Skip to content

Mein Name ist Hase, Hoppel Hase Multi-Cache

This cache is temporarily unavailable.

Möchtegern-Maus: Hier ist, bis ich vor Ort gewesen bin, erstmal Pause, da es bei einer Station Probleme zu geben scheint.

More
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


 


Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich das sonnige Frühlingswetter nutzte, um an der westlichen Stadtgrenze Leipzigs spazieren zu gehen, als ich am Wegesrand plötzlich etwas rascheln hörte. Zunächst glaubte ich an einen Vogel oder eine Maus, aber es war keines von beiden, sondern ein kleiner Hase, der flink durch den Wald hoppelte und zu meinem Erstaunen ein rosafarbenes Ei auf seinem Rücken trug. Er machte auf mich einen sehr beschäftigten Eindruck, weshalb ich ihn nur mit einem knappen „Hallo!“ grüßte. So eilig wie er es zu haben schien, hatte ich von ihm gar keine Antwort erwartet, doch zu meiner Überraschung hielt er kurz an und grüßte freundlich zurück. Er murmelte etwas vor sich und erklärte schließlich, dass er wirklich keine Zeit und heute noch furchtbar viel zu erledigen hätte. Ich entgegnete ihm, dass ich das zwar verstehen könne, es aber sicherlich gut wäre, eine kurze Pause einzulegen und ein wenig zu verschnaufen. Er stimmte mir erschöpft zu und hoppelte gemütlich und sichtlich froh neben mir her.

Auf meine Frage warum er es denn so eilig habe, antwortete er, dass für alle Hasenfamilien bald die aufregendste Zeit des Jahres beginnt. Das Osterfest steht schließlich vor der Tür und für jeden Hasen, der ein Osterhase werden möchte, ist Ostern das wichtigste Fest im ganzen Jahr und dass er zwar gerne noch etwas mit mir plaudern würde, er aber heute noch so viel zu tun habe, dass er dringend weiterhoppeln müsse. Schnell sagte er mir noch, dass morgen sein freier Tag wäre und er seine freien Tage gerne dazu nutzt, um ganz entspannt durch den Wald zu hoppeln und er mir dann gerne mehr von sich und seiner Hasenfamilie erzählt. Und so verabredeten wir uns für den nächsten Tag an der nahegelegenen Gaststätte, dem Kurhaus Bienitz.

 

Wegpunkt: N 51° 21.145 E 012° 15.146

 

Als ich bei schönstem Sonnenschein zur verabredeten Zeit am Kurhaus ankam, war von dem kleinen Hasen mit dem rosafarbenen Ei noch nichts zu sehen. Nur ein paar Spaziergänger liefen mit ihren Vierbeinern an mir vorbei. Also nutzte ich die Zeit um mir das Kurhaus etwas näher zu betrachten.

 

(A) Zuerst zählte ich die dünnen Senkrecht-Streben am Geländer der zweiseitigen Außentreppe.

 

(B) Dann zählte ich die kreisrunden Aussparungen an dem Vordach direkt oben drüber.

 

Gerade, als ich die Pflastersteine des Gehweges zählen wollte, kam der kleine Hase  mit dem rosafarbenen Ei um die Ecke gehoppelt. Er entschuldigte sich für die Verspätung und fragte, ob ich denn schon lange warten würde. Ich verneinte und erzählte ihm, während wir das Kurhaus hinter uns ließen, von meinem kleinen Zeitvertreib mit dem Geländer und dem Vordach. Als ich gerade von den Pflastersteinen berichten wollte, unterbrach mich der kleine Hase und entschuldigte sich dafür, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hatte. Er erzählte mir, dass sein Name Hase, Hoppel Hase, sei und die Familie Hase schon seit vielen Generationen am Waldrand ganz in der Nähe des Kurhauses wohnt. Und alle Hasenfamilien im Bienitz immer einige Wochen vor dem Osterwochenende mit den Vorbereitungen beginnen würden, damit am Ostersonntag auch alles klappt und jedes Kind ein buntes, gut verstecktes Ei in seinem Osternest finden könne.

Vor ein paar Tagen, sprach Hoppel weiter, hatte er mehrere Eier im Wald versteckt, um sie später noch bunt zu bemalen. Hoppel konnte sich dank seines guten Orientierungssinnes auch noch ungefähr erinnern, wo er sie versteckt hatte und bat mich ihm bei

 

N 51° (A-4).(A+6)(B-2) und E 012° (A-10).(Bx54)+3

 

beim Suchen zu helfen. Nach einigem auf und ab fanden wir sein Versteck, doch Hoppel stellte erschrocken fest, dass zwei Eier fehlten.

 

(C) Also zählte ich die verbliebenen Eier noch einmal nach, addierte die zwei fehlenden Eier noch dazu und fand so die Anzahl der ursprünglich versteckten Eier heraus.

 

Hoppel erklärte mir, dass er immer dieselbe Anzahl an Eiern in diesem Versteck lässt und wer diese Zahl kennt, auch ganz einfach zu der Stelle gelangt, an die er sich ganz gerne mal zurückzieht, wenn ihm der ganze Trubel im Wald zu viel wird und er eine Auszeit braucht.

Nachdem Hoppel nun wieder mit absoluter Sicherheit wusste wo seine Eier versteckt waren, erzählte er, dass er regelmäßig Eier bei Hühnern in Rückmarsdorf und Dölzig abholen würde, wobei er sie sehr vorsichtig behandeln müsse, damit sie beim Transport nicht zerbrechen. Für diese Aufgabe würden nur sehr erfahrene und geschickte Hasen eingesetzt - so wie er - sagte er stolz. Hoppel war gerade dabei zu erzählen, dass das Bemalen von Eiern eine ruhige Pfote erfordert und gar nicht so einfach sei, als ein Vierbeiner ohne Leine auf uns zu rannte. Ich konnte gar nicht so schnell gucken wie Hoppel ein paar Haken schlug und am Wegesrand verschwand. Ich suchte überall nach ihm, erinnerte mich seinen Rückzugsort und fand ihn schließlich bei

 

N 51° (A-4).(A+11)(B+1) und E 12° (A-10).(B+11)(C-3)

 

wieder.

 

Ich sagte zu Hoppel, dass ich erstaunt darüber sei wie schnell er verschwunden ist und froh bin ihn nun wieder gefunden zu haben. Hoppel schmunzelte nur und erklärte, dass das für ihn einer seiner leichtesten Übungen sei, weil die Wege zu den Osternestern oft ziemlich unwegsam sind und er sie dennoch flinken Fußes erreichen müsse.

Ich fragte Hoppel, wie viele Eier er denn in einer Saison verstecken würde. Er antwortete, dass er sich die große Zahl schlecht merken könne, weshalb Mama Hase sie hinter sein Ohr geschrieben hätte, so dass er sie sich vorlesen lassen könne, wenn er sie braucht. Hoppel erzählte mir, dass diese Zahl nicht nur für das Osterhasenkomitee wichtig wäre, sondern auch um den Ort zu finden, an dem er eine grüne Box mit seinen wichtigsten Schätzen versteckt hält.

 

(D) Schau also hinter Hoppels Ohr und finde bei

 

N 51° (A-4).(A+10)(C-9) und E 12° (C+3).(B-4)(D-24)

 

die Box mit seinen Schätzen.

 

Hoppel hat mir verraten, dass auf den ersten Finder eine kleine Überraschung wartet und er, neben einem Bleistift und Anspitzer, auch noch den Travelbug Weltenbummler/Globetrotter hinterlegt hat.

Prüfe Deine Lösung

Additional Hints (Decrypt)

Anpuqrz qvr hefceüatyvpur Fgngvba 2 mrefgöeg haq qnf Svany qhepu Zhttryf raqrpxg jheqr, zhffgr orvqrf ireyrtg jreqra. Qnqhepu trug rf süe rhpu mjne aha nhs haq no, nore qnsüe vfg qvr Fhpur aha zhttryservre zötyvpu. Svany: Avpug bora, fbaqrea...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)