Skip to content

Ente Sterni Multi-Cache

This cache has been archived.

LoomFee: Da Ente Sterni erneut entkommen ist, sei ihr die Freiheit gegönt.
MfG LoomFee

More
Hidden : 4/11/2020
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


An einem Teich lebte eine ganz besondere kleine Ente mit einem außergewöhnlichen Gefieder.Sie schwamm, gründelte, fraß, schnatterte und flog ebenso wie alle anderen Enten auch, die dort lebten. Die Enten lebten in einer großen Gruppe von Männchen und Weibchen zusammen. Doch Ente Sterni war meistens allein.Oft sah sie deshalb auch ziemlich traurig aus. Denn die anderen Enten jagten Sterni immer weg und wollten sie nicht in ihrer Nähe haben. Ein Erpel war ganz besonders unfreundlich zu Sterni. Frech und gemein behandelte er sie. Wenn Sterni in seine Nähe kam, schnatterte er immer los: „Hau bloß ab, du blöde, kleine Ente! Dich wollen wir hier nicht haben! Du siehst ja ganz anders aus als wir. Du bist bestimmt gar keine richtige Ente!" Betrübt und sehr geknickt watschelte Sterni immer sehr schnell weg, wenn sie so gemein von dem Erpel angeschnattert wurde. Von weitem hörte sie dann zu allem Übel auch noch das schadenfrohe Geschnattere der anderen Enten, die sich über ihr angeblich komisches Gefieder lustig machten. Abends lag Sterni immer ganz allein am Ufer unter einem kleinen Holzsteg - weit entfernt von den anderen Enten. Oft konnte sie nicht einschlafen, weil sie schon mit großer Sorge und Angst an den nächsten Tag dachte und sich auf nichts mehr freuen konnte. So war sie am nächsten Tag fast nie ausgeschlafen und ausgeruht und auch zum Fressen hatte Sterni kaum noch Lust. Dadurch wurde sie immer schwächer und schwächer. Als sie die anderen Enten wieder einmal fortjagen wollten und Sterni nicht schnell genug war, schnatterten ihr die Enten Pampig zu: „Du wirst ja von Tag zu Tag hässlicher. Dein Aussehen ist ja eine echte Schande! Es wird wirklich Zeit, dass du von hier verschwindest!" Als Sterni - weil sie ja so schwach und schlapp war - nicht schnell genug fortkam, wurde sie auch noch von einem Erpel in den Schwanz gebissen. Das gab ihr dann endgültig den Rest. „Hier am Teich kann ich nicht bleiben!" dachte sie traurig ich muss hier weg! Traurig machte sich Sterni auf den Weg und schwamm, flog und watschelte viele Stunden, bis sie die anderen Enten weit hinter sich gelassen hatte. Als es schon spät am Abend und auch sehr dunkel war, entdeckte sie einen kleinen Bach wundervoll eingebettet in die schöne Naturlandschaft und legte sich dort am Ufer in das weiche Gras. Vor Erschöpfung schlief Sterni auch sofort ein. Am nächsten Morgen wurde Sterni von einer besorgten Familie geweckt, die gerne vom Sternberg aus auf die Ruine Hohenwart spaziert. Sterni hatte überhaupt keine Angst den die Familie hörte sich freundlich an und gab ihr etwas zu fressen.Und noch unglaublicher war, was sie hörte: „Siehst du aber schön aus! Solch ein tolles Gefieder hätten bestimmt auch andere gerne! Wo du wohl herkommst? Hoffentlich bleibst du hier an diesem schönen Platz und passt auf unseren Cache auf. Sterni war an diesem Morgen sehr glücklich, denn zum ersten Mal in ihrem Entenleben wurde sie bewundert - und vor allem aber nett behandelt. Kein Wunder, dass Sterni nicht zögerte, als sie von der Familie gebeten wurde hier zu bleiben und auf den Cache aufzupassen. Also liebe Cachergemeinde ,wenn ihr Sterni besuchen kommt seid bitte freundlich und behutsam mit ihr,damit sie nicht weiterzieht und uns noch lange erhalten bleibt. MfG LoomFee

Additional Hints (No hints available.)