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Heterocongrinae Mystery Cache

Hidden : 4/13/2020
Difficulty:
5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Angeln (Fischfang, Cachen)

Unter Angeln oder Sportfischen versteht man die Ausübung der Fischerei mit einer oder mehreren Handangeln. Die Angel besteht im einfachsten Fall nur aus Angelschnur und Angelhaken, im Allgemeinen jedoch noch aus der Angelrute, der Angelrolle zum Aufrollen der Schnur und dem sogenannten Vorfach, einer Schnur zwischen Hauptschnur und Haken, die in der Regel dünner ist als die Hauptschnur. Als Bindeglied zwischen Hauptschnur und Vorfach werden bei den meisten Angelmethoden Wirbel eingesetzt. Eine Person, die den Angelsport ausübt, wird als Angler oder Cacher bezeichnet.

Rechtliche Aspekte

Deutschland

Das Angeln unterliegt in Deutschland grundsätzlich dem Landesfischereigesetz und der Landesfischereiordnung des jeweiligen Bundeslandes. Zur Ausübung benötigt man in Deutschland im Wesentlichen zwei Papiere:

  • Einen gültigen Fischereischein; diesen erhält man bei vorhandenem Sachkundenachweis (das kann die bestandene Fischerprüfung oder eine Ausbildung zum Fischwirt sein) auf Antrag bei der Bezirksregierung, der unteren Fischereibehörde oder der Gemeinde-/Stadtverwaltung
  • Einen Fischereierlaubnisschein/Gewässerschein; dieser wird vom Fischereirecht-Inhaber ausgestellt.

Das sogenannte Schwarzangeln ohne Papiere gilt in Privatgewässern als Diebstahl und in Fließgewässern als Fischwilderei und wird mit empfindlichen Geldstrafen oder Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren geahndet (§ 293 Nr. 1 und 2 STGB).

Hiervon ausgenommen ist ausdrücklich, bis zu einem gewissen Grad, das sogenannte Cacheangeln, das zum einen selten in stehenden oder fließenden Gewässern stattfindet und dass die untere Fischereibehörde nur in Ausnahmefällen interessiert.

Wirtschaftliche Bedeutung

Die wirtschaftliche Bedeutung der Freizeitfischerei ist in Deutschland etwa ebenso groß wie die des gewerblichen Fischfangs. Der ökonomische Gesamtnutzen des Angelns für die Gesellschaft konnte mit rund 6,4 Milliarden Euro jährlich beziffert werden. Der Wirtschaftszweig beschäftigt 52.000 Arbeitnehmer. Die meisten dieser Arbeitsplätze sind in der Nahrungs- und Futtermittelindustrie, im Einzelhandel und in der Fischerei (z. B. in Fischzuchtbetrieben) sowie im Beherbergungs- und Gaststättengewerbe angesiedelt. 2002 wurden etwa 45.000 Tonnen Fisch geangelt. Die gewerbliche See- und Flussfischerei fing in derselben Zeit etwa 4.000 bis 7.000 Tonnen.

Die Menge der geangelten Caches fällt hierbei absolut nicht ins Gewicht.

Aspekte des Freizeitsports

Am beliebtesten ist das Angeln in den Bundesländern Brandenburg, Meklenburg Vorpommern und Schleswig-Holstein, wo nach Schätzungen in jeweils 22–23 % der Haushalte mindestens eine Person aktiver Angler ist. Etwa eine Million Menschen sind in Deutschland in einem Anglerverein organisiert. Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach sagen rund fünf Millionen Deutsche, sie würden ab und zu oder regelmäßig angeln. Ungefähr 94 % der deutschen Angler sind männlich, eine ähnliche Quote gilt in der Schweiz.

Die Variante Cacheangeln ist noch nicht näher. untersucht worden, erfreut sich aber zunehmender Beliebtheit. Irgendwann wird es auch hier mit allergrößter Wahrscheinlichkeit Events geben.

Angelmethoden

Es gibt verschiedene Angelmethoden. Allen gemeinsam ist, dass der Fisch dazu gebracht wird, einen Haken an einer Schnur aufzunehmen, so dass er aus dem Wasser gezogen werden kann. Zudem befindet sich ein Widerhaken an der Hakenspitze, welcher das Verlieren des Fisches während des Einholens der Schnur verhindern soll. Da alle Fische fressen müssen, können prinzipiell auch alle Fische beangelt werden. In der Regel müssen die Fische mit einem Köder getäuscht werden, der auf dem Haken befestigt bzw. über den Haken gezogen wird und diesen kaschiert. Der Fischfang (Cachefang) ist jedoch keinesfalls immer so leicht, wie oft vermutet wird. Fischarten, wie Karpfen zum Beispiel, beobachten und lernen aus schlechten Erfahrungen mit bestimmten Ködern und meiden diese zukünftig. Außerdem gilt es, zwischen Friedfischen und jagenden Raubfischen zu unterscheiden.

Bei der Cachefangvariante dagegen ist darauf acht zu geben, dass keinesfalls Unbeteiligte auf die Aktivitäten aufmerksam werden. Nötigenfalls ist so lange zu warten und sich möglichst unauffällig zu verhalten, bis eventuell anwesende störende Humanoide, sogenannte Muggel, den Schaffensbereich verlassen haben. Dies geschieht zum Schutz der Dosen und sollte Vorrang haben, vor jedweder Gier nach Fängen!

Brandungsfischen

Brandungsangeln erfolgt vom Strand, einer Seebrücke oder von der Klippe aus. Da wir hier, in unserem schönen Deister-Umland, keinen Strand oder Klippe haben lassen wir diesen Abschnitt einfach mal wech.

Drop-Shot-Angeln

Drop-Shot-Angeln ist eine relativ neue Methode zum Raubfischfangen.

Bei der Drop-Shot-Montage befindet sich der Haken, ähnlich wie ein Ausleger, direkt auf dem Vorfach. Auf den Haken werden spezielle Drop-Shot-Köder aus Weichplastik montiert. Diese Köder geben feine Vibrationen ab und schwingen häufig selbst noch in der Stopp-Phase nach.

Was wollen uns diese Worte sagen?

Feederfischen

Das Feederfischen ist eine Angelmethode, die meistens für den Fang von Weißfischen betrieben wird.

Diese Technik verbindet die ursprüngliche Grundmontage mit einem Weg, das Grundfutter unmittelbar zum eigentlichen Köder zu bringen, der auf dem Haken sitzt. Das wird durch die Verwendung eines Futterkorbes erreicht. Das Futter verteilt sich nach dem Einwerfen der Montage am Boden und lockt so die Fische in die Nähe des Köders am Haken.

Fliegenfischen

Wenn ich Fliegen fangen will nehme ich 'ne Klatsche!

Raubfischangeln

Unter Raubfischangeln versteht man das gezielte Angeln auf Raubfische. In europäischen Gewässern zählen dazu Hecht, Döbel, Aal, Wels, Forelle, Barsch und Zander, um nur ein paar der Wichtigsten zu nennen. Raubfische können zum Beispiel mit Köder aus Holz oder Kunststoff gefangen werden. Dabei werden diese Köder durchs Wasser gezogen und ahmen einen schwimmenden oder verletzten Fisch nach.

Spinnfischen

Pff, Spinnen fischt man auch nicht, obwohl da auch was mit Netzen war.

Stippfischen

Das Stippfischen ist eine Angeltechnik, bei der in der Regel eine Rute ohne Rolle benutzt wird.

Die Schnur wird an der Spitze montiert und sollte nicht länger als die Rute selbst sein. Die Rute kann eine Länge von 3 m bis 16,5 m haben. Diese Methode wird hauptsächlich zum Fang von Weißfischen benutzt.

 

Hegenefischen

Als Hegene bezeichnet man eine Schnur, von der seitlich bis zu fünf kürzere, in der Höhe versetzte Schnüre abgehen. An diesen Seitenarmen befestigt man Nympfen oder andere kleine Kunstköder. Am Ende der Hegene befindet sich ein Senkblei oder ein weiterer Köder, beispielsweise ein Pilker meist ohne Haken. Es wird also mit mehreren Ködern gleichzeitig gefischt.

Karpfenangelei

Karpfenangeln ist der spezialisierte Fang von Karpfen. Der am meisten benutzte Köder ist der sogenannte Boilie, eine gekochte Teigkugel, die in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich ist oder selbst hergestellt wird. Es gibt sowohl sinkende als auch schwimmende Boilies, sogenannte Pop-Ups.

Meeresfischerei

Jo, das Steinhuder Meer ist hier wohl nicht gemeint...

Nachtangeln

Als Nachtangeln bezeichnet man jegliches Fischen zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Als Hilfsmittel dienen dabei Stirnlampe, elektronische Bissanzeiger und Elektro- oder Knicklichtposen. Auch die klassische Aalglocke kommt dabei häufig zum Einsatz. Geangelt wird auf alle nachtaktiven Fischarten, vor allem aber auf Aal, Zander, Karpfen und Waller  und Quappe. Oft ist die Größe und Menge der erbeuteten Fische dieser Arten nachts größer.     Bei der Variante des Cacheangelns hat es keinerlei Auswirkungen auf die Art oder Größe der Dosen, ob sie Tags oder Nachts geangelt werden, jedoch hat die Nachtvariante einige nicht zu unterschätzende Besonderheiten zu bieten.

Hochseeangeln auf Großfischarten

Ist hier auch nicht so ganz aktuell.

Schleppfischen

Als Schleppfischen, Trolling oder auch Schleppangeln bezeichnet man das Angeln mit einer Angelrute in einem fahrenden Boot (motor- oder muskelbetrieben), wobei der nachgeschleppte Köder durch die Geschwindigkeit des Bootes in Bewegung gerät. Auf diese Art werden vorzugsweise Raubfische beangelt.

Fangen und Freilassen

Neben dem üblichen Fang der Fische um sie zu verzehren, gibt es auch Angler, die die gefangenen Fische nicht töten, sondern sie nach dem Wiegen und Vermessen fotografieren und wieder in ihr Element entlassen. Diese Methode wird als „Fangen und Freilassen“ oder „Catch and Release“ bezeichnet, ihre Anhänger heißen specimen hunter. Das Vorgehen ist in der Bundesrepublik Deutschland aus Tierschutzgründen umstritten und in einigen Bundesländern auch verboten. In anderen EU-Ländern wie beispielsweise den Niederlanden, ist man beim Hechtfang generell verpflichtet, die gefangenen Fische wieder lebend ins Gewässer zurückzusetzen. Dieses ist für die Fische nicht ungefährlich, da sich Pilze etc. durch die Verletzung der Schleimhaut festsetzten können und manchmal zum Tod des Fisches führen können.

Beim Cacheangeln hingegen ist diese Variante absolut unumgänglich. Auch hat es hier noch keine Berichte über Pilze oder Verletzungen gegeben, und wenn es doch einmal dazu kommen sollte ist der Owner baldmöglichst zu informieren.

Eisangeln

Unter Eisangeln versteht man das Angeln im Winter auf zugefrorenen Gewässern. Dazu wird mittels eines Eisbohrers oder einer Motorsäge ein Loch in das tragende Eis gebohrt oder gesägt und dann entweder nur mit Schnur oder einer kurzen Rute geangelt.

Cacheangeln

 

 

 

Eine weitere Variante des Angelns ist das sogenannte Cacheangeln. Bei dieser Angelmethode ist weitestgehend ausgeschlossen, dass auch nur ein einziger Fisch auf irgendeine erdenkliche Art oder Weise leidet oder auch nur belästigt wird. Der einzige Grund sich dieser teils Zeitaufwändigen Methode den Tag herum zu bekommen auszusetzen ist es einen häufig feuchten Zettel aus einer oftmals dreckigen Dose zu fummeln, auf den ein ausgedachter Name meistens unleserlich zu hinterlassen ist. Im Anschluss ist dann der besagte Zettel unter mühevollem aufrollen mit spitzen Fingern wieder in der Dose zu verstauen um diese dann exakt am Fundort wieder zu platzieren.

Verbotene Angel-Methoden

Es gibt einige Methoden, die verboten sind und darauf abzielen, mit wenig Aufwand viel Fisch zu erbeuten. Teilweise sind diese Methoden wenig selektiv oder mit keinerlei eigentlicher Angeltätigkeit verbunden. Darunter fallen lange, quer durchs Gewässer ausgelegte Schnüre, an denen sich in regelmäßigen Abständen Haken befinden und die oft über Nacht im Wasser verbleiben, um am nächsten Morgen eingeholt zu werden. Hierbei werden irgendwelche Fische unterschiedlichen Alters gefangen, im Grundbereich oft gründelnde Fische oder Aale. Sie sind oft bereits tot, wenn sie eingeholt werden. In Ländern, in denen die Bevölkerung vom Angeln lebt oder in denen es ein überreiches Fischangebot gibt, ist diese Methode jedoch oft erlaubt. Weitere, nicht fischwaidgerechte Methode sind das Dynamitfischen, die Cyanidfischerei und die hochgradig verpönte Vandalismusfischerei.

Auch das Auswerfen von Angelschnüren mit dutzenden Vorfächern (Hegene) in einen angefütterten Fischschwarm (sogenanntes „Reißangeln“) wird als nicht fischwaidgerecht angesehen, da diese Methode darauf abzielt, die Fische von außen zu haken. Darüber hinaus sind weitere Methoden verpönt oder verboten, z. B. das Angeln mit einem lebenden Köderfisch oder anderen lebenden Ködern.

Speziell beim Cacheangeln ist darauf zu achten, dass keinerlei Schäden durch unangebrachtes Werkzeug oder unsachgemäße Handhabung an der Fischunterkunft verursacht werden, die Fische, hier auch gerne Dosen genannt, sind nur auf die dafür vorgesehene Art und Weise zu fangen.

Angelzubehör

Passendes Angelgerät begünstigt oder ermöglicht erst den ultimativen Angelerfolg, obgleich auch mit einfachen Mitteln Fische von ansehnlicher Größe gefangen werden können. Je nach Fischart bedarf es individueller Köder und Lockstoffe. Wegen der Vielzahl an Ködern gibt es unterschiedliche Aufbewahrungsmöglichkeiten: Fliegenboxen, Kleinteileboxen, Köderboxen, Sitzboxen, Twisterboxen und Wurmboxen.

Fliegenboxen sind für die Aufbewahrung von Fliegen, Trockenfliegen und Nymphen für beispielsweise das Fliegenfischen geeignet. Sie sind wasserabweisend und innen mit Steckschaum ausgestattet. So sind die Fliegen vor Verlust und Feuchtigkeit gesichert.

Kleinteileboxen sind für die sichere Aufbewahrung von wichtigem Zubehör, Werkzeugen und Material sowie Dokumenten geeignet. Verschiedene Haken können darin gut und sicher verwahrt werden. Vereinzelt gibt es Extrafächer, in die besondere „Haken“ gelegt werden können, diese eignen sich im besonderen für den Eisenbarsch, die Nickelbarbe oder den Kobalthecht.

Köderboxen sind spezielle Kästen zur Aufbewahrung einer Vielzahl von Kunstködern mit unterschiedlichem Schimmer und Gebrauch. Beispielsweise können Barben mit Hilfe von Gummifischen gefangen werden.

Sitzboxen, auch Sitzkiepen genannt, sind Aufbewahrungskästen und Sitzmöglichkeit in einem.

Wurmboxen werden für die sichere Aufbewahrung von lebenden Würmern und Maden genutzt. Sie sind wasserabweisend, luftdicht und bruchsicher und schützen so den Inhalt.

Eine Geberstange dient zur Aufnahme von Sendern und Empfängern von Echoloten. Die Stange wird mit Hilfe einer Klemme an der Bordwand eines Bootes befestigt.

Besonderes Augenmerk ist auf die Rute zu legen, diese sollte immer den Anforderungen genügen, damit die erforderliche Weite erreicht werden kann.

 

Angelschnüre sind in ausreichender Reißfestigkeit zu wählen und erreichen ihre maximale Effektivität bei einer Länge, die nicht weniger als die doppelte Länge der Rute betragen sollte.

 

 

 

Und jetzt kommen wir zum Wesentlichen.

Der oben gezeigte Text ist dem uns allen bekannten, genutzten und geliebten Wikipedia entnommen.

Er wurde an einigen Stellen unwesentlich gekürzt und an anderen Stellen ein wenig erweitert.

Er soll und kann in keiner Weise den Originalartikel ersetzen oder „verbessern“, er stellt allerdings die einzige Möglichkeit dar, ohne irgendwelche unfairen Tricks den Dosenfisch zu finden und zu fangen!

Hierzu sollte der Text an den entsprechenden Stellen aufmerksam gelesen werden, alles kann wichtig sein.

 

Hier noch ein paar kleine Hinweise um den besten Angelplatz zu finden.

  1.        6
  2.        L
  3.        A
  4.        Schon klar, oder?
  5.        Nah dran, also …
  6.        Ganz nah  .
  7.        Jup
  8.        Und wieder klar
  9.        Das schafft ihr
  10.        36x
  11.        Wie viele?
  12.        Zähle die Satzzeichen
  13.        Wort wie vor
  14.        Schon wieder klar, oder?
  15.        1/4 , 13/1 , 7/5 , 37/3
  16.        Ich zähl auf euch  .
  17.        1/4567
  18.        7/1 , 18/123
  19.        Wieviel-fach?

 

Die D-Wertung bezieht sich hauptsächlich auf das Fangen des Dosenfisches, das Rätsel hat meiner Meinung nach max. 3 Sternchen verdient.

19 Fragen? Jup, das ist richtig. 19 Fragen und 19 Hinweise. Guckt einfach genau hin und lest gründlich.

Manchmal muß man auch ein bisschen um die Ecke denken, wäre ja sonst auch ein wenig Langweilig.

 

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Aus gegeben Anlass:

Es ist nicht notwändig und auch nicht erwünscht, daß in irgend einer Weise Gewalt angewendet wird.

Wenn man das Listing aufmerksam liest kann man alle Informationen erhalten, manchmal muß man wie schon erwähnt ein wenig überlegen.

Falls irgend etwas unklar sein sollte meldet euch doch einfach bei mir, ich informiere lieber, als daß ich repariere.

Hierzu der Logeintrag vom 14.10.2020

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Additional Hints (Decrypt)

>zl ubcr - zl qbra<

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)