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Der Teufel und die Steine Wherigo Cache

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Lady-K81: Der Platz ist verbrannt, eine weitere Dose ist direkt verschwunden. Hier ist dann Platz für was Neues.

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Hidden : 4/22/2020
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Der Bohnie hat es geschafft mich so lange zu nerven, bis ich mich jetzt auch mal an einen WIG wage ;-) Da mir auf der Suche nach einem Ort aufgefallen ist, dass hier ja gar nichts mehr liegt und ich das schade finde, dachte ich, dass das hier eine gute Stelle wäre. Ihr lauft mehr oder weniger einen one-way-Multi mit 5 Stationen ab, ein Weg ist ca. 1,3 km lang, es kommt aber leider kein Rundweg dabei raus.


Ihr parkt an den Parkplatzkoordinaten und findet in der Nähe auch schon den ersten Hinweis. Die Cartridge  findet ihr hier:

https://www.wherigo.com/cartridge/details.aspx?CGUID=ac4904e9-09a4-4d91-911f-974f35b137dc





 

Gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen ...
Die Straße der Megalithkultur soll zu einem besseren Verständnis der Lebenswelten von Menschen beitragen, die vor über 5000 Jahren in Nordwestdeutschland gelebt haben.
Auf 330 Kilometern leitet Sie die Ferienstraße zu 33 spannenden archäologischen Stationen durch Nordwestdeutschland. Auf diesem Weg finden Sie mehr als 70 Großsteingräber, die aus der Jungsteinzeit (etwa 3500-2800 vor Christi Geburt) stammen.

 

 

Station 1: Teufelssteine (1a)

Die an der Osnabrücker Peripherie gelegenen Teufelssteine liegen trotz ihrer durch Industriegebiete geprägten Umgebung reizvoll auf einer kieferngesäumten Lichtung. Ihre alternative Bezeichnung als Lehzensteine geht auf ein 1822 an den Konsistorialdirekor Lehzen gemachtes Geschenk zurück. Das Grab mit einer Kammergröße von 12 x 2 m Länge und sechs Jochen ist weitesgehend gut erhalten. Lediglich ein Trag- und ein Deckstein sind als Verlust zu verzeichnen. Der umgebende Steinkranz ist unvollständig.

Station 1: Gretescher Steine (1b)

Das in der Vergangenheit als Hermannsteine oder "Dicke Steine" titulierte Grab wird heute meist nach seinem Standort Osnabrück-Gretesch benannt. Seine thronende Stellung am Hochufer des Belmer Baches und seine malerische Gestalt prägten den Ruf als eines der herausragenden archäologischen Zeugnisse des Osnabrücker Landes. Die Trag- und Decksteine der Grabkammer sind weitgehend erhalten, lediglich die Steine der nordöstlichen Schmalseite in Hanglage sind verloren gegangen. Eine Umfassung hat es vielleicht nie gegeben.

Wer genaueres wissen möchte, guckt unter der Quelle und zwar hier: http://www.strassedermegalithkultur.de

Additional Hints (Decrypt)

Hagra nz Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)