De-punta-a-punta:
Ferrocarril Central del Perú
(End-to-End: Andenbahn)
Version
1.3 vom 03.11.2023 (Ersatzfrage für Variable F)
Version 1.2 vom 04.06.2023 (Stage 4 überarbeitet, Variable D bleibt
gleich)
Version 1.1 vom 05.04.2021 (Einleitung überarbeitet, keine Änderungen
an Stages oder Variablen)
Version 1.0 vom 17.03.2021
Dieser Geocache ist Teil
einer Serie über berühmte Bahnstrecken:
Vielen Dank an meine Beta-Tester vom Team viennacache und
vom Team hweg!
Vor einigen Jahren
durfte ich bei lieben Freunden Bilder einer
traumhaften Perureise
sehen. Das Land und vor allem die wilde Andenlandschaft haben mir auf
Anhieb gefallen. Ganz besonders beeindruckt war ich dann aber davon,
dass man diese gigantischen Berge mit der Eisenbahn überqueren kann und
dabei wirklich unvorstellbare Höhen erreicht.
Ich
möchte mich auf diesem Weg für die tolle Anregung zu dieser virtuellen
Reise bedanken und widme diesen Geocache den lieben Ideengebern.
Ferrocarril
Central del Perú - Ferrocarril
del
mar a las nubes
(Die Andenbahn - Eisenbahn vom Meer zu den Wolken)
License: CC BY-SA 4.0,
Author: Kabelleger / David Gubler, modifications applied
Während sich die
bisherigen
Geocaches dieser Serie mit
besonders
langen, mitunter gar transkontinentalen Bahnstrecken auseinandergesetzt
haben, beträgt die gesamte Streckenlänge unserer heutigen
Reise
gerade
einmal 346 Kilometer. Was die Andenbahn allerdings so einzigartig
macht,
ist
nicht
die Länge der Strecke, sondern die
dabei überwundenen Höhenmeter. Die Strecke beginnt an der
Küste des pazifischen Ozeans im Hafen Callao, einem Ort im
Einzugsgebiet der Hauptstadt Lima, und erreicht
ihren höchsten Punkt in Galera, unvorstellbare
4.781 Meter über dem Meeresspiegel.
Ferrocarril Central Andino
|
Die
Eisenbahngesellschaft
Ferrocarril
Central Andino begann im
Jahr 1871 mit der Errichtung ihres Schienennetzes. Die Bautätigkeiten
basierten auf den Planungen des
polnischen
Ingenieurs Ernest Malinowski, der als Chefingenieur auch
die Arbeiten leitete. Am 10. Jänner 1893 erreichte die
Bahnstrecke La Oroya, das Zentrum der peruanischen
Bergbauindustrie, womit der zentrale Abschnitt fertig
gestellt war.
Die
Erweiterung der
Strecke nach Huancayo, dem Endpunkt unserer heutigen
Reise, erfolgte dann bis 1908. Heute umfasst das Schienennetz der
Ferrocarril Central Andino durch einige hinzugefügte Stichstrecken
insgesamt 591 Kilometer.
Herz
und Seele der Ferrocarril Central Andino ist jedoch zweifellos die
Strecke zwischen Lima
und Huancayo, die Ferrocarril Central del Perú.
Entlang dieser 346 Kilometer langen Strecke passiert der Zug
58 Brücken und 69 Tunnels,
wobei sich diese Angaben je
nach Quelle geringfügig unterscheiden können. Besonders spannend an
der Streckenführung sind die
insgesamt
6 Spitzkehren, im Spanischen liebevoll Zigzags genannt,
die der Zug während seiner Reise überwinden muss. Die Strecke beginnt
an
der Pazifikküste auf einer Seehöhe von 3 Metern, erreicht nach einem
fortwährenden Anstieg schließlich in Galera mit 4.781 Metern ihren
Scheitelpunkt und fällt letztlich bis zum Endpunkt in Huancayo wieder
auf 3.261 Meter ab.
Data Source:
https://es.wikipedia.org,
Die Reisezeit beträgt etwa 10 bis 12
Stunden. Die genaue Zeit ist dabei sehr variabel, weil der
derzeit nur zwei Mal pro Monat verkehrende Personenzug stets Nachrang
gegenüber den vielen auf der Strecke verkehrenden Güterzügen hat und
die jeweiligen Wartezeiten in den Ausweichbereichen mitunter recht
lange ausfallen und nicht genau geplant
werden können.
Wie bereits bei den oben
angeführten Vorgänger-Geocaches lade ich Euch
ein, die Strecke
virtuell zu befahren. Unterwegs sollte genug Zeit
bleiben, im
Rahmen des einen oder anderen Aufenthalts, die nähere Umgebung zu
erforschen und ein paar einfache Fragen zu beantworten.
¡Buen
viaje!
Station 1
Lima
Seehöhe: 150 m
S 12° 02.683' W 77° 01.736' |
|
License: CC BY-SA 2.0,
Author: Murray Foubister, modifications applied
Ihr befindet Euch bei
Streckenkilometer 14.
Der eigentliche Anfang
der Bahnstrecke ist der Hafen Callao am
pazifischen Ozean, ein Ort im Einzugsbereich der Hauptstadt Lima.
Unsere virtuelle Reise beginnt jedoch an
der Estación de
Desamparados,
dem alten Bahnhof der Hauptstadt Lima, etwa
14 Kilometer von der Küste entfernt. Da der Personenzug auf der Strecke
derzeit nur zwei Mal pro Monat verkehrt, wird das Bahnhofsgebäude schon
längst auch anders genutzt, unter anderem als Ausstellungshalle, Museum
und als Haus der Literatur.
A.
Ich lade Euch zu einem kurzen Spaziergang in Lima ein. Der
Spaziergang führt Euch vom
Hauptportal des oben abgebildeten Gebäudes auf dem kürzesten Weg
zur Estación
de
Desamparados.
Während Eures Spaziergangs kommt Ihr direkt an einem Haus vorbei, über
dessen Eingang sechs
kleine Fahnen angebracht sind. Verwendet die
dreistellige
Hausnummer des betreffenden Hauses als Variable A.
Hinweis:
Gesucht ist die, an der linken Hälfte der Gebäudevorderfront
angebrachte, dreistellige Hausnummer mit der Ziffernsumme 6. |
Station 2
San
Bartolomé
Seehöhe: 1.513 m
S 11° 54.268' W 76° 30.986' |
|
License: CC BY-SA 4.0,
Author: Kabelleger / David Gubler, modifications:none
Ihr befindet Euch bei
Streckenkilometer 76.
Obwohl die Strecke auch
schon im Abschnitt bis San Bartolomé erheblich an Höhe gewinnt,
markiert dieser Ort den Anfang
der eigentlichen Hochgebirgsstrecke. Der kleine
Bahnhof befindet sich dabei unmittelbar an der ersten
Spitzkehre unserer
Reise (Zigzag de Tornamesa). Das Zentrum des Ortes mit der
kleinen Kirche befindet
sich etwa einen Kilometer südwestlich des Bahnhofes am Ufer des Rio
Seco.
B.
Ein Zentrum ganz anderer Art findet sich jedoch
gleich in der Nähe des Bahnhofs, das Haus der Puppenspieler.
Die
Einrichtung versteht sich als kultureller
Treffpunkt und organisiert künstlerische Veranstaltungen und Workshops
zur persönlichen Entwicklung. Der Eingang zum Gelände wird von einem
leicht gewölbten,
schön gestalteten Schild mit dem Namen der Einrichtung
überspannt. Verwendet die Gesamtanzahl
aller Buchstaben auf diesem Schild als Variable B.
|
Ab der Spitzkehre in San
Bartolomé steigt die
Strecke steil an. In
zahlreichen Kurven schrauben sich die Gleise immer höher hinauf in die
Anden. Kurz vor Matucana weist die Ferrocarril Central del Perú dann,
aufgrund des enormen zu überwindenden
Höhenunterschiedes, eine ganz besonders spektakuläre Streckenführung
auf,
im
Rahmen derer sich die Trasse
mittels eines Wendetunnels insgesamt drei Mal selbst über-
bzw. unterquert.
License: ©
OpenStreetMap-Contributors, openstreetmap.org/copyright
Station 3
Matucana
Seehöhe: 2.390 m
S 11° 50.675' W 76° 23.173' |
|
License: CC0, Source:
pxhere, modifications: none
Ihr befindet Euch bei
Streckenkilometer 102.
Nach nur 102 Kilometern
hat
die Ferrocarril Central del Perú dank der ausgeklügelten
Streckenführung mittlerweile eine Höhe von 2.390
Metern
erreicht,
was in etwa der Hälfte
der zu bezwingenden Höhenmeter
entspricht. Der Ort ist berühmt für die nahegelegenen Wasserfälle
"Catarata de Antankallo". Matucana ist darüber hinaus der Startpunkt
des jährlich stattfindenden Fahrradrennens
"De Las Montanas y Mar", das von Matucana steil hinunter
nach Lima führt.
C.
Unmittelbar vor dem Bahnhofsgebäude erstreckt sich die Plaza de Armas mit dem Rathaus
der kleinen Stadt. "Municipalidad Provincial de Huarochiri -
Matucana" steht in großen Buchstaben auf der Gebäudefront. Links und
rechts des Haupteingangs sind kleine,
quadratische Ornamente mit
Blumenmotiven angebracht.
Verwendet die Anzahl
dieser Quadrate als Variable C.
|
Einen der vielen
Höhepunkte der
Bahnreise erleben die Passagiere zwischen den
Orten San Mateo und Rio Blanco bei Streckenkilometer 129. Hier
überquert die Bahntrasse
über die Puente del Infiernillo eine zwischen
senkrechten
Felswänden tief eingeschnittene Schlucht.
License: CC BY-SA 4.0,
Author: Kabelleger / David Gubler, modifications: none
Station 4
Casapalca
Seehöhe: 4.154 m
S 11° 38.971' W 76° 14.103' |
|
License: CC BY-SA 4.0,
Author: Kabelleger / David Gubler, modifications applied
Ihr befindet Euch bei
Streckenkilometer 153.
Nachdem der Zug zwischen
Matucana und Casapalca eine der Doppel-Spitzkehren entlang der Strecke
(Zigzag de Cacray) bezwungen hat,
erreicht er wenig später die eher trostlose Bergbausiedlung Casapalca auf
mittlerweile beachtlichen 4.154 Metern Seehöhe.
Der Mineralienatlas führt an, dass es sich bei der hiesigen Mine um
eine "polymetallische Lagerstätte mit epithermalen Silbererzen" handelt.
D.
Entlang der trostlosen Durchzugsstraße durch den Ort befindet
sich am südlichen Straßenrand unter anderem das wenig Vertrauen
erweckende Restaurant
"Hostal
Don Luchito",
das mit seiner mintgrünen Farbe schon von Weitem auffällt. Unmittelbar
vis-a-vis steht am Straßenrand eine grüne Tafel, auf der unter anderem
ein kleines weißes Männchen abgebildet ist. Verwende
die Anzahl
der Buchstaben in
der untersten Textzeile dieser Tafel (1 Wort) als Variable D.
|
Station 5
Galera
Seehöhe: 4.781 m
S 11° 37.301' W 76° 11.120' |
|
License: Public Domain,
Author: Jan Pešula (Sapfan), modifications applied
Ihr befindet Euch bei
Streckenkilometer 173.
Nach nunmehr 173
Kilometern, entlang derer die Strecke
konstant
nach oben führte, erreicht Ihr in Galera endlich den Scheitelpunkt der
Reise, in 4.781 Metern Seehöhe. Zum Vergleich, der Gipfel des Mont Blanc liegt mit
4.809 Metern gerade einmal 28 Meter höher. Viele Reisende
leiden in dieser enormen Höhe unter der Höhenkrankheit, die hier
Soroche
genannt wird.
E.
Auf einem Nebengebäude des Bahnhofs von Galera befindet sich
eine große, weiße
Tafel, deren Aufschrift mit den Worten "Altura sobre el Nivel del Mar"
beginnt. Die gesuchte Tafel ist auf dem obenstehenden
Bild nicht
zu sehen. Verwendet die Gesamtanzahl
der Zeichen auf dieser Tafel (nur Buchstaben und Ziffern)
als Variable E.
|
Im Gebiet vor
und nach dem Bahnhof von Galera findet sich, trotz der enormen Höhe,
auch der eine oder
andere vergleichsweise ebene Streckenabschnitt, wie beispielsweise hier
am Ufer des
Tiktiqucha-Sees auf 4.710 m Seehöhe.
License: CC BY-SA 3.0,
Author: Kabelleger / David Gubler, modifications applied
Station 6
La
Oroya
Seehöhe: 3.726 m
S 11° 31.478' W 75° 54.756' |
|
License: CC BY-SA 4.0,
Author: Jhonwikip, modifications apllied
Ihr befindet Euch bei
Streckenkilometer 222.
Die Provinzhauptstadt La
Oroya liegt gut 1.000 Meter tiefer als Galera
am Zusammenfluss der Flüsse Río Yauli und Río Mantaro. La Oroya ist das
Zentrum der peruanischen
Bergbauindustrie
und war 1893 vorerst der Endpunkt des Streckennetzes der
Ferrocarril Central Andino.
Im
Einzugsbereich der Stadt bestehen umfangreiche Vorkommen von Blei,
Kupfer, Zink und Silber. Doch seit der US-amerikanische
Bergbaukonzern Doe Run
Company 2012 den Betrieb eingestellt hat, steht ein
Gutteil der Minen still.
F.
Ausgehend von der katholischen Pfarrkirche Iglesia Inmaculada
Concepción
macht Ihr Euch zu einem wenig attraktiven Spaziergang durch die Stadt
auf. Ihr folgt der Calle Piura Richtung Fluss, wendet Euch dort nach
rechts und spaziert auf der Malecon Odria Richtung Westen, bis Ihr die Kreuzung mit der Jr. Dario León erreicht.
Hier entdeckt Ihr einen grünen Wegweiser nach Huancayo. Verwendet die auf dem Wegweiser
angegebenen Kilometer nach Huancayo als Variable F.
|
Ersatzfrage für Variable F:
Leider haben offenbar die Behörden in La Oroya den
gesuchten Wegweiser abgebaut, ohne mich als Cacheowner darüber zu
informieren. Deshalb muss hier eine Ersatzfrage herhalten.
In
der nordöstlichen Ecke der in der Originalfrage gesuchten Kreuzung
Malecon Odria / Jr. Dario
León befindet sich auch ein Leitungsmast mit einer ganzen Menge an
Aufschriften, so beispielsweise das Wort "Claro" oder die Angabe "3m".
Des weiteren findet sich eine schwarze
Aufschrift im Format xxx-xxx.
Zieht von der
dreistelligen Zahl vor dem Bindestrich einfach 14 ab und verwendet das
Ergebnis dieser Rechnung als Variable F.
Den Rest der Reise folgt
die Bahnstrecke nun dem Lauf
des Río Mantaro Richtung Süden.
Nennenswerte Höhenunterschiede müssen dabei bis zum Endpunkt
unserer Reise in Huancayo nicht mehr überwunden werden.
License: CC BY-NC 2.0,
Author: Malcolm K., modifications: none
Station 7
Jauja
Seehöhe: 3.552 m
S 11° 46.853' W 75° 29.768' |
|
License: CC BY-SA 4.0,
Author: Martin Gave, modifications applied
Ihr befindet Euch bei
Streckenkilometer 301.
Je weiter der Zug
Richtung Süden rollt, desto attraktiver werden auch wieder die Städte;
die Gegenden trostloser Bergbausiedlungen liegen hinter Euch. Die
attraktive Provinzhauptstadt Jauja im Tal des Río Mantaro diente
bereits 1534 eine Zeit lang dem spanischen Eroberer Francisco Pizarro als Hauptstadt
des Gobernación de Nueva Castilla. Der Name Jauja kommt
von der
spanischen Redewendung "país de Jauja", die frei mit "Land, wo
Milch und Honig fließen" übersetzt werden kann.
G.
Seht Euch ein wenig in Jauja um und findet genau diejenige Stelle, von der aus das obige
Bild aufgenommen wurde. Habt Ihr die Stelle
gefunden, so dreht Euch um und betrachtet die Häuserzeile vor Euch. Ein
Gebäude hat im
ersten Stock einen
markanten Holzbalkon, dessen Außenkante mit einer Reihe
von frei stehenden Holzstehern mit dem Dach verbunden ist. Verwendet
die Anzahl
dieser freistehenden Holzsteher als Variable G.
|
Station 8
Concepción
Seehöhe: 3.252 m
S 11° 55.221' W 75° 19.484' |
|
License: CC BY-SA 3.0,
Author: Heiner Amado Cadillo, modifications applied
Ihr befindet Euch bei
Streckenkilometer 324.
Nur etwa 25 Kilometer
weiter südlich erreichen die Gleise der Ferrocarril Central del Perú Concepción, die Hauptstadt des
gleichnamigen Distrikts. Die freundliche Stadt wurde 1537
von spanischen Conquistadores unter dem Namen Concepción de Lapa
gegründet. Eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Concepción ist
die riesige Statue
Virgen de la Concepción in
der Parkanlage Complejo Turístico Piedra Parada oberhalb der
Stadt.
H.
Diese großartige Sehenswürdigkeit wollt Ihr Euch natürlich
nicht
entgehen lassen. Begebt Euch zum Complejo
Turístico Piedra
Parada und seht Euch dort ein wenig
um. Auf dem zentralen, halbrunden Platz unmittelbar südwestlich der
Statue findet
Ihr ein Gefäß mit Steinen, einen überdimensionalen Tonkrug und eine schattenspendende Holzkonstruktion.
Verwendet die Anzahl
der senkrechten Steher dieser Holzkonstruktion
als Variable
H.
Hinweis:
Google Maps enthält eine Anzahl an 360 Grad-Aufnahmen der
Statue und der sie umgebenden Parkanlage.
|
Ihr seid
am Ziel!
Huancayo
Seehöhe: 3.261 m
S 12° 4.049' W 75° 12.344' |
|
License: CC BY-SA 4.0,
Author: PoolPs, modifications applied
Ihr befindet Euch bei
Streckenkilometer 346.
Ihr seid am Ziel Eurer Reise!
Nach etwa 12 Stunden Fahrzeit gehen die beeindruckenden und
spektakulären 346 Kilometer mit der Ferrocarril Central del Perú
hier in Santísima
Trinidad de Huancayo, oder kurz Huancayo, zu Ende. Die
wunderschöne Universitätsstadt auf 3.261 Metern Seehöhe ist mit ihrer
großartigen Infrastruktur und ihren vielfältigen kulturellen Angeboten
ein idealer Abschluss Eures großen Abenteuers.
¡Diviértete
en Huancayo y que tengas un buen viaje a casa!
Wenn Ihr alle Fragen beantwortet habt, trennen Euch nur zwei
einfache Rechnungen von Eurer Belohnung. Ihr findet den Geocache an den
folgenden Koordinaten:
N
48° (A*B*2 + C*D + 4057)'
E 16° (E*F*3 + G*H + 3289)'
Der
Cachebehälter ist diesmal eine 35mm-Filmdose.
Im Behälter befindet sich lediglich das Logbuch.
Sollten
Wartungsarbeiten am Cache erforderlich sein oder sich die Darstellungen
in den verwendeten Tools ändern und so eine Lösung unmöglich machen,
kontaktiert mich bitte mittels E-Mail oder über das Message Center.
Dankeschön!
¡Feliz
geocaching!