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Was für ein Jahr! Unser Vokabular wurde ergänzt um Begriffe wie CoViD-19", "Mund-Nase-Schutz", "Hygienekonzept". Wir mussten Abstand halten, was bei einer ursprünglich doch sozialen Spezies ziemlich schwierig ist. Menschen gingen, die wir liebten, bewunderten oder über die wir einfach nur lachen konnten. Stellvertretend nennen wir hier Sean Connery, Helmut Feuerstein, Karl Dall, Cobe Bryant oder auch Fips Asmussen. Sport gab es meist nur jeder für sich alleine oder in leeren Stadien. Kein Olympia, keine Welt- und Europameisterschaften, keine MEGA-Events, nicht mal kleine Partys. Wer es doch machte, hatte hinterher manchmal den Virus, und für Einige war es kein Zuckerschlecken. Gutscheine statt Konzerte. Homeoffice statt Berufspendler. Billige Spritpreise. Der Typ in den USA, dem Millionen beinahe wieder zu einem der mächstigsten Ämter der Welt verhalfen. Das gesamte Leben hat sich in 2020 verändert. Wir mussten im Juni, im September und im Dezember immer wieder erkennen, dass Corona noch nicht vorbei ist. Immer noch nicht vorbei ...
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