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Ergänzung vom 25.11.2020
Da die erste, selbst gebastelte Dose, geklaut wurde, habe ich sie durch eine weniger auffällige, aber auch weniger aufwändige Dose ersetzt.
Ergänzung vom 21.06.2021
Bitte die Dose wieder am ursprünglichen Ort verstecken, auf keinen Fall am Boden verstecken.
Oder doch noch ein paar Infos zum Helenenbad, da dies mein dritter Cache in der Nähe des Helenbades ist:
Das Helenenbad war ein Freibad im Nordwesten der Görlitzer Innenstadt. Heute werden die Liegewiesen und Spielmöglichkeiten auf Gelände des einstigen Bades als Luftbad und Park genutzt.
Bereits 1921 beschlossen Mitglieder des Arbeiterschwimmvereins den Bau eines eigenen Freibads, da die Beziehungen zum bürgerlich geprägten Verein Weddigen, die das Stadtbad Weinbergpark nutzten, nicht gut waren. Die damalige Besitzerin des Leontinenhofs Baronin Helene von Carnap verkaufte ein Teil ihres Grundstücks zu günstigen Konditionen an den Arbeiterschwimmverein. Die Bauhütte Görlitz, eine gewerkschaftliche Baufirma, übernahm den Bauauftrag. Teile der Bevölkerung leisteten freiwillige Arbeitsstunden beim Bau des Bades, die mit Aufbaumarken vergütet wurden. Die für die Fuhrdienste benötigten Gespanne stellte der Leontinenhof unentgeltlich zur Verfügung.
Im Jahr 1922 konnte das Freibad eröffnet werden. Das Schwimmerbecken war 70 Meter lang und 25 Meter breit. Das benachbarte Nichtschwimmerbecken war 20 × 25 Meter groß. Am Rand des Schwimmerbecken befand sich ein Drei- und ein Fünfmetersprungbrett. Die beiden Becken wurden durch Quellwasser des nahen Siebenbörner gespeist. Von den Becken aus schlossen sich an einem flachen Hang die Liegewiesen an. Das Bad wurde von zahlreichen Arbeiterfamilien als Ausflugsort genutzt, aber auch ehrenamtliche Übungsleiter bildeten hier Schwimmer, Springer und Wasserballspieler aus.
Quelle: Wikipedia