Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen:
Gerade für einen Cacher ist es ein Alptraum, sich in Quarantäne begeben zu müssen und für vierzehn Tage keine Chance zu haben, seinem allerliebsten Hobby unter freiem Himmel nachgehen zu können. Kein Highlight, kein Log...
Aus Solidarität hat Peter Petling sich selbst in Quarantäne geschickt. Er hockt in seinem Versteck und wartet dort auf bessere Zeiten. Da er nicht infektiös ist und sich selbst in die Isolation begeben hat, kann Peter selbstverständlich Besuch empfangen, der sich vor Ort in seinem Gästebüchlein eintragen darf.
Falls Du Dich aber gerade in Quarantäne befindest und das Cachen schmerzlich vermisst, dann denke daran, dass Peter Petling und alle anderen Cacher mit Dir fühlen.
Und: Am Ende wird alles gut, und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!
Viel Freude beim Suchen, Finden, Loggen und bleibt/werdet alle gesund!
Liebe Grüße von Peter Petling und Maggie759