wort den Buchstabenwert des ersten Buchstabens zum Buchstabenwert des letzten Buchstabens des längeren Wortes.

BONUS_NORD = _ _

BONUS_OST = _ _

So, nun solltest Du alle Zahlen ermittelt haben. Setze Dich an den Tisch oder in die Hütte und berechne die Koordinaten des Finals: Addiere dazu die Lösungszahlen A bis I sowie die Zahlen J bis R.

SUMME(A–I) = _ _ _ _ (Quersumme = _ _ = BONUS_NORD + 5)

SUMME(J–R) = _ _ _ _ (Quersumme = _ _ = BONUS_OST – 4)

Die Final-Koordinaten lauten:

N 48° 5(SUMME(A–I) + 157)', E 8° 30.(SUMME(J–R) – 1477)'

N 48° 5 _ . _ _ _ ', E 8° 30 . _ _ _ '

Additional Hints (Decrypt)

[Weg zum Finale] "Uvagraehz" vfg'f fpuöare!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)