Schwester Ana Gram,
gramgebeugt in ihrer Haltung,
mit hoher Position in der Verwaltung,
schlendernt über’n dunklen Gange
und trübe sinnend über heutige Belange.
Auf sie sperrt ne schwere Türe,
krachend, knarzend und mit Mühe
schiebt sie diese vor sich her
und sieht in ihr dunkles Zimmer, leer.
Es ist nur leer und nichts weiter mehr.
Im Nichts des dunklen Raumes inne,
erhellt vom Mondlicht hinter Zinnen,
schließt sie langsam die schwere Tür,
schnappt sich n Streichholz dem Feuer für.
Trabte langsam durch das Dunkel,
wissend durch einen Glimmerfunken,
wo der alte Kamin nun stand,
seit über tausend Jahren – allerhand.
Ein wenig Papier gelegt auf Asche
und zudem noch Spahn der Esche
zündt sie nun das Streicholz an
und dacht sich „Meinem hohem Alter willen, danke das ich das noch kann.“
Noch gelegt ein paar Holzscheit mehr,
setzt sich nun die Geistliche her,
auf einem hohen Stuhle setzend
die Füße auf einem Schemel legend.
Dann holt sie aus ihrem Hängetäschchen
ein unscheinbares kleines Päckchen,
ein zerknäultes Stück Papier,
beschriftet von Marie Saphir.
Abgenommen der gesamten Meute,
welche hatt‘ Geschichtsprüfung heute
und dieses kleine Pergament
es umreiste heute alle Bänk‘.
Deutlich war nicht um wen es ginge,
alle Fragen doch daran hingen,
wer denn dieser Mann nun war,
der schrieb und forschte zuvor den Jahren.
Erst mit dem Lösen der ersten Frage
konnten die Schülerinnen es dann wagen,
alle anderen Fragen zu lösen
auf das sie die Prüfung bestehen mögen.
„there
WAS ONCE A NIT
who
CONTAINS AWE
when his
ACTION WANES
he found the
OCEAN TWAINS.“
Mehrmals liest sie diese Zeilen,
ohne auch nur auf einer zu verweilen,
kommt jedoch nicht dahinter und denkt sich:
„Ach ihr Lieben, meine Kinder.“
Langsam schwer, werden ihre Lider
nun schmerzen auch noch ihre Glieder
„Lässt mich doch mein Alter erlahmen.“
Weit auf, reißt sie plötzlich ihre Augen,
sieht sie geschrieben ihren Namen,
und kann es dann fast nicht glauben.
„Heureka“, ruft sie, schwingt sich aus dem tiefen Sessel,
„ich hab’s gelöst, der Mädchen Rätsel!“
Hüpft und tanzt und jauchzt nun laut,
„Welch kluge Kinder ich hatte heut!“
„Ach ihr Lieben, meine Kinder“,
erzählte sie einst stolz nicht minder,
den Schülerinnen von alten Zeiten her,
als sie selbst war in der Lehr
und sich schwer tat bei diesem Namen,
„war doch Fallobst dessen Antlitz,
es ihm bescherte den Geistesblitz.“
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