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Die ersten Kirschen Traditional Cache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo TheVP,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig

Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 2/23/2021
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


"Mir han de deckste Kirsche" heißt es in der inoffiziellen Hymne der Stadt Mülheim-Kärlich, denn der Obstanbau – und vor allem der Anbau von Sauerkirschen – ist bis heute ein wichtiges Merkmal des Ortes. Vielleicht war es der Gutsherr dieses Römischen Bauernhofs, der die ersten Kirschen in der Region anbaute, denn genau wie Äpfel oder Weintrauben wurden auch die Kirschen von den Römern nach Germanien gebracht.

WICHTIGER HINWEIS:
Der Cache befindet sich NEBEN der eigentlichen Ausgrabungsstätte. Es ist also weder notwendig, über die historischen Mauern zu klettern, noch deren Steine zu bewegen oder gar zu entfernen. Bitte helft mit, dass dieses Bodendenkmal noch lange erhalten bleibt.


Eine Parkmöglichkeit ist vorhanden, so dass sich diese Dose auch als schneller Drive-In eignet.
Allerdings empfehle ich euch, den Cache mit einem kleinen Spaziergang durch die umliegenden Obstwiesen zu verbinden. Es lohnt sich, nicht nur während der Kirschblüte!
 

Über die Römervilla von Mülheim-Kärlich

Bei den hier zu bestaunenden Mauerresten handelt es sich um die des Haupthauses einer Villa Rustica. 1983 stieß man beim Bimsabbau auf das Mauerwerk, das im Anschluss durch das Amt für archäologische Forschung und Denkmalpflege Koblenz ausgegraben wurde.

Das Wohn- und Herrenhaus im mittelrheinisch-moselländischen Stil hatte eine Breite von etwa 35 Metern und eine Länge von etwa 70 Metern.
Der ehemalige Haupteingang war über eine Freitreppe erreichbar und mündete in einen Säulengang, den sogenannten Porticus, der die beiden Seitenflügel miteinander verband. In der Nordostecke lässt sich noch heute einen Badetrakt mit den typischen Kalt- und Warmwasserbecken erkennen, im hinteren Teil des Gebäude befanden sich zudem die Küche und einige Wirtschaftsräume. In der Mitte befand sich ein großzügiger Innenhof, der wahrscheinlich überdacht war.
Das Herrenhaus war mit roten Ziegeln gedeckt, verputzt und hell gestrichen, der Sockel war in dunklem Rot gehalten. Die Innenräume waren mit bunten Pflanzenornamenten und Tier- und Sagengestalten bemalt, wie mehrere Funde belegen.

Natürlich hatte es - wie bei den Römern üblich - eine Fußbodenheizung und Wasserversorgung und gehörte aller Wahrscheinlichkeit nach zu einem Gutshof mittlerer Größe.

Additional Hints (Decrypt)

Mjrv tnam fpuöar Oebpxra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)