Wo das Sprichwort eigentlich genau herstammt, ist nicht so ganz klar. Wahrscheinlich stammt es schon aus dem Mittelalter. Ob damit aber Überfälle der Raubritter der Kugelsburg gemeint sind oder die willkürliche Rechtssprechung der Femegerichte oder die schlechten Wegstrecken ... Es bleibt im Dunkeln der Vergangenheit.
Was aber sicher ist, dass es ein Teil eines Reimes ist: „Biste dühr den Wittmer Wald ungerieten, un dühr Volkemissen ungeschmieten, dann biste nau nitt für Cülte iöüwer“ Pfarrer Koch, der Dichter des Waldecker Liedes, fand den Reim im Waldecker Ortsspott von 1986 und im Sippenbuch von Külte. Heute steht der Spruch auf den Schildern an den Ortseingängen.
So! Und nachdem wir ein wenig regionale Geschichtskunde hinter uns haben, der eigentlich Grund.
1) So gibt es für die BadgeGen-Sammler in unserer Region den April 2020 für die Jasmer-Statistik einen Cache zu finden .
2) Und Külte ist nicht mehr so ein weißer Fleck auf der Karte was Caches betrifft.
In diesem Sinne: Viel Vergnügen!