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Wir waren auch hier Multi-Cache

Hidden : 6/2/2020
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Мы тоже здесь были
(Wir waren auch hier)
Diese russische Inschrift findet ihr bei der ersten Station.

 

Auf unserer Wanderung zu den Raabsteinen (früher auch "Rabstein" und "Raubstein") folgen wir Meister Schwarzrock durch einsame Regionen vom Jagdstein über den Brand und den Spitzberg zu seinem eindrucksvollen Revier. Nach einem Rundgang durch seine Felsenstadt geht es über die ebenso spannende Gegend um die Giesensteine zurück zum Ausgangspunkt – insgesamt je nach Wegwahl ca. 7-8 km.

 

Zum Cache:

Station 1:

Steigt auf den Jagdstein (N 50° 52.242 E 13° 55.486) und sucht dort die oben genannte russische Inschrift. Notiert euch die QS der zugehörigen Jahreszahl =A

Station 2:

Begebt euch zu N 50°51.840 E 13°55.680 , wo ihr zwischen 2 großen Felsbrocken steht, für die sich auch Kletterer gelegentlich interessieren (Nördlicher und Südlicher Brandblock). Seht auf die Südseite des Nördlichen Brandblocks - mit etwas Fantasie erkennt ihr hier die plastische Form eines Schildkrötenkopfes und direkt darunter ein Loch mit einem Buchstaben darin. BW= B.

Station 3:

Eine interessante Felsformation bei N 50°51.657 E 13°55.636 verblüfft mit mauerartig gesetzten Sandsteinblöcken. Wir nannten sie für uns Januskopf, weil sie mit 2 Gesichtern nach verschiedenen Seiten blickt. Mitten hindurch führt ein großes Felsloch, das an einer Ecke noch mit C  kleinen Pfeilerchen gestützt wird.

Station 4:

Auf dem selten bestiegenen Spitzberg findet ihr auf der Anhöhe östlich vom Krater bei N 50°51.371 E 13°55.800 einen Gipfelstein mit einer Vertiefung innerhalb der viereckigen Deckfläche. Ist diese dreieckig (3), viereckig (6) oder rund (9)? = D

Station 5:

An der Wegsäule bei N 50° 51.264 E 13° 55.808 wählen wir den Weg in Richtung einer Ortschaft in 2,5 km Entfernung (und damit zum westlichen Zugang zur Felsenstadt). BW des 1. BS des Ortes = E.

Station 6: „Felsengebiet Raabsteine“

Vom westlichen Zugang bei N 50° 51.283 E 13° 55.350 kommend, erreicht ihr kurz vor der höchsten Stelle eine kleine Treppe mit F1  Holzstufen, die zur Gipfelfläche führt. Seht euch um. Geht dann weiter, vorbei an einer Bank, bis bei N 50° 51.090 E 13° 55.537 ein Pfad nach links (N) abzweigt. Über eine Treppe mit F2  Holzstufen gelangt ihr unter die hohe Nordseite der Raabsteine. F1+F2= F

Links unter den Wänden seht ihr einen Lagerplatz mit Sitzgelegenheiten, darüber ein gewaltiges Felsdach mit G markanten großen Stufen (ungerade Zahl). Geht weiter unter den imposanten Nordwänden entlang, bis ihr wieder auf den Hauptweg stoßt. Dort bei einer Bank weist ein Hinweisschild „kleiner Felsenrundgang“ auf einen interessanten Rückweg auf der Südseite hin.

Auf diesem Weg passiert ihr rechter Hand das kleine Gipfelchen „Südwestl. Raabsteinscheibe“. Ihr erreicht dann wieder den Hauptweg (genau gegenüber vom vorherigen Abzweig zur Nordseite).

Station 7:

Geht den Hauptweg weiter zum östlichen Zugang (N 50° 51.054 E 13° 55.610) mit Bank und Willkommensschild.

Gleich hinter der Bank stehen 2 große Bäume – Summe der BW der jeweils 1. Buchstaben der beiden Baumarten = H

Weiter geht es zurück zur Wegsäule der Station 5.

Unterwegs seht ihr bei N 50° 51.094 E 13° 55.662 rechts vom Weg ein weiteres Gipfelchen namens „Kurgast“ (100 m NO davon gibt es im Wald passend auch noch ein weiteres namens „Kurschatten“).

Station 8:

Sucht euch nun von der Wegsäule aus einen passenden Weg und folgt dem jetzt dorthin fliehenden Raben zu den Giesensteinen. Wenn ihr dieses spannende Felsgebiet erreicht habt, findet ihr bei ca. N 50° 51.947 E 13° 55.941 an der SW-Ecke des Kletterfelsens „Giesensteinwand“ eine alte dreistellige Steinbruchnummer. QS = I

Eine echt wilde Ecke hier! Etwas oberhalb steht ein weiterer Kletterfelsen, der „Brandstein“. Seht euch mal genauer in der Gegend um, hier gibt es Tunnel, Felstore, sogar eine begehbare Höhle und – immer wieder bestaunenswert tolle, zufällig entdeckte Versteinerungen, die wir für uns laienhaft „Haifischhaut“ genannt haben: Stellt euch bei N 50° 51.921 E 13°55.919 vor die Felswand und sucht nach dem Spoilerbild diese Stelle! Wie deutet ihr das? Wer genau hinsieht, findet an der Wand mindestens 2 weitere Stellen mit Fossilien …

 

Ihr habt alle Daten zum Berechnen des Finals beisammen. Ihr findet es bei:

A=      B=    C=    D=    E=    F=    G=    H=    I=        

x=Summe(A…I)                     (QS=5)

N 50° 52.(x-B-G)  E 13° 55.(5x-B-C)

 

Additional Hints (Decrypt)

Ohpur

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)