Der Cache liegt in der Nähe vom heutigen Ende des Hochspannungsweges und ist gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.
Seit 1918 stand auf dem Weg eine Überlandleitung, die bis zum Kraftwerk Klingenberg führte. Die Leitung wurde nicht mehr benötigt und zu Beginn der 1930er Jahre abgebaut. Auf der Trasse wurde ein Fußweg angelegt, der 1933 den Namen Hochspannungsweg erhielt. Ein weiterer Teil der ehemaligen Stromleitung an der Kleingartenanlage Fliedergrund und Britzer Wiesen hat den gleichen Namen.
Der Weg verläuft schnurgerade an der Kleingartenanlage Heimaterde und der Kleingartenanlage Kurt-Pöthig vorbei bis zum Britzer Garten und durch die Siedlungen Neuland I und II. Die anderen Teile der Stromtrasse wurden überbaut und sind nicht mehr erkennbar
Achtung: Bitte auf Hundehaufen achten die entlang des gesammten Weges im Grünstreifen hinterlassen werden.