"..es muß für den Wanderer in alten Zeiten viel Mut dazu gehört haben, in Nachteinsamkeit diesen Weg zu gehen ... hier war der Ort, wo der Wehrwolf dem Dahinschreitenden sich zugesellte und ihn begleitete, auch wohl auf seinen Rücken sprang und ihn zu Boden drückte. Dort in der Schlucht hausten die unholden Geister der Tiefe, welche dem Menschen Schaden zufügten, und flehend suchten des Wanderers Augen die Wipfel der Wotanseichen, aus deren Zweigen man das Raunen der Himmlischen hörte." So wird 1928 im Heimatbuch von Pastor Wöhrmann ein Gang durch Schweichelns Fluren beschrieben. Heute ist der Berg weniger mystisch. Als einer der höchsten "Berge" des Kreises Herford (168 Meter über) ist er ein beliebtes Wandergebiet.
Weiteres unter der Homepage „Kreis Herford“, Reiter „und bewegen“ - Wanderung 12
Ich bin auf diesen Wegen unzählige Male unterwegs gewesen, habe aber niemals einen „Wehrwolf“ wie oben beschrieben getroffen.
Allerdings lohnt sich ein Spaziergang durch diesen Wald schon auch ohne oben beschriebenes Tier, also lag es nahe, diesen Gang mit einem Multi zu bestücken.
Zur Ermittlung der Final – Koordinaten müssen alle ermittelten Zahlen addiert werden, das Finale liegt bei
N 52.08. Summe der Zahlen + 779
E 08.39. Summe der Zahlen + 331
Viel Spass im Schweichelner Wald !